Psychiatrisierung. Nicht witzig.

von Thies Stahl, 14.06.2018, update 04.02.20241

Die ungeheuerlichen Vorgänge im DVNLP, die als Folge einer im Verband nicht angehörten Beschwerde über sexuelle und Machtmissbräuche und eines im Zuge von deren Unterdrückung und Vertuschung dann gegen die Beschwerdeführerin gerichteten Täter-Opfer-Umkehr-Prozesses zu einer verbrecherischen Ausgrenzung und diffamierenden Pathologisierung und Psychiatrisierung ihrer, und als ihr Unterstützer auch meiner Person, geführt haben, beschreibe ich in meinem Buch NLP für Verbrecher – „Causa DVNLP“: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP2.

Die perfide Psychiatrisierungsattacke des DVNLP gegen die Beschwerdeführerin und meine Person hatte für uns beide gravierende emotionale und wirtschaftliche Folgen – wobei diejenigen für die Beschwerdeführerin und ihre, entsprechend ihrer im DVNLP unterdrückten Beschwerden, im Verantwortungsbereich des DVNLP ebenfalls durch sexuelle und Machtmissbräuche zu Schaden gekommenen Kinder gravierender sind, als die Folgen für mich, der ich als DVNLP-Gründungsvorstands- und Ehrenmitglied versucht habe, der im Verband ihrer Mitglied- und Menschenrechte beraubten Beschwerdeführerin zu helfen.

Die Folgen für meine Person sind in erster Linie wirtschaftlicher Natur, konnte ich doch aufgrund der Ausgrenzung meiner Person (satzungswidriger Ausschluss aus der Mitgliederversammlung) und der verbandsinternen Sanktionen (Entzug der Trainerlizenz) meinen SeminarteilnehmerInnen das von mir über die Jahrzehnte maßgeblich mitentwickelte und mittlerweile in Deutschland zum Standard gewordene DVNLP-Zertifikat nicht mehr ausstellen. Hinzu kam, dass etliche Kollegen mich – als „Nicht-Mehr“-DVNLP-Lehrtrainer und „persona non grata“ im beruflichen Umfeld (s.u.) – nicht mehr als Gastdozent in ihre DVNLP-zertifizierten Seminarprogramme einluden. Zusammen mit den notwendigen Gerichts- und Anwaltskosten summierte sich der so entstandene Verdienstausfall schnell auf einen Schaden von einer halben Mio – eine direkte Folge der von meiner sich an der Beschwerdeführerin schuldig gemacht habenden, langjährigen Kollegin Martina Schmidt-Tanger, zusammen mit dem „Dr. jur. Jens Tomas“-Vorstand und weiteren von mir namentlich benannten DVNLP-FunktionsträgerInnen manipulierten und getäuschten Mitgliederversammlung3.

Aber in diesem Beitrag soll es nicht um die schlimmen Folgen für die Beschwerdeführerin und ihre Kinder und auch nicht um die desaströsen wirtschaftlichen Folgen für mich gehen, sondern um die Folgen der Stigmatisierung, Kriminalisierung, Psychopathologisierung und Psychiatrisierung ihrer Person durch den DVNLP, eines Verbandes, der mit Hilfe seiner mafiös agierenden Anwälte in übler Weise mit dem pädokriminellen Tätersystem zusammenarbeitete4, aus dem die Beschwerdeführerin als aussagebereite Kronzeugin ausgestiegen war. Diese Folgen treffen sie, und auch mich als ihren Unterstützer, bis zum heutigen Tag mit großer Wucht.

Wie sich die Psychopathologisierung meiner Person im Zusammenhang mit meiner Ausgrenzung aus dem DVNLP und meinem daraus folgenden Status als „persona non grata“ in meinem beruflichen Umfeld ausgewirkt hat, und bis heute auswirkt, sei im Folgenden beschrieben.

1. Re-Blaming und Täter-Opfer-Umkehr im Meta-Forum

Der Gründer des Meta-Forums in Abano/Venedig, Bernd Isert, war 2014 offensichtlich auf die Lügen der die Beschwerdeführerin und mich im DVNLP in verbrecherischer Weise pathologisierenden Martina Schmidt-Tanger hereingefallen – und ebenso auf die ihres Komplizen, des DVNLP-Vorstandsmitgliedes Sebastian Mauritz, der mit Martina Schmidt-Tanger und seinen satzungswidrig und kriminell agierenden Kollegen im Dr. jur. Jens Tomas-Vorstand für etliche der Verfehlungen und Verbrechen in DVNLP verantwortlich5 ist.

Zu den Bernd Isert belügenden DVNLP-Tätern gehörten noch zwei weitere, von der Beschwerdeführerin wegen zuhälterischer und sexueller Gewalt angezeigte DVNLP-Mitglieder, die im Meta-Forum aktiv waren und denen es von daher recht gewesen sein dürfte, dass Bernd mich als Trainer aus dem Meta-Forum in Abano ausgeladen hat – womit in 2013

meine seit 1997 etablierte Mitarbeit im Meta-Forum schlagartig Geschichte war.

Bernd schrieb6 mir damals: „Das Hauptproblem ist die Glaubwürdigkeit und es steht hier Aussage von….[Beschwerdeführerin] und Dir gegen die Aussage von vielen… Wenn das aber nicht geklärt ist, bist Du für viele, zu viele, ein von seiner Frau verblendeter ungerechtfertigter Aggressor. – Die Frage ist, ob das wahr ist: ‚Gruppe von Leuten, die z.T. einzeln und z.T. zusammen üble Gewalttaten an … [Beschwerdeführerin] begangen haben‘. Wenn nicht, ist es schlimm, wenn ja, ist es noch schlimmer.“ – Und wie wahrscheinlich ist dies, und noch dazu in den Augen Dritter…? Und was ist wirklich prüfbar. Ich kann es nicht und halte es, verzeih mir, für wahrscheinlich, dass es nicht so ist. Und ich kann mich täuschen. :) Bernd“

Bernd Isert und ich kannten uns seit 1982. Er ist im Januar 2017 gestorben. Geglaubt hat er nicht mir, sondern den DVNLP-Tätern und -Täterinnen, den heutigen Mafia-HonoratiorInnen dieses Verbandes, Martina Schmidt-Tanger, Dr. jur. Jens Tomas und Cora Besser-Siegmund, sowie den anderen im Meta-Forum auftretenden „Causa DVNLP“-Tätern.

Die Entscheidungen des Landgerichtes Hamburg vom Februar und März 20177 hat Bernd leider nicht mehr mitbekommen – und auch nicht die von mir vorgelegten Beweise für die vom Vorstand synchronisierte Täter-Opfer-Umkehr im DVNLP und in den Behörden Sozialpsychiatrischer Dienst, LKA und Staatsanwaltschaft.8

2. Schreibmaschine und Krankenwagen

Bevor ich eine Mann-Frau-Beziehung mit ihr eingegangen bin, hatten Cora Besser-Siegmund, Martina Schmidt-Tanger und Anita von Hertel offensichtlich schon intensive und wohl auch deutlich privat gewordene Begegnungen mit der Beschwerdeführerin. Diese hatte, nach ihren im DVNLP unterdrückten Berichten, all ihre seduktiven Fähigkeiten und ihre lebenslang trainierte Flexibilität eingesetzt, um diese drei erfolgreichsten Thies-Stahl-Schülerinnen für ihr Gruppenarbeits- und Coaching-Fortbildungsinstitut zu rekrutieren und in ihre Unternehmensgruppe mit einzubinden, wobei sich diese drei NLP-Profis offensichtlich in egoistisch bis hedonistisch-missbräuchlicher Weise in unsaubere, rollenvermischte Konflikte mit ihr verstrickt hatten. Seit ich mich im DVNLP für die Mitglieds- und Menschenrechte der Beschwerdeführerin eingesetzt habe, erwähnen mich meine drei erfolgreichen Schülerinnen als ihren damaligen Ausbilder und auch als ihren Trainerkollegen auf ihren Websites nicht mehr.

Auf eine amüsante Weise nicht mehr erwähnt wurde ich von Cora Besser-Siegmund. Sie schrieb in einem Artikel in „Praxis Kommunikation“ (5/2016) über ihre NLP-Anfangszeit, sie hätte sich damals zur „zweiten Hamburger Practitioner Ausbildung … [ohne den Namen des Ausbilders zu erwähnen] angemeldet“. Dass es MEIN 1986/87er-Practitioner war, verschwieg sie und ebenso, dass sie schon seit 1979 Teilnehmerin einer meiner studentischen Gestalttherapie-, Familientherapie- und NLP-Gruppen war und sie damals meinen für uns alle spannenden Wechsel von der Gestalt- und Familientherapie zum NLP hautnah miterlebt hat, als ich ab 1980 jedes Jahr wieder zum Lernen neuer Hypnose- und NLP-Inhalte in die USA flog. Diesen Wechsel hat sie als Teilnehmerin meiner studentischen Gestalt-Gruppen intensiv mitbekommen. Aber immerhin hat Cora den Lesern von „Praxis Kommunikation“ den Namen ihrer Schreibmaschine nicht verschwiegen, mit der sie 1980 als Studentenjob meine handschriftlich angefertigte Übersetzung von Bandler/Grinders „Frogs into Princes“9 abgetippt hatte: „Gabriele“.

In einer Newsletter-Seminarankündigung am 06.03.2017 für eine NLP-Kollegin aus der Anfangszeit des NLP in Deutschland, schreibt Cora Besser-Siegmund, „Prof. Barbara Schott hat das NLP nach Deutschland gebracht, indem Sie den allerersten NLP-Practitioner in Deutschland organisierte.“ Dass Cora quasi hautnah dabei war, als ich ab 1980 das NLP nach Deutschland brachte, hat sie offensichtlich getilgt – obwohl sie sicher noch weiß, dass ich ihr und ihrem heutigen Mann Harry damals meinen Mercedes-Krankenwagen

(hier im Bild; neu angemalt) verkauft hatte, weil ich Geld für meine damals recht teuren USA-NLP-Seminarreisen brauchte – von denen ich immer mit für mich und sicherlich auch für sie und meine anderen Gruppenteilnehmer spannenden neuen NLP- und Hypnose-Techniken zurückkam. Die ersten deutschen NLP-Seminare hielt ich 1980 und die erste deutsche NLP-Ausbildungsgruppe leitete ich 1983 in Würzburg.

Ich schrieb eine Mail an Barbara Schott und am Tag drauf verschickte Cora einen korrigierenden Newsletter: ihr sei „eine historische Ungenauigkeit zum Thema NLP-Einführung in Deutschland unterlaufen“ und richtig würde es heißen, „Barbara Schott hat u.a. mit die ersten NLP-Seminare in Deutschland organisiert“. Cora, Cora…

3. Er, dessen Name nicht genannt werden darf

Während sich Cora, wie Martina Schmidt-Tanger und Anita von Hertel auch, als deren Coach bzw. Ausbilderin und, bevor ich mit der Beschwerdeführerin eine Beziehung einging, in sehr persönlich gewordene Konflikte mit ihr als Klientin bzw. Ausbildungsteilnehmerin verstrickten, und es von daher nachvollziehbar ist, dass sie mich, wie Martina und Anita eben auch, als deren Helfer von der DVNLP-Bildfläche verschwinden lassen wollte, gibt es eine andere „alte“ Schülerin von mir, die mit der Beschwerdeführerin „nichts hatte“, aber trotzdem der im DVNLP initiierten und auf die benachbarten Bereiche der Psycho-Seminar-Szene übergegangenen, gegen mich gerichteten Stigmatisierungs- und Ausgrenzungsbewegung folgte.

Auf YouTube findet sich ein Interview mit den DVNLP-Mitgliedern Nandana und Karl Nielsen10. Karl spricht in diesem Interview (ab etwa Minute 40:08) darüber, wie sich nach seinem Eindruck das NLP von (mit „Tschakka“-Geräusch) der „Größte, Stärkste, Beste zu sein“ über „ja, man kann es auch für Therapie benutzen“ bis hin zu „man kann es auch für Spiritualität benutzen“ weiterentwickelt hat und freut sich über die Offenheit ägyptischer Kollegen für die spirituelle Dimension des NLP und über deren tief verwurzelte „Lebensverbundenheit“, die wir in Europa wohl eher nur von der älteren Generation her kennen würden.

Nandana macht in Minute 41:17 einen kurzen Anlauf, ihn zu unterbrechen und sagt schließlich (42:36), sie hätte Anfang der 80er-Jahre in ihrer eigenen NLP-Ausbildung (eben bei mir, dem „Nicht- Benannten“) eine ganz andere Erfahrung gemacht. Sie macht mir dann, vor dem Hintergrund von Karls Ausführungen, ein schönes Kompliment, als sie über ihren Practitioner bei mir Anfang der achtziger Jahre sprach: Das sei „kein ‚Tschakka-Tschakka‘- oder ‚Alles ist machbar‘-NLP gewesen“, sondern sie hätte „was über Ethik gelernt“ und darüber, „wenn Du es einsetzt, um andere zu manipulieren, fällt es auf Dich zurück… [nonverbal etwas exaltiert:] Du wirst bestraft, sozusagen.“

Bei den letzten vier Worten hat Nandana bestimmt an Thomas Manns „Mario und der Zauberer“ gedacht, den ich im Hypnose-Teil meiner NLP-Ausbildungen schon damals gerne erwähnte, um auf die Gefahr hinzuweisen, selbst schnell das Opfer zu werden, wenn man Menschen mit Hilfe von Hypnose (und eben auch NLP) manipulierend ausnutzt.

Nur erfährt der Zuschauer in diesem Video leider nicht, von wem Nandana hier spricht: Sie und Karl haben, nonverbal gut erkennbar, einige Energie darauf verwendet zu vermeiden, meinen Namen zu erwähnen. Auch der Interviewer hat sich offensichtlich beherrscht, nicht weiter nachzufragen, wer denn wohl Nandanas damaliger Ausbilder war, den sie so erkennbar in Ehren hält und von dem sie offensichtlich nicht will, dass Karl ihn in die gerade von ihm recht pauschal abgewertete erste Stufe des anfänglichen NLP einsortiert.

Nachdem ich im Internet zufällig über dieses YouTube-Video gestolpert war, habe ich den beiden am 13.05.2018 eine Mail geschickt: „Hallo, Nandana, hallo, Karl, habe gerade in euer Video geguckt. In der 43. Minute, Nandana, habe ich mich gefreut, mich wiedererkannt zu haben, war aber entsetzt, wie ihr alle drei daran zusammengewirkt habt, dass mein Name nicht genannt wurde – erstaunlich, auch der Interviewer hat nicht nachgefragt. Macht ihr das immer noch so, dass ihr mich verschweigt? Und gleichzeitig, quasi anonymisiert, ehrt? Herzliche Grüße, Thies“

Nandana antwortete am nächsten Tag: „Hallo Thies, ich bin irritiert. Karls erste Antwort auf meine Ausführungen (ca. 43:25) beginnt mit deinem Namen und dann reden wir weiter über dich. Hör nochmal rein – mit sensiblem auditivem Kanal ; ) [dieses ein Augenzwingern andeutende „;)“ im Text sollte wohl heißen, dass ich mich dadurch nicht angegriffen fühlen soll, dass sie mich gerade als jemand pathologisiert, der irgendwie „was an den Ohren“ hat] Dein letzter Satz lässt mich völlig ratlos zurück. In meiner Landkarte findet sich hierzu keine Erfahrung. Herzliche Grüße, Nandana“

Den Abschluss dieses kurzen Mail-Austausches bildete meine unbeantwortet gebliebene Nachfrage am gleichen Tag: „Nandana, sprechen wir von diesem Ausschnitt11, oder gab es das Video noch in einer anderen Version?“ Ich schrieb dann, dass Karl vielleicht „Stahl“ gedacht hatte, als er (43:17) sagte „… [Du hast] von jemandem NLP gelernt, der … [etwas ungewöhnlich so betont, als könnte wenn man >Stahl< mithören:] >stark< beeinflusst von Virginia Satir [Minute 3:43 in diesem Clip-Teil] war und der aus einem intensivst hochtherapeutischen Kontext kam… Diese Ausbildung, die dieser Mann, von dem Du da redest… diese Ausbildung, die dieser Mann im Hintergrund hatte, von dem Du da redest, ja, wo du gelernt hast, das ist nicht der Standard-Hintergrund von Leuten, die da normalerweise nach ihm dann NLP [wörtlich transkribiert bis zu diesem Satzabbruch]…“

Ich weise in dieser Mail Nandana darauf hin, dass Karl, hätte er „Stahl” oder „Thies Stahl” gesagt, doch nicht so umständlich und mehrfach von “dem Mann, von dem Du da redest… ja, wo du gelernt hast…“ hätte sprechen müssen, also quasi von „dem, dessen Name hier nicht genannt werden soll“. Abschließend frage ich sie: „Wie würdest Du diese Sequenz transkribieren und an welcher Stelle beginnt Karl mit meinem Namen?“

Nandana hat darauf nicht geantwortet. Vielleicht ist ihr nach dieser Mail überhaupt erst aufgefallen, dass sie vorher, selbst nicht gerade mit einem „sensiblem auditivem Kanal“, sondern eher „auditiv halluzinierend“, Karl meinen Namen hat sagen „hören“ – vielleicht, weil sie es sich gewünscht hätte, dass sie beide ihn locker und ohne Tabuisierungsdruck hätten aussprechen können.

Dieses Video wurde am 12.04.2015 veröffentlicht, kurz nachdem Karl und Nandana im Landgericht Berlin dabei waren, als es um die Täuschung und Manipulation der 2014er-Mitgliederversammlung und die anderen Verbrechen im DVNLP ging. Wir hatten danach mehrfachen Mail-Kontakt, auch in Bezug darauf, dass Karl und Nandana zu denjenigen DVNLP-Mitgliedern gehörten, deren Anträge auf einen Untersuchungsausschuss vom Vorstand einkassiert12 wurden. In einer dieser Mails im Mai 2016 wies Karl darauf hin, dass sie sich damals, als Prof. (UCN) Karl Nielsen und Prof. (UCN) Nandana Nielsen, um die Anerkennung der Abschlüsse ihres von vielen, zumindest akademischen NLP-Kollegen als „halbseiden“ wahrgenommenen NLP-Studienganges an der „Universidad Central de Nicaragua“ (UCN) in Deutschland bemühten – was, damals zumindest, noch nicht in trockenen Tüchern war.

4. Psychiatrisierung: Chefsache im Carl-Auer Verlag

Gunthard Weber ist einer meiner früheren Ausbilder in Systemischer Aufstellungsarbeit13. Die Seminare bei ihm und seine Arbeiten als Aufsteller habe ich sehr geschätzt.

Und nachdem er mich in 2007 eingeladen hatte, in seinem Institut ein Seminar zum Thema Integrationsmöglichkeiten NLP-Aufstellungsarbeit zu geben und ich in diesem Besuch bei ihm einen sehr angenehmen kollegialen Austausch

mit ihm hatte, habe ich mich über unsere freundschaftliche Verbundenheit sehr gefreut.

Seit dem Sommer 2014 hatte ich ihm sporadisch die Links zu meinen Veröffentlichungen über meine Auseinandersetzung mit dem DVNLP zugeschickt. Zum Einen wollte ich gerne ein Feedback von ihm (vor allem zu meinem ersten Artikel14, in dem ich die Hellinger-Konzepte „kollektives“ und „persönliches Gewissen“ auf die Verstrickungen im DVNLP angewendet habe) und zum Anderen wollte ich eine Aufstellung zu meiner schwierigen Situation im Verband bei ihm machen. Gunthard hat sich, weil er sich gesundheitlich angeschlagen fühlte, aber auch, weil ihm das Ganze doch „sehr nach dicker Verstrickung“ roch, „an der auch … [die Beschwerdeführerin] und Du heftig beteiligt seid“, nach mehreren vergeblichen Versuchen meinerseits leider dagegen entschieden, mir und der Beschwerdeführerin einen Platz in einem seiner Aufstellungsseminare anzubieten.

Wir hatten uns seit meinem Seminar in seinem Institut nicht gesehen und auch nicht miteinander telefoniert. Alles, was er über mich, die Beschwerdeführerin und unsere Situation im DVNLP und in den Behörden Sozialpsychiatrischer Dienst, LKA und StA wusste, hatte er lediglich meinen Veröffentlichungen und unserem Mailaustausch entnommen.

Ich hatte ihm auch die Links zu meinen Texten über die gegen die Beschwerdeführerin und mich geführte Psychiatrisierungsattacke des DVNLP und auch den zu meiner Abhandlung15 über deren Kulminationspunkt, das extrem tätergefällige psychiatrische Schuldfähigkeitsgutachten geschickt, das auf dem Hintergrund einer manipulierten Aktenlage16 über die Beschwerdeführerin erstellt wurde. Gunthard Weber wusste, dass dieses, wie ich in meiner Abhandlung nachgewiesen habe, entweder fachlich extrem dümmlich oder, als Gefälligkeitsgutachten für das Tätersystem, extrem clever gemachtes Schuldfähigkeitsgutachten17 eine Folie á deux-Ferndiagnose über meine Person enthielt, welche die Gutachterin nach einer Intervention meines Anwaltes herausstreichen musste.

Vor dem Hintergrund dieses Wissens schrieb Gunthard Weber: “Es wird Zeit, dass ich ehrlich zu Dir bin und nicht hinter dem Berg halte. Damit riskiere ich etwas, darüber bin ich mir im Klaren. Aber wenn ich es Dich nicht wissen lassen, was ich denke und nicht reagiere, behandle ich Dich noch respektloser und habe noch weniger Kontakt zu Dir, also lieber einen wütenden und enttäuschten Kontakt als gar keinen.

Deine ‚Ergüsse‘ lese ich nicht mehr. Sie nähren sich aus immer ‚mehr desselben‘ und Du scheinst mir völlig immun gegenüber Rückmeldungen. So verstummen Deine Gesprächspartner und Ihr werdet immer einsamer. Es ist meine Wahrnehmung und keine Wahrheit: Du hast Dich mit Deiner Partnerin verrannt. Bert [Hellinger] würde vermutlich sagen: Wer so lange auf dem Holzweg war, kehrt nicht mehr um. Ich kenne ja auch viele andere Seiten von Dir, aber das hier verdient meines Erachtens die Diagnose Folie à deux. Ich bin kein stigmatisierender Psychiater, aber Du kannst mich jetzt gerne dafür halten oder so verorten und mich wie viele Andere auch in diese Ecke stellen. Das fände ich allerdings schade.

Ich lese nach: Folie à deux ist die ganze oder teilweise Übernahme einer Wahnsymptomatik durch einen nahestehenden, primär nicht wahnkranken Partner. Nach einer Trennung verschwindet der Wahn meist bei der vormals gesunden Person. Eine soziale Isolation wird als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten der Störung gesehen. Damit sage ich nicht, dass Deiner Partnerin auch Unrecht geschehen ist. Es ist Mitternacht und ich gehe ins Bett. Herzliche Grüße aus Wiesloch, Gunthard“

Etwas „verdient eine Diagnose“?! Ist das eine Überlagerung von „Du verdienst Anerkennung, dass Du Dich so für jemanden (wie die Beschwerdeführerin) einsetzt“ und „Du verdienst es, damit auf die Schnauze zu fallen“? Und wie kommt es, dass Gunthard Weber, der Ur-Systemiker der Heidelberger Schule und der Mitbegründer des“ Carl-Auer Verlages für Systemisches“ nicht mehr genug Psychiater war, um neugierig auf meine (fachlich stichhaltige) Abhandlung über ein tätergefälliges Gutachten einer in krimineller Weise (fern)diagnostizierenden Kollegin zu sein, aber doch immer noch Psychiater genug, um mir die gleiche üble Ferndiagnose vor die Tür zu kippen und damit zusätzlich eine seiner Carl-Auer-Autorinnen, die ihm sowohl als Autorin als auch persönlich völlig unbekannte Beschwerdeführerin, aus noch größerer Ferne für wahnhaft zu erklären?!

Ich werfe ihm in unserem Mailaustausch18 dann u.a. vor, ein „Schisser“ zu sein, weil er keine Aufstellung mit mir bzw. uns machen wollte (als wäre unser „Verstrickt-Sein“ ein Argument gegen eine Aufstellung!) und weise ihn darauf hin, dass ich es für angebracht halte, sich bei der Beschwerdeführerin, meiner Partnerin, zu entschuldigen: Schließlich hätte er ihr, ohne sie je gesehen oder gesprochen zu haben, gerade einen „echten“ Wahn attestiert.

Auf die entsprechende, ihm am Weltfrauentag per Mail gemachte Vorhaltung der Beschwerdeführerin, von ihm ferndiagnostiziert worden zu sein, ging er nicht ein – begleitet von einem freundlichen Hinweis darauf, dass er sehr viel für die Mädchen in Afrika (ein karitatives Projekt von Gunthard Weber) tue. Ob er denn nun „dement“ werden würde, hatte ich ihn in einer der Mails gefragt. Darüber und über den „Schisser“ freute Gunthard Weber sich, würde „dadurch doch Gottseidank wieder ein bisschen Humor in unsere Korrespondenz kommen“.

Stigmatisierungs- und Psychiatrisierungsprozesse, einmal in Gang gekommen, machen also auch vor hervorragend ausgebildeten Aufstellern nicht halt. Mit etwas bitterem Humor: Von einem der familientherapeutisch, systemisch und systemdynamisch bestausgebildeten Psychiater in Deutschland ferndiagnostiziert zu werden ist schließlich eine Ehre, die nicht jedem zuteil wird.

Aber, das sage ich ihm jetzt auf diesem Wege, Gunthard, in unserer Lage ist das Ganze hier kein Spiel. Dass Du mal kurz auf das Niveau eines lieber noch einmal in sein Lehrbuch schauenden Anfänger-Psychiaters regrediert bist, ist nicht witzig! Ich bin immer noch fassungslos. Du bist doch kein abgestumpfter, von Gerichtsaufträgen abhängiger Gutachten-Psychiater, der seine Übergriffigkeit selbst gar nicht mehr merkt!

Obwohl ein Zweifel genau daran angebracht ist, vergegenwärtige ich mir noch einmal das Gespräch, dass Du mit zwei Aufsteller-Kollegen von uns hattest, mit Dagmar und Fide Ingwersen. Diese beiden hatten den Mut und das Rückgrat, noch mit dem in der NLP- und der Aufstellungswelt als „gestört“19 ausgegrenzten Thies Stahl zu kommunizieren. Bei diesen mutigen Kollegen hatte die Beschwerdeführerin dadurch einen sicheren und deshalb kostbaren Ort als Ausbildungsteilnehmerin, sowie für ihre beruflichen und persönlichen Themen. Offensichtlich ist Dir, Gunthard, nicht klar, dass Du diesen Ort gefährdet und letztlich vernichtet hast, als Du diese Kollegen fragtest, ob sie meinem Einsatz für den Erhalt ihrer Mitglieds- und Menschenrechte in einem faschistisch-totalitär agierenden DVNLP nicht auch als „Verbohrtheit“ wahrnehmen würden. Ich vermute, dass Du diesen Einsatz in dieser Weise nicht nur mir gegenüber, sondern auch gegenüber den beiden Ingwersens als Ausdruck eines Folie á deux-Wahns definiert hast.

Für diesen Fauxpas wirst Du Dich wohl bei der Beschwerdeführerin, Autorin in Deinem Carl-Auer Verlag, entschuldigen müssen, und zwar öffentlich und vor den Ingwersens und den Teilnehmer*innen der Ausbildungsguppe. Es sei denn, Du erhebst, wie meine ehemaligen DVNLP-KollegInnen Martina Schmidt-Tanger, Dr. jur. Jens Tomas20 und die anderen DVNLP-Täter auch Anspruch auf einen Platz21 in der Reihe der psychischen und körperlichen Gewalttäter des pädokriminellen Tätersystems der Beschwerdeführerin, aus dem sie in 2011 den Mut hatte, als aussagebereite 38-jährige Kronzeugin auszusteigen.

5. Erste-Liga-Aufsteller psychiatrisieren auch gerne mal zu dritt – „Folie á trois“

Gunthard Weber, Begründer des Carl-Auer Verlages, ist „wissenschaftlicher Beirat“ des NISL („Norddeutsches Institut für Systemische Lösungen“) von Dr. med. Friedrich (Fide) Ingwersen und Dagmar Ingwersen – zwei Aufstellerkollegen, die ich oben irrtümlicherweise, wie sich leider herausstellte, als mutig bezeichnet habe.

Dagmar und Fide Ingwersen haben sich nicht von ihrem „fabulierenden“ und „herumpsychiatrisierenden“ Beirat Gunthard Weber distanziert, sondern stattdessen in einer erstaunlichen Art von „Folie á trois“ mit ihm dazu beigetragen, dass der im DVNLP gegen die Beschwerdeführerin und mich initiierte maligne Stigmatisierungs- und Psychiatrisierungsprozess sich nun auch in der Aufstellergemeinde entfalten kann.

Wie ihnen das als Leiter der NISL-Ausbildung, in der die Beschwerdeführerin Teilnehmerin war, durch Versäumnis und Unterlassung, sowie durch weitgehendsten Verzicht auf Zivilcourage gelungen ist, ergibt sich aus meinem „1. Offenen Brief an Dagmar, Fide und die Gruppe“, ihrem Umgang mit selbigem und aus meinem „Brief an Dagmar, Fide, Gunthard und die Gruppe“.22

Die Psychiatrisierung durch die AufstellerInnen Weber und die beiden Ingwersens, sieht man sie als Prozess einer „viral“ gegangenen Stigmatisierung, hat ihren Ursprung in der DVNLP-internen Psychiatrisierung der Beschwerdeführerin durch deren DVNLP-Coaching-Ausbilderin Martina Schmidt-Tanger, ihr Amt missbrauchendes Senior-Mitglied der Aus- und Fortbildungskommission des DVNLP.23

Die „Infektionskette“24 dieser Stigmatisierung und Psychiatrisierung im „Hotspot“ Abano/Meta-Forum kann gut „nachverfolgt werden“. Ausgehend von der „Primär- und Superspreaderin“ Martina Schmidt-Tanger und dem mit ihr zusammen im Meta-Forum in Abano tätigen, für die Psychiatrisierungsattacken gegen die Beschwerdeführerin ebenfalls verantwortliche Vorstand Sebastian Mauritz, sowie dem DVNLP-Intensiv-Täter RP25, finden sich in dieser Kette der NLP- und Aufstellerkollege Bernd Isert26 und weitere bekannte, ebenfalls im Meta-Forum tätige AufstellerkollegenInnen Webers und der Ingwersens, die offensichtlich, genau wie Bernd, den DVNLP-TäterInnen und -Repräsentanten Martina Schmidt-Tanger, Sebastian Mauritz und RP geglaubt haben – und eben nicht mir.

Es gibt eine weitere für mich sehr unangenehme Psychiatrisierung- und Stigmatisierungs-„Welle“, bei der die „Infektionskette“ sehr überschaubarer ist. Leider handelt es sich hierbei um eine „internationale Ausbreitung“ des Virus „Stigmatisierung per Diffamierung, Kriminalisierung, Rufmord und Psychopathologisierung“, denn in dieser Psychiatrisierungsattacke instrumentalisiert der DVNLP den kalifornischen NLP-Mitbegründer, meinen alten Kollegen

aus der NLP-Anfangszeit, das „erste DVNLP-Ehrenmitglied“ Robert Dilts.

6. Schleichende Geschichtsfälschung im DVNLP

Eine gewisse Ähnlichkeit mit den damaligen stalinistischen Praktiken des Herausretuschierens missliebiger und in Ungnade gefallener Führungspersönlichkeiten27 aus historischen Fotos hat die Löschung eines Kommentars von mir vom 22.11.2019 auf der Facebook-Seite des DVNLP28, in dem ich im Zusammenhang mit der Kongress-Video-Übertragung

von Robert Dilts zum 20. Jubiläum des DVNLP in 2016 auf das richtige Jahr hinweise, in dem ich Robert zu seinem ersten Europaaufenthalt nach Deutschland geholt habe: In seiner Antwort auf die Frage, „Was verbindet Dich mit der deutschen Geschichte des NLP und insbesondere mit dem DVNLP?“ sprach Robert davon, das erste Mal 1982 „for Thies Stahl“29 nach Deutschland gekommen zu sein. In meinem Kommentar auf Facebook korrigierte ich: Es war nicht in 1982, wie Robert sagte, sondern in 1987, als ich Robert für das erste Master-Practitioner-Seminar in Hamburg und auf Sylt nach Deutschland holte. Kennengelernt hatten Robert und ich uns schon 1981 in Santa Cruz.

Einen Tag später wies ich in einem weiteren Kommentar auf der Facebook-Seite des DVNLP noch auf meine Veröffentlichung einer englischsprachigen Zusammenfassung des „Causa DVNLP“-Abschlussberichtes hin, allerdings gefolgt von einem zweiten Kommentar

mit einem Bild, das dem DVNLP-Vorstand nicht gefallen haben wird. Dass der DVNLP-Vorstand diesen zweiten Kommentar auf seiner Facebook-Seite sofort entfernt hat, hat mich natürlich nicht überrascht – auch wenn der DVNLP juristisch gegen dieses von mir schon im Oktober 2019 veröffentlichte Bild nicht vorgegangen war. Erstaunt hat es mich aber, dass die KollegInnen im DVNLP-Vorstand nicht souverän genug waren, meine für die Geschichtsschreibung des DVNLP relevante Korrektur der Jahreszahlen dort stehenzulassen. Dieser Hinweis wurde also offensichtlich, betraf er doch mich, die „persona non grata“, einkassiert und in Gänze mit in die Tiefen des Verdrängens und Leugnens gerissen.

7. Die Internationalisierung der Psychiatrisierungsattacke des DVNLP

Gespannt darf man sein, wann der DVNLP-Vorstand die Chronik des DVNLP30 grundlegend fälschen wird, um mich aus der Geschichte des Verbandes herauszuretuschieren.

