von Silke Schumacher und Thies Stahl

Dieser Blogbeitrag diente schon vor und während der Dresdner Synode dazu, die Synodalen auf die Aktualisierungen von Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD hinzuweisen. Diese Information für die Synodalen und die Öffentlichkeit werden wir auch weiterhin aktualisieren.

Texten und Materialien zur „Causa Fehrs“: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.

19.12.2025

Das ist die im Moment beste ChatGPT-Version: Dossier zur Causa Fehrs (ChatGPT).

So beeindruckend die semantischen und logischen, die Konnotationsfelder und den Sprachgebrauch von Worten und Sätzen betreffenden Fähigkeiten von ChatGPT auch sind, im Handling von In- und Output mit dem User ist diese KI ein „pain in the ass“. Gestern sollt das Dossier zur „Causa Fehrs“ fertig sein, nun stellt sich raus, die ganze Arbeit der letzte 10 Tage muss noch mal schrittweise gecheckt werden.

Es werden neben vielen Hinweisen von uns auf wichtige Textstellen in unseren Veröffentlichungen auch die wichtigsten Blogbeiträge noch eingebaut und ebenfalls die früheren KI-Recherchen: “ChatGPT zu ‚Fehrsen-Geld geben?’“, „ChatGPT zum Vorgehen von Gercke Wollschläger“, ChatGPT zu BeNe Chats über Dr. Anke, ChatGPT zur Beziehung zwischen EKD-Ratsvorsitzender Fehrs und EKD-Kirchenamtspräsidenten Dr. Anke, ChatGPT über „Korrumpiertsein durch Angst“, ChatGTP zum Beirat der Stabsstelle Prävention , ChatGPT zu: „Dogma der Unschuld und Gercke Wollschläger Gutachten“, ChatGPT zum unangekündigten Einsatz der Strafrechtskanzlei Gercke Wollschläger und ChatGPT zu Verfahrensmängeln Gercke Wollschläger und Nordkirche.

Für diejenigen, die interessiert daran sind, wie die Arbeit mit dieser KI an einem so komplexen Thema wir unserem aussieht, hier ein Einblick: Arbeitssessions mit ChatGPT.

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von Silke Schumacher und Thies Stahl

Über die moralischen und justitiablen Entgleisungen im kirchlich betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe)1 haben wir hier schon berichtet.2

Kritik am BeNe gab es auch von 16 BeNe-User:innen