von Silke Schumacher und Thies Stahl

Dieser Blogbeitrag diente schon vor und während der Dresdner Synode dazu, die Synodalen auf die Aktualisierungen von Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD hinzuweisen. Diese Information für die Synodalen und die Öffentlichkeit werden wir auch weiterhin aktualisieren.

Texten und Materialien zur „Causa Fehrs“: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.

30.12.2025

Auch heute: ChatGPT werkelt noch.

Und wir schrieben weiter am „Offenen Brief…“. Der wird ja wichtig werden, wenn sich irgendwann einmal die StA wegen der Anzeigen meldet, die wir nach der letzten Synode gegen die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs und ihren Mann fürs Grobe, Rainer Kluck, den EKD-Kirchenamtspräsidenten Dr. Anke, Pastor R. und die BeNe-Nutzerin @rea erstattet haben.¹

Das hier hatte ChatGPT nicht integriert, was er heute den ganzen Tag (und wohl auch drei Tage noch) tut: „Materialblock: Das hattest du im Chat schon gesagt..“

Seine letzte Version: Aktueller ChatGPT-Mastertext (Causa Fehrs).

27.12.2025

Passt wohl besser zu Pfingsten als zu Weihnachten: ChatGPT und der „Heilige Geist“.

Allmählich wissen wir, was bei der Zusammenarbeit mit ChatGPT zu beachten ist.²

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1. Siehe im Kapitel „F. Anzeigen im Kontext der ‚Causa Fehrs’“ in Kirsten Fehrs, Nordkirche EKD. Vertuschen, Korrumpieren, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD und Anzeigen von Silke Schumacher und Thies Stahl im Kontext der „Causa Fehrs“. ↩
2. ChatGPT merkt sich nichts aus der gerade aktuellen Session, wenn man es als Nutzer nicht nach bestimmen Konventionen speichert und ihm/ihr am Anfang einer neuen Session wieder vorlegt. Das ist kompliziert und leider wird man nicht vorab darüber informiert.
   Nach Einrichtung verschiedener Konventionen für einen stabilen „Workflow“, gehen wir in der Arbeit dahin zurück, wo wir 10 Tage zuvor auch schon waren: Jetzt werden viele Dinge noch einmal eingepflegt, die ChatGPT nicht mehr verfügbar hatte. Der User muss ein Archiv anlegen und alles dokumentieren, die KI schützt sich und den User dadurch, dass sie von Session zu Session eine partielle Demenz entwickelt… Alles, was sie schon mal vorgelegt bekommen und durchweg in unserem Sinne kommentiert hat, kann man im von uns archivierten Chat-Verlauf. Arbeit an der „Causa Fehrs“ nachlesen.
   Neben Hinweisen auf wichtige Textstellen in all unseren Veröffentlichungen werden unsere wichtigsten Blogbeiträge noch eingebaut und auch die früheren KI-Recherchen: “ChatGPT zu ‚Fehrsen-Geld geben?’“, „ChatGPT zum Vorgehen von Gercke Wollschläger“, ChatGPT zu BeNe Chats über Dr. Anke, ChatGPT zur Beziehung zwischen EKD-Ratsvorsitzender Fehrs und EKD-Kirchenamtspräsidenten Dr. Anke, ChatGPT über „Korrumpiertsein durch Angst“, ChatGTP zum Beirat der Stabsstelle Prävention , ChatGPT zu: „Dogma der Unschuld und Gercke Wollschläger Gutachten“, ChatGPT zum unangekündigten Einsatz der Strafrechtskanzlei Gercke Wollschläger und ChatGPT zu Verfahrensmängeln Gercke Wollschläger und Nordkirche. ↩