In der Materialsammlung1 im „Anhang #1: Das Verbrechen und die ‚Sünden’ von Bischöfin Fehrs“ sagte ich: Mit „Verbrechen“ meine ich die stillschweigende Übernahme des kriminellen Täter-Opfer-Umkehr-Prozesses durch Bischöfin Fehrs, den der Psychomethoden- und Schurkenverband DVNLP gegen ihre ULK-Petentin durchgeführt hatte, um deren Missbrauchsbeschwerden zu vertuschen und „unter den Teppich zu kehren“.

Bischöfin Fehrs und ihr Duz-Freund, der Hamburg-Ottensener Pastor Frank Howaldt, haben ihre Macht dafür missbraucht, dass die von mir vorgelegten Beweise zu den Verbrechen im DVNLP2 weder in der Ottensener Christianskirchengemeinde, noch in der von Bischöfin Fehrs geleiteten Unterstützungsleistungs- und Anerkennungskommission zur Kenntnis genommen werden konnten. Sie unterstützen damit den Coaching-, Prostitutions- und Zuhälterverband DVNLP

Liebe Synodale und Ratsmitglieder,

vor den Wahlen zum Vorsitz im Rat der EKD sollten Sie vielleicht das Gespräch über die „Causa Fehrs“1 suchen, um sich entweder selbst oder unwissende Kolleg:innen auf den Stand zu bringen. Alle notwendigen und aufklärenden Informationen finden Sie hier:

„Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“

Mit freundlichen Grüßen

Thies Stahl und Silke Schumacher

  1. Materialsammlung, Anhang Korrespondenz, Liste und Überblicks-PDF meiner Blogbeiträge.