Zusammen mit Silke Schumacher, der Petentin der von der Hamburger Bischöfin Fehrs, der heutigen EKD-Ratsvorsitzenden, geleiteten „Unterstützungsleistungskommission“ erstelle ich gerade eine Dokumentation über das absichtliche Scheiternlassen ihres Missbrauchsaufarbeitungsprozesses durch Frau Fehrs. Bischöfin Fehrs hat sich entschieden, ihren persönlichen Freund, den tief in den 1986er  Missbrauchskontext der Philippus-Gemeinde Hamburg-Horn verstrickten Hamburger Ruhestandspastor Frank R., zu decken. 

Pastor R. wird heute, als Mitwisser und Mittäter, von der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs und ihren Helfer:innen in der Kirche ebenso geschützt und versteckt, wie der NLP-Trainer, Zuhälter und Vergewaltiger XY im Psychomethodenverband DVNLP.

Öffentlich zugänglich sind die aktuellen Versionen dieser Texte: Materialsammlung für die Dokumentation (13.03.2025)  #  Anhang Korrespondenz (02.08.2025)  #  Alle Beschwerden der Petentin (23.07.2025)  #  Korrespondenz mit der Anerkennungskommission (19.06.2025) und der URAK (23.07.2025)  Strafanzeigen gegen Frau Fehrs von Stahl (19.07.2025) und Schumacher (07.04.2025)  #  StA-Bescheid an Stahl (24.06.2025) und Schumacher (24./29.06., 01.07.2025)  #  Neues aus der Schreibwerkstatt 

von Thies Stahl und Silke Schumacher

In der evangelischen Kirche scheint sich ein Trend durchzusetzen: Das einfache und z.B. in den Chats des Betroffenen-Netzwerks (BeNe)1 oft als kirchliche Routine beklagte „Für-Dumm-Verkaufen“ von Betroffenen2 wird im BeNe oft schon mit „Gaslighting“3 bezeichnet.

Zu Recht, denn eine „waschechte“ Gaslighting-Kommunikation ist in der evangelischen Kirche auf mehreren Ebenen