Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
Bischöfin Fehrs spielt falsch. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD.
Liebe Synodale und Ratsmitglieder der EKD,
unter ihren Mail-Adressen „Synode der EKD“ (synode@ekd.de) und „Rat der EKD“ (RV-Buero@ekd.de) sind Sie für uns schwer zu erreichen: Silke Schumacher, geschädigte Petentin der von Bischöfin Fehrs geleiteten Unterstützungsleistungskommission (ULK), und Thies Stahl, Unterstützer der Petentin in diesem von Frau Fehrs im Zuge ihrer nicht deklarierten Befangenheit „gegen die Wand gefahrenen“ ULK-Aufarbeitungsprozess.