Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
Ratsvorsitzende Fehrs im Dunkelfeld. Wird die ForuM-Studie ihren Täterschutz-Amtsverrat an einer Betroffenen abbilden?
Die von der EKD in Auftrag gegebene ForuM-Studie soll Ende Januar veröffentlicht werden. Sie rechne mit einer Zunahme der bekannten Fälle sexualisierter Gewalt in der Kirche, sagte Fehrs. „Wir haben derzeit 858 Fälle, in denen Betroffene Anerkennungsleistungen beantragt haben.“ Daneben gebe es ein großes Dunkelfeld…1
Dazu muss man wissen: Die Lichtgestalt der Missbrauchsaufarbeitung der evangelischen Kirche, Bischöfin Fehrs, versteckt sich seit mindestens vier Jahren im Dunkelfeld der Deckung, die ihr in der evangelischen Kirche gewährt wird – durch ihren für sie lügenden disziplinarischen Vorgesetzten