Die Entscheidung der EKD-Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, eine Lügenattacke1 gegen mich zu fahren, hat sowohl für mich2 als auch für die evangelische Kirche selbst unangenehme Folgen: Bischöfin Fehrs hat die Unschuld des nach fünfjähriger Ankündigungsschwangerschaft nun endlich auf die Welt gekommenen „BetroffenenNetzwerkes“ (BeNe)3 auf dem Gewissen. Es wurde schon in seiner Startphase vergiftet: Seine kirchenabhängig zensierenden Moderator:innen haben wichtigste Grundsätze ignoriert, die für dieses Forum gelten sollten.

Nachhilfe für das BeNe

So sollte doch wohl sichergestellt sein, dass Betroffene sich nicht über andere Betroffene äußern, mit denen sie nicht in einer direkten Chat-Kommunikation stehen bzw. die gar nicht im Forum anwesend sind. Und auch nicht über deren Vertrauens- oder Begleitpersonen in den Unterstützungsleistungs- bzw. Anerkennungskommissionen

A. Etwas Satire. Statt Vorwort.

„Da ich mich meiner Petentin gegenüber als befangen erklärt habe, werde ich mich über ihren Vorwurf, ich hätte meine Befangenheit nicht erklärt, nicht äußern. Ihr Vorwurf tritt nicht zu.“

Denkt man über diese beiden Sätze nach, ist man vielleicht für einem Moment verwirrt. Handelt es sich doch um ein Paradox des Lügner-Typus in zwei Sätzen, wie „Der nächste Satz ist falsch. Der vorhergehende Satz ist wahr.“1 Ein bisschen, wie wenn auf einem Schild steht: „Bitte den Inhalt dieses Schildes nicht beachten!“

Von der Art dieses Paradoxes sind die Aussagen, welche die EKD unter der Ratsvorsitzenden Fehrs über ihre ehemalige Petentin und deren Unterstützer, mich, verbreitet. Würde man die von Bischöfin Fehrs und dem Rat der EKD der Öffentlichkeit „verkauften“ Aussagen mit Hilfe der beiden Sätzen ganz oben zusammenfassen, wäre mit einem „Plopp“ klar, dass sich Bischöfin Fehrs in ihrem eigenen Lügengebäude verirrt hat.