von Thies Stahl und Silke Schumacher

Dieser Blogbeitrag, wie auch der Beitrag „EKD-Gaslighting. Import aus der Nordkirche“, ist veraltet und wird nicht mehr aktualisiert! Beide Beiträge sind jetzt Bestandteil des Textes „Causa Fehrs“: Vertuschen, Lügen, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD. Der Link zu dessen jeweils aktuellen Version findet sich auf der Seite Offener Brief (adaptiv) an Synode und Rat der EKD. „Causa Fehrs“: Vertuschen, Lügen, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener.

Mit dem Konzept „Gaslighting“ und den fließenden Grenzen zwischen diesem Konzept und Konzepten wie „Sekundäre Viktimisierung“ und „Zersetzung“ haben wir uns in der „Materialsammlung“1 für ein zu schreibendes Buch schon beschäftigt.2

Wie eng die Konzepte Gaslighting und Zersetzung beieinander liegen, zeigt dieser Ausschnitt

von Silke Schumacher und Thies Stahl

Wie wir schon beschrieben haben, hat Bischöfin Fehrs vertrauliche Informationen aus den von ihr als Vorsitzender geleiteten Sitzungen der Unterstützungsleistungskommission (ULK) mit mir, Silke Schumacher, und meiner Begleitperson, Thies Stahl, ohne meine Zustimmung weitergegeben und weitergeben lassen. Das tat sie als Vorsitzende der ULK, der Vorgängerin der heutigen Anerkennungskommission, deren Petentin ich bin1. Diese ist der „Stabsstelle Prävention der Nordkirche“ in Hamburg zugeordnet, wie zuvor auch die ULK. Als deren Vorsitzende damals und, seit vielen Jahren, auch als Vorsitzende des Beirates dieser Stabsstelle ist Bischöfin Fehrs mitverantwortlich dafür, dass vertrauliche Informationen aus meinen ULK-Unterlagen veruntreut und sogar gefälscht