Die von der EKD in Auftrag gegebene ForuM-Studie soll Ende Januar veröffentlicht werden. Sie rechne mit einer Zunahme der bekannten Fälle sexualisierter Gewalt in der Kirche, sagte Fehrs. „Wir haben derzeit 858 Fälle, in denen Betroffene Anerkennungsleistungen beantragt haben.“ Daneben gebe es ein großes Dunkelfeld…1

Dazu muss man wissen: Die Lichtgestalt der Missbrauchsaufarbeitung der evangelischen Kirche, Bischöfin Fehrs, versteckt sich seit mindestens vier Jahren im Dunkelfeld der Deckung, die ihr in der evangelischen Kirche gewährt wird – durch ihren für sie lügenden disziplinarischen Vorgesetzten

Bischöfin Fehrs sagte am 04.01.2024 in einem NDR-Interview1 mit Bezug auf die in Kürze erscheinende Studie würden die Kirche und sie „die betroffenen Menschen in den Blick nehmen und …aufgrund der Interviews …deutlich machen, wo genau es ist, was passiert, und wo kann man inhaltlich noch mal richtig neu ansetzen.“ Ja, das wird die Kirche müssen, allen voran Bischöfin Fehrs selbst. In Bezug auf Führungskräfte oder andere Mitarbeitende, „die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen“ kam die Frage an Bischöfin Fehrs, „Wie hart werden Sie Konsequenzen und möglicherweise auch Rücktritte fordern?“ Bischöfin Fehrs: „Es wird in jedem Fall darum gehen, dass nachgeprüft und geprüft wird. Fälle müssen dann auch genauestens geortet werden, was ist da tatsächlich an Vertuschung oder Nichtvertuschung passiert.“

Vertuschungs-Queen Fehrs als oberste Vertuschungsprüferin

Mit ihrer eigenen Vertuschung hätte Bischöfin Fehrs schon vor vier Jahren anfangen können. Solange schon verheimlicht sie ihr Wissen um den Verdacht der mehrere sexuelle Missbräuche betreffenden Mitwisser- und Mittäterschaft ihres persönlichen Freundes