Hier finden sich Hinweise auf das, was gerade neu entsteht.
Zur Überblicksseite: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.
15.08.2025
Wie angekündigt, habe mich heute hiermit beschäftigt:
Sowohl das „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ als auch das „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ sind inhaltlich in Bezug auf das Wesentliche irrelevant. Das ist kein Wunder, sondern ein direkter Reflex der Tatsache, dass der von 16 BeNe-User:innen verfasste „Offene Brief an die AG BeNe“ an eklatanten Fehleinschätzungen und Auslassungen in Bezug auf die Wirklichkeit diese Forums krankt:
(1) Das Schreiben hat den wichtigsten Adressaten ausgelassen: Hauptverantwortlich für dieses Forum ist laut Impressum der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke. Allerdings hat er schon einmal die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ dafür in Anspruch genommen1, ihm per „i.A.“ anonym gehaltener Gaslighting-Mail bei der Diffusion und der Verschleierung seiner Verantwortung für das BeNe zu helfen. Die BeNe-User wussten das, haben sich aber, von der Moderation in Bezug auf die Verantwortlichkeit im BeNe einem Gaslighting unterziehen lassen: Siehe dazu die Interaktion zwischen Silke Schumacher und der BeNe-Moderation von 05.04.2025 15:09 bis 06.04.2025 16:50.2 Auf @heimschulekind scheint diese Gaslighing-Attacke — vielleicht haben sie es auch einfach nicht besser gewusst — nicht gewirkt zu haben. Er schieb auf „X“: “Leider nun wie vorausgesagt. Die Betroffenen sind auf #BeNe zum größten Teil verstummt und selbst die Moderation wirft nun Begriffe wie Beteiligungsforum #Befo, #BeNe-AG und Betroffenenvertretung durcheinander! Ist ja auch kompliziert und das Zuständigkeitswirrwarr wohl gewollt?“3 Erstaunlich ist vor diesem Hintergrund aber, dass „@heimschulekind“ die anderen Unterzeichner:innen, vor allem „@vertuschung-beenden-official“, nicht darüber informiert hat, dass hier die Moderator:innen offensichtlich in ihrem eigenen Gaslighing gestrandet sind.
(2) Das eigentliche Problem im BeNe waren nicht Betroffenen, die etwa Threads „gekapert“, „unterschwellig aggressiv“ geschrieben und als sich immer wieder unter neuem Namen eingeloggt hätten. Das eigentlich sprachlos Machende war die Tatsache, dass in diesem „Von Betroffenen für Betroffene“-Forum die acht „besonderen“4, da „kirchlich vereinnahmten“ Betroffenenvertreter darin zusammengewirkt haben, die Moderator:innen zu beauftragen, eine anerkannte Betroffene mit perfiden Methoden5 aus dem Forum auszuschließen, genau wie auch ihren Unterstützer Thies Stahl und weitere Unterstützer:innen, die ihr zu ihrem Recht verhelfen wollten, Userin im BeNe zu sein und in diesem Forum gehört zu werden. Bezeichnenderweise hatte der letzte dieser Unterstützer:innen den User-Nickname @audiatur-et-altera-pars.
(3) Was die 16 unterschrieben habenden User:innen — einige von ihnen haben im BeNe sehr informierte und geistvolle Beiträge geschrieben — vermutlich alle nicht verstanden haben: Die vielen Klagen der BeNe-User:innen in Bezug auf die technischen Mängel und die Willküraktionen der Moderator:innen, so berechtigt sie waren, sowie auch die unzähligen diskreditierenden Angriffe von @kea und ihren Stellvertreterkrieg-Kombattant:innen gegen Silke Schumacher und deren Unterstützer dürften der EKD hochwillkommen gewesen sein. Allesamt waren sie gut dafür, um von etwas abzulenken, was im BeNe auf keinen Fall Thema werden sollte. Die Frage, ob die evangelische Kirche befürchten muss, dass es schon wieder einen Vertuschungsskandal gibt, in dem die neue „Vertuschungsqueen“ Kirsten Fehrs heißt: Lieber, selbst wenn das zum Tod des BeNe führt, das Meckern und Nörgeln der ohnehin ewig unzufriedenen Betroffenen, als dass im BeNe die Amtsverfehlungen und der Amtsverrat der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zu Sprache käme.
Auf die eher irrelevanten Kuriositäten im „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ und im „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ kann an anderer Stelle noch eingegangen werden.
14.08.2025
14.08.2025-2
Habe in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen das Kapitel „Gaslighting durch die Betroffenenvertreter:innen und BeNe-Moderator:innen“ durch die Unterkapitel „Das ‚Alle Schweine sind gleich’-Gaslighting“ und „Ein waschechtes „Zander-Gaslighting“ ergänzt. In Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz ist das Kapitel „E. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten“ neu.
