Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
„Nur ein toter Pastor ist ein…“ Ist ein lebender involviert, scheitert die Missbrauchsaufarbeitung.
Es gibt eine lesenswerte Stellungnahme der Petentin zum fragwürdigen Vorgehen der Kirchenleitung der Nordkirche, nicht den unprofessionellen Umgang der EKD-Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs mit ihrer Befangenheit bezüglich ihres in den Missbrauchskontext verstrickten persönlichen Freundes, Pastor R., zu untersuchen, sondern per Dienstaufsichtsbeschwerde das Fehlverhalten eines mit und für Bischöfin Fehrs gelogen habenden Oberkirchenrates des Landeskirchenamtes.
Hier die Stellungnahme der Petentin:
- Abgesegnete Amtsverfehlungen der Oberkirchenräte Tetzlaff und Lenz (27.08.2024; überarbeitete Version 03.09.2024)
Und hier alle anderen für die „Causa Fehrs“ relevanten Links und Materialien: