Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
„Aufarbeitung“ evangelisch: Missbrauchsbetroffene nötigen, verleumden und juristisch bedrohen
Nachdem die Chef-Vertuscherin der evangelischen Kirche, Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs, am 12.11.2024 Synode und Presse gegenüber Falschinformationen und Lügen1 über ihre Hamburger Petentin und deren Unterstützer, mich, verbreitet hat, habe ich sie am 29.11.2024 wegen Verleumdung angezeigt.2 Erst Anfang Dezember erfuhr ich aus der Presse, dass Bischöfin Fehrs juristisch gegen mich, und damit auch gegen ihre Petentin, vorgehen will.
Nachdem jetzt, knapp vier Monate später, weder die Ratsvorsitzende selbst, noch die über die „Causa Fehrs“3 gut informierten Mitglieder des Rates und der Synode der EKD die falschen Tatsachenbehauptungen und üblen Lügen korrigieren, hat nun auch die betroffene Petentin Bischöfin Fehrs angezeigt,