14.08.2025-1
Gestern, am 13.08.2025, sagte der BeNe-User „@heimschulekind“ auf „X“6: “’Über 2900 Kirchen und Gemeinden nutzen unsere Produkte, um ihren Gemeindealltag in einem lebendigen Miteinander zu gestalten.’ Stellt sich die Frage, warum dann für die Erstellung von #BeNe ein offensichtlich unerfahrenen Dienstleister beauftragt wurde? (Link zu „church.tools“.“
Frage an den IT-erfahrenen User @heimschulekind7: „Hätte die Software, vielleicht sogar schon seit Längerem, das gekonnt, was die BeNe-User immer wieder gefordert hatten: private Nachrichten und Foren?“
13.08.2025
In „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge sind die für den von den BeNe-Verantwortlichen in diesem Forum gewollten und gebilligten Stellvertreterkonflikt relevanten Beiträge der Userin „@kea“ noch lesbar. Sie hatte mit den 197 von ihren 210 gelöschten Posts vor allem auch die uns diskreditierenden „verschwinden lassen“. Die Löschungen sind durch Screenshots belegt, die betreffenden Chatverläufe bleiben lesbar und, vor allem, nachvollziehbar.
07.08.2025
In einem weiteren Brief an Dr. Anke (der ja bis zum 20.08. im Urlaub ist) werden wir wohl das hier ansprechen:
Im Kapitel „Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ im Blogbeitrag EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen wird berichtet, dass wir den laut Impressum für das EKD-Betroffenen-Netzwerk (BeNe)8 verantwortlichen Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, auf unser „Plädoyer: Sofortige Schließung des BeNe“ in unserem Blogbeitrag Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf hingewiesen haben.
Unser Unterstützer @audiatur-et-altera-pars hat dann im BeNe darauf hingewiesen9, dass Dr. Anke in seiner Antwort an uns seine entsprechende Verantwortung dadurch quasi verleugnen lassen hat, dass er uns ausgerechnet durch die durch Betrug10 schon einmal negativ aufgefallene „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ hat mitteilen lassen: „Das Kirchenamt der EKD kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen.“11 Das ist natürlich ein Fall von Gaslighting.12
Wenn in der redaktionellen Bearbeitung aber gravierende und justitiable Fehler passieren, wird Dr. Anke über die AG BeNe den Moderator:innen wohl Anweisungen geben müssen — wie er das im Fall eines dann auf seine Anweisung hin gelöschten Üble-Nachrede-Post der Userin @kea auch schon getan hat. Das betrifft dann z.B. auch deren Fehlentscheidungen vom 30.07.2025 16:29 und 30.07.2025 18:26, die BeNe-User „@audiatur-et-altera-pars“13 so kommentiert hat: „Die Behauptung der Moderation ‚ausgeblendet wegen falscher Behauptungen‘ ist eine falsche Tatsachenbehauptung und somit üble Nachrede.“
Dr. Anke wird wohl dafür sorgen müssen, dass die Verantwortlichen in der Betroffenenvertretung ihre Moderator:innen die Anweisung geben, ihre Anschuldigung, @audiatur-et-altera-pars hätte, was einen Bug im Programm des BeNe betrifft, falsche Behauptungen aufgestellt, zu korrigieren: Sie hatten seine Hinweise von @audiatur-et-altera-pars auf diesen im BeNe schon bekannten Bug14 gelöscht. Gaslighting vom Feinsten. Dieser Hinweis war keine, wie die Moderation im Zuge dieses Gaslightings als Fakemeldung verkündete, „falsche Behauptung“, sondern kann per Quicktime-Bildschirmfilm gerichtsfest bewiesen werden. (Siehe dazu „Bug in disguise #1 — Das ‚Last Word Freak‘-Tool“, auch im Blogbeitrag „EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen“.)
- Siehe“B. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Dieser Austausch ist noch im BeNe nachlesbar, d.h. interessanterweise sind keine Beiträge von Silke Schumacher gelöscht, wie in anderen Chats. Falls er jetzt auch gelöscht wird: „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge. ↩
- https://x.com/Heimschule76/status/1909125436816109653 ↩
- Siehe „C.1. Das ‚Alle Schweine sind gleich‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Detailliert nachlesbar in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge. ↩
- Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1955668342838288555. ↩
- Antworten Sie gerne noch im ansonsten toten BeNe: https://betroffenen-netzwerk.de/community/recent/. Oder lassen Sie mich ihre Beiträge auf „X“ wieder kommentieren. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/impressum/. ↩
- Sein entsprechender BeNe-Beitrag wurde gelöscht, ist aber noch zu lesen unter „24.07.2025 13:01“ in der Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge und als Screenshot (#post-4064). ↩
- Siehe EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen und die Anzeige gegen Bischöfin Fehrs. ↩
- Siehe hier. ↩
- Wie ausgeführt im Kapitel „Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Am 30.07.2025 17:08 (Beitrag gelöscht, Screen #post-4099) und am 30.07.2025 19:00. ↩
- Beitrag wie alle gelöschten der Unterstützer-Gruppe in der Dokumentation„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge noch lesbar, und auch als Screen (#post-4090). ↩