Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.
Zusammen mit der Petentin der von der Hamburger Bischöfin Fehrs, der heutigen EKD-Ratsvorsitzenden, geleiteten „Unterstützungsleistungskommission“ erstelle ich gerade eine Dokumentation über das absichtliche Scheiternlassen ihres Missbrauchsaufarbeitungsprozesses durch Frau Fehrs. Bischöfin Fehrs hat sich entschieden, ihren persönlichen Freund, den tief in den 1986er Missbrauchskontext der Philippus-Gemeinde Hamburg-Horn verstrickten Hamburger Ruhestandspastor Frank R., zu decken. Pastor R. wird heute, als Mitwisser und Mittäter, von der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs und ihren Helfer:innen in der Kirche ebenso geschützt und versteckt, wie der NLP-Trainer, Zuhälter und Vergewaltiger XY im Psychomethodenverband DVNLP. Den verbrecherischen Umgang mit Missbrauchsbeschwerden dieses Verbandes hat die evangelische Kirche unter ihrer Ratsvorsitzenden Fehrs übernommen.
Die aktuellen Versionen der Materialsammlung für unsere Dokumentation und des Korrespondenz-Anhanges, sowie u.a. die mittlerweile an die Staatsanwaltschaft weitergegebenen Anzeigen gegen Frau Fehrs sind öffentlich zugänglich:
- Materialsammlung (13.03.2025)
- Anhang Korrespondenz (15.05.2025)
- Anzeige Thies Stahl gegen Bischöfin Fehrs (07.04.2025)
- Anzeige Petentin gegen Bischöfin Fehrs (07.04.2025)
- Die Beschwerden der Petentin (15.04.2025)
- Korrespondenz Petentin-Anerkennungskommission (15.05.2025)
- Korrespondenz Petentin-URAK (24.04.2025)
- „Causa Fehrs“-Blogbeiträge in einem PDF (15.03.2024)