Nach langen Monaten des Schweigens meldet sich jetzt Oberkirchenrat Lenz und nimmt Ratspräsidentin Kurschus die Verantwortung1 dafür ab, die Verantwortung dafür übernehmen zu müssen, die Beschwerde gegen ihre Stellvertreterin, Bischöfin Fehrs, unter den Tisch fallen gelassen zu haben.

Nachdem der disziplinarische Vorgesetzte von Bischöfin Fehrs, Oberkirchenrat Lenz, am 17.11.2023 wieder, wie schon in seiner „Lügenmail“ an die Petentin vom 29.11.2022, die irrige Position2 vertreten hatte, dass die von Bischöfin Fehrs geleitete Unterstützungsleistungskommission

EKD-Ratspräsidentin Kurschus wird nicht nur erklären müssen, wann genau sie was über die gegen einen Kirchenmitarbeiter, ihren persönlichen Freund, vorgebrachten Vorwürfe gewusst hat1, sondern warum sie die nach ihr ranghöchste Repräsentantin der evangelische Kirche, die stellvertretende Ratspräsidentin Bischöfin Fehrs seit ihrem Amtsantritt vor zwei Jahren deckt und gegen ihre EKD-Leitungskollegin eingereichte Beschwerden unter den Tisch fallen lässt.2

Als bis in alle Details mit einem von Bischöfin Fehrs geleiteten und vor ihr offensichtlich absichtlich „gegen die Wand gefahrenen“ Missbrauchsaufarbeitungsprozess vertrauter Chronist