von Silke Schumacher und Thies Stahl

Vor dem 13.11.2025 hieß dieser Beitrag „Gekaufte Unschuld. Vertuschungs-Queen Kirsten Fehrs. Offener Brief an Rat und Synode der EKD“. Seine Aufgabe war es, auf die vom 01.10. bis zum 12.11.2025 vorgenommenen Aktualisierungen unseres Offenen Briefes hinzuweisen, über den wir zuvor alle Synodalen per Mail informiert hatten. Er hatte und hat heute noch den Titel Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD“.

Obwohl auf der Synode keine(r) der Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs auch nur eine Frage dazu gestellt hat, werden wir diesen Offenen Brief weiter „pflegen“, sprich Passagen ergänzen und verbessern: er ist in der nächsten Zeit durchgehend „under construction“. Auf dieser Blogseite weisen wir auf das jeweils Aktualisierte hin.

Stand 15.11.2025

Neu in Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD“ sind die Kapitel:

  • E.3.6. Dr. Hans Ulrich Anke (neue Passagen)
  • F. Anzeigen gegen die Ratsvorsitzende Fehrs und den Kirchenamtspräsidenten Dr. Anke
  • G. „Controlled Opposition“ und „Under Cover“-Vertuschungshelfer der EKD

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Überblick zur „Causa Fehrs“: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.

von Silke Schumacher und Thies Stahl

Über die moralischen und justitiablen Entgleisungen im kirchlich betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe)1 haben wir hier schon berichtet.2

Kritik am BeNe gab es auch von 16 BeNe-User:innen