Ratsvorsitzende praktiziert EKD-Schulterschluss mit anderen Missbrauchs- und Täterorganisationen

Ratsvorsitzende praktiziert EKD-Schulterschluss mit anderen Missbrauchs- und Täterorganisationen

Ähnlich wie ihre Mitverschworene, die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt („Wir haben als Kirche vielfach versagt und sind an Menschen schuldig geworden“)1, versteckt sich auch Bischöfin Fehrs hinter ihrer Institution: „Wir sprechen über ein eklatantes Versagen unserer Kirche und Diakonie, betroffenen Menschen gerecht zu werden.“2 Sie sagte, „Wir haben uns, auch als Institution an unzähligen Menschen schuldig gemacht“3, hätte aber, der Wahrheit halber, hinzufügen müssen, “…ich persönlich auch“. Sie erklärte, „Und klar ist: Wir haben täterschützende Strukturen“4, behielt aber die andere Hälfte der Wahrheit für sich: „Eine von denen habe ich zu verantworten.“ Sie konstatiert, „Wir weisen betroffene Menschen zurück und verletzten sie erneut“5 und kann sich beherrschen, nicht laut zu sagen, „…so wie ich meine Hamburger ULK-Petentin“. Alles kleine Lügen, durch gezieltes Auslassen.

Das Wesentliche aber, was Bischöfin Fehrs in ihrer die fehlenden „Mea Culpa“-Teile mit ostentativer, Emotionalität übertünchenden „Nostra Culpa“-Rede6 auslässt, die große Lüge, ist ihre im dunklen, kamera- und mikrofonfreiem Hintergrund konspirativer Absprachen kalt und kalkuliert betriebene Politik der Kooperation der EKD mit verbrecherisch agierenden Missbrauchs- und Täterorganisationen, -institutionen und -gruppierungen.

Psychomethodenverband DVNLP

Der nach der von mir 19817 gegründeten „Deutsche Gesellschaft für Neurolinguistisches Programmieren“ (DGNLP) dann im Jahre 1996 initiierte Zusammenschluss der drei größten deutschen NLP-Vereinigungen zum „Deutschen Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren“ (DVNLP)8 hat sich in 2013/2014 leider in einen Verbrecherverband verwandelt: Der Vorstand des DVNLP entschied sich, etliche Missbrauchsbeschwerden komplett unter den Tisch fallen zu lassen und die betreffende Beschwerdeführerin in enger Kooperation mit dem pädokriminellen Tätersystem, aus dem diese als aussagebereite Kronzeugin ausgestiegen war, aus dem DVNLP auszuschließen. In meinem im März 2020 erschienenen Buch “NLP für Verbrecher – ‘Causa DVNLP’: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“9 beschreibe ich die unglaublichen Tricks und verdeckten Aktionen, mit denen dem damaligen DVNLP-Vorstand mit einiger krimineller Energie dieser Coup gelungen ist: nicht nur die Beschwerdeführerin auszuschließen, sondern auch mich, den Gründungsvorstand und das langjährige Ehrenmitglied des DVNLP, der ich der Beschwerdeführerin helfen wollte, ihrer Mitglieds- und Menschenrechte in diesem Verband nicht vollständig beraubt zu werden.

Die heutige DVNLP-Vorständlerin Martina Schmidt-Tanger ist als eine der Haupttäter*innen verantwortlich für die an der Beschwerdeführerin und mir mit Hilfe der perfide-hinterhältig verdeckt operierenden und schmutzig kooperierenden Verbands- und Täteranwälte begangenen Satzungs- und Menschenrechtsverletzungen. Sie ist eine mit Pastor Frank Howaldt gut bekannte Metaforum-Kollegin und eine nie versiegende Quelle von Falsch- und Fake-Informationen, welche der Verbrecherverband DVNLP, bis heute und auch international10, über die Petentin und mich verbreitet, im Wesentlichen das Lügen-Narrativ von der wahnhaften Falschbezichtigerin mit ihrem co-wahnhaften, sie blind aggressiv verteidigenden Unterstützer.

Bischöfin Fehrs, die über die Machenschaften im DVNLP detailliert informiert11 war, praktiziert eine Zusammenarbeit mit dem DVNLP, die ich deshalb als Schulterschluss gegenüber der Beschwerdeführerin/Petentin gegenüber bezeichne, weil sie in einer nachhaltig aufrechterhaltenen Ausgrenzung und einer totalen Nicht- und sogar Ex-Kommunikation besteht.

Bischöfin Fehrs arbeitet mit Pastor Frank Howaldt12 daran zusammen, dass im kirchlichen Umfeld der Petentin, in ihrer Gemeinde ebenso wie in der Unterstützungsleistungskommission, nicht über die im DVNLP an ihr begangenen Rufmord- und sonstigen Verbrechen gesprochen werden kann. Und vor allem auch nicht darüber, dass diese Verbrechen in meinem Buch und den anderen Veröffentlichungen zum DVNLP lückenlos und gut belegt dokumentiert sind. Den drei anderen Kommissionsmitgliedern gegenüber in der ULK hat sie sogar explizit angeordnet, dass über die Geschehnisse im DVNLP und über mein Buch über dieselben „hier [in der ULK] nicht gesprochen wird“.

Die Zusammenarbeit von Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt mit dem DVNLP besteht auch darin, dass beide, einer für sein Gemeindemitglied und eine für ihre Petentin, nicht ein einziges seelentröstendes oder aufbauendes Wort für sie übrig hatten und nicht den Hauch einer Frage, wie es ihr damit geht, von diesem Verband mit schmutzigen Anwalttricks, psychiatrisiert und kriminalisiert worden zu sein. Diese totale, sich mit einigem Energieaufwand von der Person der Petentin hermetisch abriegelnde Ignoranz konstituiert die aktive Zusammenarbeit von Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt mit dem Verbrecherverband DVNLP und damit einen Schulterschluss der die EKD als Ganzes vertretenden Ratsvorsitzenden Fehrs mit dem Missbrauchs- und Täterverband DVNLP.

Das bedeutet, die Zusammenarbeit der Kirche mit dem DVNLP besteht nicht nur in einem bloßen Nichts-Tun, sondern in gezielten Aktivitäten. So besteht ein anderes aktives Element der Zusammenarbeit von Bischöfin Fehrs mit dem DVNLP darin, dass sie als Leiterin der ULK Energie aufwendet, um die von der Petentin, wie auch von mir, vertretene und Bischöfin Fehrs nahegelegte Sichtweise ihrer DVNLP-Missbrauchserlebnisse als Folge der an ihr als Kind und Konfirmandin begangenen pastoralen Missbräuche nicht nur vom Tisch zu wischen, sondern dieses Thema durchgehend aktiv aus dem Diskus auszugrenzen. Mit ihrer das Gespräch mit ihrer Petentin beendenden Durchsage, über die Erlebnisse der Petentin mit der verbrecherischen Unterdrückung ihrer Beschwerden im DVNLP würde in den ULK-Sitzung nicht gesprochen werden, hat sich Bischöfin Fehrs aus dem ULK-Aufarbeitungsprozess gestohlen und die energieaufwendige Aktivität des Ausgrenzens des DVNLP-Themas aus dem Aufarbeitungsprozess an den ULK-Geschäftsführer Kluck delegiert. Der sollte, u.a., sicherstellen, dass über die gegen die Petentin und mich gerichteten Verbrechen im DVNLP nicht mehr geredet wird. Diese Art von Zusammenarbeit von EKD und DVNLP – Ratspräsidentin Kurschus war über diese Details des Umganges ihrer Stellvertreterin im Bilde, hat sie gebilligt und mit ihr zusammen vertuscht – war und ist ein Schulterschluss der EKD mit der Täterorganisation DVNLP, der auf eine Fortsetzung der DVNLP-Ausgrenzung der Beschwerdeführerin zielte und gleichzeitig auf die Ausgrenzung der ULK-Petentin aus ihrem kirchlichen Aufarbeitungsprozess.

Die Zusammenarbeit der EKD mit dem DVNLP besteht im Wesentlichen also darin, dass durch das gezielte Ausklammern des Themas „Umgang des DVNLP mit den Missbrauchsbeschwerden der Beschwerdeführerin/Petentin“, sowohl in der Gemeinde als auch in der ULK, ausreichend Raum gelassen wird dafür, dass sich das vom DVNLP verbreitete Narrativ im kirchlichen Kontext ungehindert weiter aufrechterhalten und weiterverbreiten kann. Die EKD hat sich mit dem DVNLP insofern zusammengetan, als dass beide Missbrauchs- und Täterorganisationen die faschistoide und nazioide Praxis des Psychiatrisierens, Kriminalisierens und Ausgrenzens (Eliminierens) ausüben, und zwar beide ohne jede Kontrolle und Legitimation: Der DVNLP-Vorstand hat seine Mitglieder getäuscht und belogen13, um diese Entgleisung durchziehen zu können und die beiden Ratsvorsitzendem Kurschus und Fehrs haben mit Hilfe der informiert schweigenden Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt14, des aktiv mit Bischöfin Fehrs zusammen lügenden Oberkirchenrates Lenz15 und des in die Verbrecherwelt des Metaforums verstrickten Pastors Frank Howaldt16 die Synode und den Rat der EKD im Dunkeln gelassen.

NISL-Gruppe um den kriminell psychiatrisierenden Psychiater Gunthard Weber

Auch die Zusammenarbeit von Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt mit der nicht minder kriminell agierenden, die DVNLP-Psychiatrisierungsattacke für eigene Agenden utilisierenden und verstärkende NISL-Gruppe17 besteht im Wesentlichen in gezielter Aktivität des Nichts-Tuns. Auch sie ist eine Zusammenarbeit mit dem Ziel des Schulterschlusses gegen die Petentin und mich, geht es doch im Wesentlichen auch darum, dem DVNLP Lügennarrativ einer wahnhaften Falschbezichtigerin in den kirchlichen Kontexten „Ottensener Gemeinde“ und „ULK“ Raum und Nahrung zu verschaffen – idealerweise in dem Ausmaß, wie das den Tätern innerhalb des DVNLP, der Aufstellergruppe und im Metaforum schon gelungen war.

Ähnlich wie die Zusammenarbeit in Bezug auf den DVNLP besteht diese hier auch im Nicht-Handeln. Es war Pastor Frank Howaldt, und dadurch auch Bischöfin Fehrs, aufgrund meiner Veröffentlichungen klar, dass die von Gunthard Weber justitiabel18 abgesonderte psychiatrische Diagnose, die Petentin sei wahnhaft und ich mit ihr in einer Folie á deux, jeder Grundlage entbehrte. Und Bischöfin Fehrs hat ganz sicher gewusst, dass sie als Leiterin des kirchlichen Missbrauchsaufarbeitungsprozesses diese dritte, auf der des DVNLP und des pädokriminellen Tätersystems aufbauende Psychiatrisierungsattacke auf jeden Fall hätte ansprechen und klären müssen – egal ob sie sich für die Sichtweise entschieden hätte, die von Gunthard Weber „ratifizierte“ Diagnose „wahnhaft“ würde zutreffen, oder, was meine Veröffentlichungen dazu zeigen, diese Diagnose aus dem DVNLP und von Gunthard Weber sind politische Mittel einer banal-bösen faschistoiden Ausgrenzungspolitik. Bischöfin Fehrs hat konsequent geschwiegen und dieses Thema nicht mit den anderen Kommissionsmitgliedern und der Petentin erörtert, sondern höchstens mit ihrem in den 1986er Missbrauchskontext verstrickten Freund, Pastor R., und mit ihrem in den Instrumentalisierungs- und Missbrauchskontext des DVNLP und des Metaforums verstrickten Duz-Freund Pastor Frank Howaldt.

Bischöfin Fehrs hat sich, offiziell im Amt bleibend, faktisch aus dem Amt gestohlen und die Petentin dem Verwaltungsmitarbeiter Kluck unwiederbringlich zum „Zurechtstutzen“ ihres Ausgleichsanspruches zu überlassen. Damit kann man sagen, dass erst die stellvertretende Ratsvorsitzende Fehrs und dann die amtierende Ratsvorsitzende Fehrs den Schulterschluss der EKD mit der „Tätergruppe Weber, Ingwersen und Varga von Kibéd“ bewerkstelligt hat – quasi im Namen der EKD, die sie ja als deren ranghöchste Repräsentantin vertritt. Ob die hintergangenen Synodalen und der belogene EKD-Rat das nachträglich absegnen werden, ist wohl mehr als fraglich.

Bischöfin Fehrs und Pastor Howaldt wird klar gewesen sein, dass, wenn sie über diese Weber´sche und von Matthias Varga von Kibéd durch Schweigen gebilligte Psychiatrisierungsattacke in ihren kirchlichen Kontexten Stillschweigen bewahren, die Chance der Kirche und der ULK, die kritische Petentin und mich geräuschlos „loswerden“ zu können, größer sein würde, als wenn sie in der Gemeinde und in der ULK über dieses ungeheure, erweiterte Rufmord-Verbrechen gesprochen hätten – und dann eben auch über meine diese entlarvenden Veröffentlichungen.

Pastor Frank Howaldt und Bischöfin Fehrs muss man hier wohl als feige und hinterhältige Trittbrettfahrer bezeichnen. Und das umso mehr, als dass Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt beide wussten, dass die von Gunthard Weber, dem Chefpsychiater des Carl-Auer Verlages19 abgelassene psychiatrische „Folie á deux“-Diagnose mich und nicht die Petentin treffen sollte. Die Petentin hatte hier nur den Kollateralschaden zu tragen und auszuhalten. In dieser Position der Geschädigten haben die Christenmenschen Howaldt und Fehrs sie gelassen, aber nicht, ohne sie selbst auch noch einmal für ihre Agenden zu missbrauchen: Bischöfin Fehrs hatte ihre „Pastor R.“- und ihre „Ahrensburg“-Agenda und Pastor Frank Howaldt hatte seine „Als Systemberater-Pastor bin ich auch ein Familien- und Systemaufsteller, was ich aber in meiner Gemeinde nicht anwenden darf“-Agenda. Die von Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt geteilte Agenda besteht offensichtlich in der Aufrechterhaltung des Tabus, dass über Systemische und Familien-Aufstellungen als seelsorgerisch relevant einsetzbare Psychomethode nicht gesprochen werden darf – nachdem Pastor Howaldt seine in seiner Gemeinde angekündigten Aufstellungsveranstaltungen klammheimlich wieder absagen musste.

Dass die Petentin von der Weber-Varga von Kibéd-Gruppe für wahnhaft erklärt wurde, war eine für diese Täter, sowie für Bischöfin Fehrs und die Kirche unvermeidbare Nebenwirkung. Ich sollte, u.a. in der NISL-Ausbildungsgruppe der Petentin, an der ich als Quoten-Mann20 teilnahm, mundtot gemacht werden. Denn ich vertrat im Feld der Familien- und Systemaufsteller in dem damaligen großen Konflikt um den Umgang mit dem Begründer der Familien- und Systemaufstellungen, Bert Hellinger, eine allen vier NISL-Leuten aus kleinlichen und etwas dümmlichen Gründen nicht genehme Position.

Hintergrund: Matthias Varga von Kibéd hat mit dem damaligen Chef der Systemischen Gesellschaft, Arist von Schlippe, zusammen die Potsdamer Erklärung21verfasst, mit deren Hilfe Bert Hellinger im Wesentlichen als systemischer Häretiker, als nicht Rein- und Rechtgläubiger, verbannt werden sollte. Dass, und wie ich Bert Hellinger gegen hinterhältigste Versuche, ihn zu diskreditieren, verteidigt habe, kann man nachlesen22, ebenfalls meine nicht unamüsante Korrespondenz23 mit dem von mir „Schisser“ genannten, toxisch psychiatrisierenden Psychiater Gunthard Weber, dem bekanntesten Vertreter der Familien- und Systemaufstellungsarbeit in der Generation nach Hellinger und Wissenschaftlicher Beirat24 des NISL-Institutes, den die Ingwersens als solchen wegen seines Diagnose-Fehltrittes nicht aus ihrem NISL-Institut in den Ruhestand entlassen wollten. Stattdessen kündigten sie der Petentin ihre Ausbildung im NISL.

Das pädokriminelle Tätersystem aus dem Familien- und Lebenshintergrund der Petentin

Mit dem pädokriminellen, in deren Familie verankertem Tätersystem25 ihrer ULK-Petentin war und ist Bischöfin Fehrs über Pastor R., ihren persönlichen Freund, verbunden. Er hat sich im 1986er Missbrauchskontext die damals sechszehnjährige Schwester der Petentin als Liebhaberin gehalten, sowie mit ihrem Bruder und ihrer Mutter verkehrt.

Die Zusammenarbeit mit diesem Tätersystem und der Schulterschluss mit ihm gegen die Petentin besteht auch hier im Wesentlich im Nichts-Tun. Es ist wie im Normalfall einer Korruption, in der man nichts weiter tun muss, als nichts zu tun. Genauer vielleicht: Als im richtigen Moment woanders hinzugucken oder die Augen kurz zu schließen. Keine einzige Frage zu ihrer Kindheit und Konfirmandenzeit hat Bischöfin Fehrs ihrer Petentin nach der ersten Sitzung am 16.12.2019 mehr gestellt. Auch hat sie ihr keinerlei Rückmeldung darüber gegeben, was sie in den langen Monaten vor dem 29.10.2020 und in den zwei Jahren danach mit Pastor R., der mit dem pädokriminellen Tätersystem der Petentin vertraut war und das wohl auch heute noch ist, besprochen hat, z.B. darüber, zu welchen Erkenntnissen sie mit ihm in ihren Zuzweit-Sitzungen des Aufarbeitungsprozesses der Petentin – ohne die Petentin – gekommen sind. Bischöfin Fehrs war der Petentin gegenüber noch im Amt der Leitung ihres Aufarbeitungsprozesses, hat aber weder sie, noch die drei anderen Kommissionsmitglieder an den wohl vorhandenen, den 1986er Missbrauchskontext ihrer Petentin betreffenden Erkenntnisgewinn ihrer vierjährigen Zweier-Intensivgespräche mit Pastor R. beteiligt. Die Kontaktdaten der Schwester, die sie von ihrer Petentin erhalten hatte, hat Bischöfin Fehrs vermutlich an Pastor R. weitergegeben, so dass sie sich zu dritt austauschen und abstimmen konnten, ohne die Petentin, die Kommissionsmitglieder und mich einzubeziehen.

Der von Bischöfin Fehrs und der ehemaligen Ratspräsidentin Kurschus vollzogene EKD-Schulterschluss mit dem pädokriminellen Tätersystem wird wohl das für die EKD-Synodalen und den EKD-Rat unappetitlichste Thema sein, dass sie mit ihrer Ratsvorsitzenden Fehrs zu besprechen, zu bearbeiten und zu verdauen haben.

  1. Siehe meinen Beitrag vom 25.01.2024: „Absturz der EKD. Wen wird die strauchelnde Ratsvorsitzende Fehrs ‚vor den Bus werfen‘?“
  2. Anlässlich der Übergabe der ForuM-Studie am 25.01.2024. Siehe https://youtu.be/Denm9cpwyJ0?t=12.
  3. Siehe https://youtu.be/Denm9cpwyJ0?t=136.
  4. Siehe https://youtu.be/Denm9cpwyJ0?t=74.
  5. Siehe https://youtu.be/Denm9cpwyJ0?t=228.
  6. Nostra (unsere), mea (meine) Culpa (Schuld).
  7. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl.
  8. Siehe Deutsche Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren (DVNLP). Die Website DVNLP.de ist, als Verkaufsplattform für NLP-Seminare, maximal geschichtsvergessen. Siehe auch https://www.thiesstahl.de/nlp-assoziationen/ und die vom DVNLP entfernte Verbandschronik.
  9. https://amzn.to/2TGM8xa
  10. Siehe „Du wirst belogen, Robert. Offener Brief an den DVNLP und sein Ehrenmitglied Robert Dilts“ und „Robert, Du bist Mitglied einer deutschen Mafia- und Nazi-Organisation (2. Offener Brief an Robert Dilts und den DVNLP)“.
  11. Vergl. das Kapitel „E.1.b.13. Mit welchem Wissen über ihre Petentin hat sich Bischöfin Fehrs ‚aus dem Amt gestohlen‘?“ in der Materialsammlung zum entstehenden Buch mit dem Arbeitstitel „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
  12. Siehe dazu diesen Brief von mir an Pastor Frank Howaldt und die Ottensener Pastor*innen.
  13. Siehe auf https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl den Einzelnachweis #7. Siehe auch auf https://www.thiesstahl.de/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ unter Punkt 8.
  14. Vergl. das Kapitel „J.8.a.1. Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt war detailliert über die „Causa Fehrs“ informiert“ in der Materialsammlung.
  15. Vergl. das Kapitel „J.8.b.3. Oberkirchenrat Lenz“ in der Materialsammlung.
  16. Vergl. das Kapitel „J.2. Pastor Frank Howaldt“ in der Materialsammlung.
  17. Siehe „Psychiatrisierung. Nicht witzig.“
  18. Leider war unser Budget für juristische Auseinandersetzungen aufgezehrt, sonst hätten wir den heutigen Träger des Bundesverdienstkreuzes und die Ingwersens wegen dieses Verbrechens verklagen können.
  19. Siehe https://www.thiesstahl.de/gunthard-weber-dem-chef-psychiatrisierer-des-carl-auer-verlages-zum-80sten-geburtstag/.
  20. Umsonst, da sich zu wenige Männer angemeldet hatten.
  21. Siehe die Potsdamer Erkl. m. Unterschriften.
  22. Siehe „Offener Brief an Bert Hellinger von Arist von Schlippe“, „Offener Brief an Bert Hellinger von Arist von Schlippe“ und die “Elch- Dokumentation“ .
  23. Siehe die Korrespondenz-Weber-Stahl.
  24. Siehe „Das NISL psychiatrisiert Teilnehmer seiner Ausbildung“ – Offener Brief von Thies Stahl an Dagmar und Fide Ingwersen und die Ausbildungsgruppe der Petentin .
  25. Siehe Hintergrund der Missbrauchsbeschwerden im DVNLP.