von Silke Schumacher und Thies Stahl

In den Wochen vor und bis zum Ende der Dresdner Synode war dieser Blogbeitrag überschrieben mit „Gekaufte Unschuld. Vertuschungs-Queen Kirsten Fehrs. Offener Brief an Rat und Synode der EKD“ und diente dazu, auf die Aktualisierungen dieses Offenen Briefes hinzuweisen. Alle Synodalen waren über ihn informiert, aber keiner hat öffentlich der Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs auch nur eine Frage dazu gestellt.

Dieser Offene Brief hatte und hat den Titel Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD“. Wir werden ihn weiterhin „pflegen“, sprich ergänzen und verbessern.

Stand 19.11.2025

Es entsteht ein Kapitel zu der „Nebelkerzen“-Ansprache von Nancy Janz, der Sprecherin der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum, an die Synode vom 11.11.2025. Mit dieser manipulativen Rede1, ist es der EKD gelungen, den eigentlichen Grund für das Scheitern des BeNe komplett zu verschleiern.

Was Frau Janz, wie auch am Tag zuvor die Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs, verdeckt, verschleiert und verdreht, wurde im BeNe schon von „@heimschulekind“ am 10.11.2025 14:32, 10.11.2025 21:00 und 12.11.2025 23:26, sowie von „@bienchen730“ am 13.11.2025 11:50 beschrieben.

Das Wesentliche aber wurde von Nancy Janz, der Chef-Vertuschungshelferin von Bischöfin Fehrs, genauso verschwiegen, wie von den BeNe-Nutzer:innen „@heimschulekind“ und „@bienchen730“, die, wie auch “@vertuschung-beenden-official“, deutlich der Gruppe „Controlled Opposition“ im BeNe zuzuordnen sind:

Das BeNe ist gescheitert, weil es von den BeNe-Verantwortlichen, d.h. von der Betroffenenvertretung, sowie von Bischöfin Fehrs und Kirchenamtspräsident Dr. Anke, in einer konzertierten Aktion missbraucht wurde, um sich — mit Hilfe eines in diesem Forum installiertem Stellvertreterkonfliktes2 und eines „Moderationsgestützten Mobbings“3 — der anerkannten Betroffenen Silke Schumacher und ihres Unterstützers Thies Stahl zu entledigen.

Es gab keine nennenswerten Anfeindungen im BeNe, genauso wenig wie „Fake-Accounts“. Letztere wurden von der Gruppe, die sich im BeNe das „TeamKEA“ nannte, „FaKEAccounts“ genannt. Das ist gerichtsfest nachweisbar: Wir haben Zugang zu einem authentischen Mitschnitt aller jeweils neuen Posts auf BeNe, der im Zeitraum von März bis heute nahezu täglich aktualisiert wurde. Das „Narrativ der Anfeindung“ der Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs und ihrer Vertuschungshelfer:in „@naja“ (Nancy Janz), ist eine Erfindung von Kirsten Fehrs und Nancy Janz.

18.11.2025

Silke Schumacher hat heute die BeNe-Nutzerin @kea angezeigt, die sich von den BeNe-Verantwortlichen für einen Stellvertreterkonflikt im BeNe hat instrumentalisieren und deren justitiablen BeNe-Post Kirchenamtspräsident Dr. Anke hat entfernen lassen. @kea muss der Anerkennungskommission gegenüber, deren Petentin sie war und Silke Schumacher heute ist, die üble Nachrede gegen Silke Schumacher explizit zurücknehmen und sich für sie entschuldigen. @kea war, wie Silke Schumacher auch, Petentin der Unterstützungsleistungskommission von Bischöfin Fehrs. Beide Kommissionen zusammen haben @kea eine Anerkennungsleistung von, nach ihren eigenen Angaben4, 50.000 € ausgezahlt.

17.11.2025

Der von der Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs seit sechs Jahren per Amtsmissbrauch geschützte Missbrauchstäter, ihr persönlicher Freund Pastor R., wurde heute von der durch die Nordkirche anerkannten Betroffenen Silke Schumacher angezeigt — wegen unterlassener Hilfeleistung in ihrem Fall, seinen damaligen Kollegen Pastor D. betreffend, sowie wegen klerikalem sexuellen Missbrauch in etlichen Fällen.

Überblick zur „Causa Fehrs“: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern. Dokumentation des im BeNe von der Betroffenenvertretung im BeFo, der Ratsvorsitzenden und dem Kirchenamtspäsidenten der EKD implementierten toxischen Stellvertreterkonfliktes: „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.

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  1. Hier das Transkript.
  2. Siehe Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“, Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze?.
  3. Siehe„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.
  4. Siehe: 21.03.2025 15:26.

von Silke Schumacher und Thies Stahl

Über die moralischen und justitiablen Entgleisungen im kirchlich betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe)1 haben wir hier schon berichtet.2

Kritik am BeNe gab es auch von 16 BeNe-User:innen