Im Psychomethoden-, Zuhälter- und Prostitutionsverband DVNLP sind unter den Teppich gekehrte sexuelle und Machtmissbräuche (siehe mein Buch „NLP für Verbrecher…“ ) bis heute nicht aufgeklärt. Die evangelische Kirche hat sich nun in einem von ihr absichtlich und kontrolliert zum Scheitern gebrachten Missbrauchsaufarbeitungsprozess das mafiöse Vorgehen dieses Verbrecherverbandes zum Vorbild genommen. Dieses Eindruckes kann man sich nur schwer erwehren, wenn man die Materialsammlung zu einem Buch liest, an dem ich gerade schreibe. Die hier namentlich genannten, sich schuldig gemacht habenden Kirchenleute habe ich eingeladen, sie zu kommentieren. Schweigen im Walde.
Vorversionen des Kirchen-Textes
Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern (Vorversionen)
Die frühesten Versionen, der auf der Seite https://www.thiesstahl.de/2023/02/08/tod-der-seelsorge-evangelische-kirche-lasst-missbrauchsaufarbeitung-scheitern/ seit dem 31.01.2023 jeweils aktuell veröffentlichen Materialsammlung für unsere aus ihr entstehenden Dokumentation wurden der Kirchenleitung durch die Petentin und mich, ihren Unterstützer, am 07.04.2021 unter dem Titel „Grundlagenpapier für eine Arbeitstagung ‚Aufarbeitungssystem‘ – Zum Risiko von Retraumatisierungen im Prozess der Aufarbeitung klerikaler Missbräuche durch seelsorgerische Inkompetenzen, Führungsschwäche und uneingestandene Befangenheiten“ und am 15.05.2021 unter dem Titel „Arbeitspapier Aufarbeitungssystem ULK-Petentin.pdf“ zur Kenntnis gebracht. Das geschah in Form einer Beschwerde über Bischöfin Fehrs, die wir an den damaligen Ratspräsidenten Dr. Bedford-Strohm und die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt richteten und die wir auch an Propst Bräsen, die Ottensener PastorInnen Howaldt, Lemme und Fenner, und Kantor Zeller, die Lotsin Frau Pfeiffer, den ULK-Geschäftsführer Kluck und Bischöfin Fehrs selbst schickten. Deren Empfang quittiert haben die Sekretariate des Ratspräsidenten Dr. Bedford-Strohm und der Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, sowie persönlich der von Bischöfin Fehrs als „Mann fürs Grobe“ eingesetzte, damalige ULK-Geschäftsführer Kluck.
Die Vorläuferversionen der auf der eben genannten Seite veröffentlichten Materialsammlung;
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230426-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230429-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
Hier die Vorläuferversionen von „Anhang: Korrespondenz und Texte“
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230503-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230505-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230512-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230513-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230514-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230517-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230825-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf
https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20230903-Anhang-Korrespondenz-und-Texte.pdf