von Silke Schumacher und Thies Stahl

Über die im von der evangelischen Kirche betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe) stattfindende „Betroffenenspaltung“ hatten wir hier im Blog schon berichtet.1 Auch auf die bisher nicht korrigierten Falschinformationen und Lügen der EKD-Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, sowohl der Synode der EKD2 als auch der Presse3 gegenüber,

Die EKD-Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs hatte in ihrer ersten Pressekonferenz am 12.11.2024 ihrer Hamburger Petentin und mir juristische Schritte angedroht und außerdem verkündet, sie hätte die von uns gegen sie erhobenen Vorwürfe einer „externen Stelle zur Überprüfung“ übergeben. Ihr Anwalt hat ihr wohl abgeraten, vielleicht