Vertuschung vertuscht. Ratspräsidentin Fehrs deckt mit pädokriminellem Tätersystem verstrickten Pastorenfreund

Vielleicht ist die kommissarische Ratspräsidentin Fehrs ja der zurückgetretenen Ratspräsidentin Kurschus dankbar, dass sie es auf sich genommen hat, für etwas am Pranger stehen zu müssen, das eine essentielle Komponente ist sowohl der „Causa Kurschus“ als auch der „Causa Fehrs“.

Wie auch die Landesbischöfin der Nordkirche und ein dieser unterstellter, mit und für Bischöfin Fehrs lügender Oberkirchenrat ist Bischöfin Fehrs darüber informiert, dass ihr persönlicher Freund, der von ihr bezüglich gegen ihn erhobener Missbrauchsvorwürfe gedeckte und versteckte Pastor R. innerhalb des aufzuarbeitenden Missbrauchskontextes der Philippus-Gemeinde Hamburg-Horn 1986 in ein pädokriminellen Tätersystem verstrickt war. Vermittelt über die Schwester besagter Petentin, ein damals sechszehnjähriges Gemeindemitglied, mit der Pastor R. eine Beziehung hatte, ist R. vermutlich bis heute mit diesem Tätersystem verstrickt. Bischöfin Fehrs, und damit wohl auch Pastor R., ist die Adresse besagter Schwester bekannt, beide dürften mit ihr im Kontakt stehen. Sie ist mit Sicherheit bis heute Teil besagten pädokriminellen Tätersystems, aus dem die ULK-Petentin von Bischöfin Fehrs 2011 als aussagebereite Kronzeugin fliehen und aussteigen konnte – wobei, auch das weiß Bischöfin Fehrs, sie ihre Kinder bei den Verbrechern zurücklassen musste.

Bischöfin Fehrs hat die Grundstruktur des mafiösen Beschwerde-Managements in Fällen sexueller Gewalt des Psychomethoden-, Zuhälter- und Prostitutionsverbandes DVNLP1 für die evangelische Kirche übernommen. Das konnte sie mit Hilfe meines von ihr in der Kirche und in der ULK versteckt gehaltenen Buches „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“ und in Zusammenarbeit mit ihrem Duz-Freund, dem mit dem DVNLP- und anderen Psychomethoden-Verbrechern verbandelten Ottensener „Systemberater“-Pastor Frank Howaldt.

Bischöfin Fehrs wird sich bei der Petentin des von ihr absichtlich gegen die Wand gefahrenen ULK-Aufarbeitungsprozess2, wie auch bei mir, ihrem Unterstützer, entschuldigen müssen. Und natürlich zurücktreten, hat sie als EKD-Ratspräsidentin doch in einem gleichen, wenn nicht größerem Ausmaß Vertuschung betrieben. Letzteres soll natürlich nicht bedeuten, dass das Leid der Betroffenen, der Männer in der „Amigo-Amiga-Causa Kurschus“ und ULK-Petentin in der „Amigo-Amiga-Causa Fehrs“, gegeneinander aufgewogen werden soll oder kann: Diese Art Leid ist nicht messbar, es ist im jedem Einzelfall unermesslich.

  1. Der DVNLP hat sich, wie von einer mafiösen Organisation nicht anders zu erwarten, seiner mit meiner Person verbundenen deutschen Geschichte entledigt.
  2. Siehe dazu die Materialsammlung für unser Kirchen-Buch „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“ und meine Blogbeiträge.