Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
EKD traumatisiert? Ratsvorsitzende Fehrs unterstützt Psychomethoden- und Pädo-Kriminelle
„Eine traumatisierte Kirche versucht, zurück zur Normalität zu finden: Dieses Bild zeichnete … nicht etwa ein Kirchenkritiker, sondern die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs höchstselbst. „Ja, wir sind traumatisiert“, sagte sie … „Wir sind in Ahrensburg an unsere Grenzen gekommen, und das hat dazu geführt, dass man desaströs verharmlost hat.“ Man könnte denken, diese aus dem Jahre 20121 stammenden Sätze beziehen sich auf die heutige schwierige Situation der evangelischen Kirche nach dem Rücktritt der mutmaßlich in Bezug auf einen persönlichen Freund vertuscht habenden Ratspräsidentin Annette Kurschus und der Amtsübernahme der tatsächlich in Bezug auf einen persönlichen Freund vertuscht habenden, kommissarischen Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs.