In einem Interview mit der Neuen Westfälischen sagte Bischöfin Fehrs vor dem Hintergrund des Vorwurfes an die zurückgetretene Ratspräsidentin Kurschus, mit einem Missbrauchsverdacht gegen einen Mann aus ihrem früheren Arbeitsumfeld nicht ausreichend transparent umgegangen zu sein

Die kommissarische Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, unterstützt und schützt, vermittelt über

  • ihren persönlichen Freund, den in den von ihr als Vorsitzender der Hamburger Unterstützungsleistungskommission nicht aufgearbeiteten, sondern zusammen mit ihrer Vorgängerin Kurschus in der Kirche verheimlichten Missbrauchskontext Hamburg-Horn verstrickten Pastor Frank R., sowie über
  • ihren Duz-Freund, den Hamburger Pastor Frank Howaldt und dessen in der Kirche verheimlichte Verbindung zu verbrecherisch agierenden Personen im Feld der Psychomethoden, sowohl im Prostitutions- und Zuhälterverband DVNLP als auch in eine Gruppierung bekannter Ausbilder*innen für Familien- und Systemaufstellungen,

ein pädokriminelles Tätersystem. Das tut Bischöfin Fehrs, indem sie verheimlicht, dass sie, zusammen mit der zurückgetretenen Ratspräsidentin Kurschus und drei weiteren leitenden Kirchenpersonen