Dafür, dass das geschehen wird, spricht die Tatsache, dass sich Robert als DVNLP-Ehrenmitglied vom „seinem“ Vorstand nicht nur für die 2016er Video-Live-Schalte aus Kalifornien zum DVNLP-Kongress nach Deutschland in Anspruch hat nehmen lassen, sondern dass er sich auch für eine weitere Diffamierungs- und Psychiatrisierungsattacke „seines“ deutschen nazioiden Verbandes missbrauchen lässt.

Zunächst in einer privaten LinkedIn-Korrespondenz und dann am 10. Januar 2020 in einem „Offenen Brief an den DVNLP und Robert Dilts“31 klärte ich Robert darüber auf, dass er von einem Repräsentanten des DVNLP in Bezug die Beschwerdeführerin und mich in dreister Weise belogen worden war. Ich forderte den DVNLP-Vorstand in diesem Brief öffentlich auf, seine seit Jahren eingeübte Gewohnheit zu ändern, die DVNLP-Mitglieder, die deutsche NLP-interessierte Öffentlichkeit und die internationale Öffentlichkeit mit groben Falschinformationen bezüglich der „Causa DVNLP“ zu täuschen.

Der DVNLP-Vorstand ist seit Jahren zu feige, in seinem Verbrecherverband aufzuräumen und die Mafia-Honoratioren des DVNLP, die Ehrenmitglieder Martina Schmidt-Tanger, Dr. jur. Jens Tomas, Cora Besser-Siegmund und Franz-Josef Hücker, die Träger des „DVNLP-Ehrenpreises“ (für schmutzige Hintergrund-Operationen) Stephan Landsiedel und Ralf Dannemeyer, die Sprecherinnen der Fachgruppen Mediation und (ehemalig) DVNLP-Regionalgruppe Schleswig-Holstein/Hamburg, Anita von Hertel und Petra P. und das heutige Vorstandsmitglied Leo Buchholz, mit ihren jeweiligen Verfehlungen und Verbrechen zu konfrontieren.32

Der DVNLP-Vorstand hat auf meinen offenen Brief nicht reagiert – und damit wohl die letzte Chance verspielt, mit einer mutigen und ausnahmsweise der Wahrheit entsprechenden Stellungnahme den Status des DVNLP als Lügner-, Verbrecher- und Psychiatrisierer-Verband zu ändern. Und Robert?

Robert Dilts konnte sich nicht dazu durchringen, mir einen Wusch zu erfüllen, welcher ihn, außer einer kleinen Anfrage per Mail, nichts gekostet hätte: Ich bat ihn um den Gefallen, den Vorstand zu fragen, ob die ihm gegenüber durch den offiziellen DVNLP-Repräsentanten und -Verhandlungspartner, seinen „business contact“33, getroffenen Aussagen als eine offizielle Verlautbarung des DVNLP-Vorstand angesehen werden können. Robert hat es offensichtlich vorgezogen, seine Geschäftsbeziehungen zum DVNLP nicht zu gefährden und es „nicht wissen zu wollen“, ob die ihm durch den DVNLP aufgetischten Falschaussagen, böswilligen Lügen und psychiatrisierenden Diffamierungen34 in Gänze oder teilweise offiziellen Verlautbarungen seines Geschäftspartners, des als ein deutscher Nazi-Verband in Verruf gekommenen DVNLP, entsprechen.

In meiner letzten privaten Nachricht an ihn nannte ich Robert Dilts einen „Feigling“ (coward). In dieser kündigte ich ihm meinen zweiten offenen Brief an ihn und den DVNLP an. Dieser „2. offene Brief“35 macht nun aller NLP-Welt deutlich, dass erstens der DVNLP seine Mitglieder nicht schützt36 und zweitens, dass sich Robert Dilts als exponiertes, erstes Ehrenmitglied des DVNLP für einen Platz in der ersten Reihe unter den Mafia-Honoratioren des DVNLP, seinen Ehrenmitgliedern entschieden hat. Und ebenso unter den Opportunisten, Mitläufern und Wegguckern der Mitglieder des DVNLP, dieses faschistisch-totalitaristisch entgleisten, nazioid handelnden und leugnenden deutschen Täter- und Mitläufer-Verbandes.

  1. 14.06.2018 (als PDF veröffentlicht); 04.08.2018: 5. Kapitel hinzugefügt; 16.08., 29.08.2018: Update Links; 19.09., 22.09.2018: Korrekturen; 08.10.2018, 30.07.2019: Links korrigiert; 03.12.2019: Punkt #4 eingefügt; 17.01.2020: Link „Juristischer Status quo“ durch „Juristische Fakten“ ersetzt; 20.01.2020: Punkt #6 neu; 20. u. 28.01.2020 Korrekturen; 18.05.2020: Veröffentlicht als Blogbeitrag; 23.05.2020, 04.02.2024: Korrekturen. Alle Dokumente zur „Causa DVNLP“ finden sich auf der Seite https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/.
  2. Siehe NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP (hier das obige Bild in groß ). Diese Buch ist aus dem „Causa DVNLP“-Abschlussbericht entstanden, den ich im April 2019 auf https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ veröffentlicht habe und der vom DVNLP juristisch nicht mehr angegriffen wurde. Auf der Seite finden sich alle für die überfällige Aufklärung im DVNLP notwendigen Texte und Dokumente.
  3. Siehe das Kapitel 1.2.2.8.3. Missbrauch der Mitgliederversammlung in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  4. Siehe das Kapitel 1.2.2.2.1. Missbräuchlicher Einsatz der „Verbandsanwälte“ in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  5. Zum Beispiel hat er sich in der vom Vorstand getäuschten und manipulierten 2014er-Mitgliederversammlung eigenhändig an der gewaltvollen Entfernung der Beschwerdeführerin und mir als stimmberechtigte DVNLP-Mitglieder beteiligt. Vergl. die Kapitel 1.2.2. Missbräuche durch den „Dr. jur. Jens Tomas“-Vorstand und 1.2.2.8.3. Missbrauch der Mitgliederversammlung in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  6. Siehe Bernd an Thies Aggressor (17.06.2014).
  7. Siehe das “bahnbrechende Urteil zu den Nazi-Analogien“ in meinem Artikel “DVNLP von allen guten Geistern verlassen? Sollbruchstelle faschistoid-totalitäre Ausrutscher und Verlust der Selbstkontrolle“ und das Urteil zur Einstweilige Verfügung (MV). Siehe auch auf https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl den Einzelnachweis #7. Siehe auch auf https://www.thiesstahl.de/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ unter Punkt 8.
  8. Vergl. das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“.
  9. Auf Deutsch Neue Wege der Kurzzeit-Therapie.
  10. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=zTjodFmrju8. Archiviert siehe hier (1v2) und hier (2v2).
  11. Ich hatte einen kurzen Ausschnitt aus ihrem Video an die Mail angehängt: https://videos.files.wordpress.com/6BRn8lDu/2015-nandanakarlausschnitt_hd.mp4. Die relevante Passage ist hier bei Minute 2:58.
  12. Siehe: 1. MV-Antrag Stahl, 2. MV-Antrag der Beschwerdeführerin, 2. MV-Antrag Stahl, MV-Anträge Stahl #3 bis #5. und MV-Anträge sechs weiterer Verbandsmitglieder.
  13. Siehe meine Vita: https://thiesstahl.com/vita/.
  14. Siehe „Gewalt, Missbrauch, Doppelmoral und die Wiederkehr des Verdrängten im DVNLP“.
  15. Link: “Psychiatrisches Gutachten – ein Geschenk für das pädokriminelle Tätersystem und den DVNLP“.
  16. Siehe wieder das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“ und das Kapitel.1.2.2.2.1. Missbräuchlicher Einsatz der „Verbandsanwälte“ in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  17. Um sich vor dessen Wiederverwendung durch das Tätersystem zu schützen, hat die Beschwerdeführerin einer Veröffentlichung des Schuldfähigkeitsgutachtens, zusammen mit meiner Abhandlung über dieses, zugestimmt.
  18. Link: Die „Weber/Stahl-Korrespondenz“.
  19. Siehe die DVNLP-Antworten auf Fragen des SPIEGEL (13.04.2016).
  20. Siehe das Urteil des Hamburger Landgerichtes vom 24.02.2017. Siehe auch auf https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl den Einzelnachweis #7. Siehe ebenfalls hier auf https://www.thiesstahl.de/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ unter Punkt 8.
  21. Anspielung auf eine Formulierung (Seite 9 Punkt d) im “bahnbrechenden Urteil zu den Nazi-Analogien“.
  22. Beide Briefe hier: Offener Briefe an die NISL-Gruppe
  23. Siehe das Kapitel 1.2.1.3.3.5. Perfide doppelte Psychopathologisierung in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  24. Diese Textpassage schrieb ich mitten in der Corona-Krise, was an den benutzen Analogie („viral“, „Hotspot“, „Primär- und Superspreaderin“, „Infektionskette“, „internationale Infektionsausbreitung“ und „nachverfolgt werden“) sehr deutlich wird.
  25. Siehe das Kapitel 1.2.2.5.8. Missbrauch an den Zertifikatsbetrügern RP und XY in NLP für Verbrecher – “Causa DVNLP”: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP.
  26. Siehe den oben erwähnten Kommentar des Meta-Forum-Gründers Bern Isert (siehe unseren Mailaustausch).
  27. Auf diese Ähnlichkeit hatte Tomas Schweigert in seinem Beitrag vom 25.09.2014, 18:04, im Thread XING-NLP Offene Frage /aktuell https://www.xing.com/communities/posts/offene-frage-1008756635?comment=32491723 hingewiesen – im Zusammenhang mit den Geschichtsverfälschungen auf der „Thies-Stahl“- und der „DVNLP“-Wikipedia-Seite durch den Halligoland“-Mitarbeiters des DVNLP.
  28. Siehe 20191129 FB DVNLP Robert.
  29. Siehe in der Minute 2:00 auf Vimeo und auf Facebook.
  30. Nicht mehr vorhanden: 20191202 DVNLP-Chronik im Netz und https://www.dvnlp.de/der-dvnlp/verbandsportrat/chronik/.
    Kommentar am 30.01.2024: Siehe Deutsche Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren (DVNLP). Die Website DVNLP.de ist, als Verkaufsplattform für NLP-Seminare, maximal geschichtsvergessen. Siehe auch https://www.thiesstahl.de/nlp-assoziationen/ und die vom DVNLP entfernte Verbandschronik.
  31. Siehe You are lied to, Robert und Du wirst belogen, Robert.
  32. Siehe auf https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ unter “2. TäterInnen im Täterverband DVNLP” und „Das eigentliche Verbrechen im DVNLP: Missbraucherinnen unterstützen Missbraucher“/ „The True Crime in the DVNLP: Female Abusers support Male Abuser“ .
  33. Ich habe Robert nicht nach dem Namen seines „business contacts“ gefragt. Ich gehe davon aus, dass es einer von Roberts deutschen Sponsoren ist, der als DVNLP-Mitglied die geschäftlichen Verhandlungen für seinen Vorstand mit Robert für seinen Workshop in der Veranstaltung Future Tools XV “Success Factor Modeling” am 2./3.Juni 2020 führt.
  34. Siehe You are lied to, Robert und Du wirst belogen, Robert.
  35. Robert, Du bist Mitglied einer deutschen Mafia- und Nazi-Organisation (2. Offener Brief an Robert Dilts und den DVNLP)/ „Robert, you are a Member of a German Mafia and Nazi Organization (2nd open letter to Robert Dilts and the DVNLP)“
  36. Siehe Der DVNLP schützt seine Mitglieder nicht / The DVNLP does not protect its Members.