von Silke Schumacher und Thies Stahl
Über die moralischen und justitiablen Entgleisungen im kirchlich betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe)1 haben wir hier schon berichtet.2
Kritik am BeNe gab es auch von 16 BeNe-User:innen in einem von ihnen verfassten „Offenen Brief an die AG BeNe im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD“. Dieser erweckt den Eindruck, als hätten die Unterzeichner:innen mit ihm die BeNe-Verantwortlichen angesprochen, aber die Betroffenenvertretung ist laut BeNe-Impressum gemäß § 18 MStV3 nur für die Redaktion verantwortlich.
Damit hat, bei etlichen Kritikpunkten am BeNe, die wir teilen, dieser offene Brief schwerwiegende Mängel, die sich 1:1 in die dürftige Qualität der Antworten auf diese Kritik hinein abbildet, in das „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ und in das „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“.
Frei nach Wittgensteins „Die Abbildung eines unscharfen Bildes ist ein unscharfes Bild“4 könnte man sagen, „Antworten auf irrelevante Aussagen sind irrelevante Aussagen“ — es sei denn, die Antworten machen die Irrelevanz zum Thema. Das tun die Antwortschreiben der „AG BeNe“ und der „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ aber nicht. Sie sind ähnlich irrelevant wie dieser Brief selbst.
Die Schwachstellen des „Offenen Briefes an die AG BeNe“
Diese Irrelevanz ist eine Folge von Verzerrungen, Fehleinschätzungen und Auslassungen in der Wirklichkeitsauffassung, die der Kritik am Forum BeNe zugrunde liegt:
Der wichtigste Adressat wurde vergessen
Der „Offene Briefe an die AG BeNe“ hat den wichtigsten Adressaten ausgelassen: Hauptverantwortlich für dieses Forum ist laut Impressum der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke. Allerdings hat Dr. Anke schon einmal die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ dafür in Anspruch genommen, „in seinem Namen“5 auf eine Mail6 zu antworten, per „i.A.“ anonym gehalten, genau wie im Antwortschreiben dieser Fachstelle auf den offenen Brief.
Wie im Kapitel “C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen beschrieben, hat Dr. Anke damit die Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt dafür instrumentalisiert, ihm bei der Diffusion und der Verschleierung seiner Verantwortung für das BeNe zu helfen. Über diese Gaslighting-Aktion wurden die BeNe-User durch unseren Unterstützer „@audiatur-et-altera-pars“ aufgeklärt.7 Seine Beiträge wurden aber schnell wegzensiert, in der Tradition eines Gaslightings, dem die BeNe-User schon zuvor durch die Moderation in Bezug auf die Verantwortlichkeit im BeNe ausgesetzt waren.8 Diese beiden das Impressum betreffende Gaslighting-Aktionen, scheinen den durch seine IT-sachkundige und überlegte Kritik am BeNe aufgefallenen BeNe-User und Mitunterzeichner „@heimschulekind“ weniger eingelullt zu haben, als vielleicht die anderen User:innen im BeNe. Auf „X“ schrieb er: “…und selbst die Moderation wirft nun Begriffe wie Beteiligungsforum #Befo, #BeNe-AG und Betroffenenvertretung durcheinander! Ist ja auch kompliziert und das Zuständigkeitswirrwarr wohl gewollt?“9 Erstaunlich ist allerdings, dass „@heimschulekind“ das nicht im BeNe angemerkt und wohl auch die Mitunterzeichnenden des Offenen Briefes darüber nicht informiert hat, dass die Moderator:innen sich hier offensichtlich in ihrem eigenen Gaslighting verirrt haben.
Beschriebene Probleme sind Ablenkungsmanöver
Es werden Probleme im BeNe beschrieben die es gar nicht gab: Betroffene hätten Threads „gekapert“ und „unterschwellig aggressiv“ geschrieben. Das war im BeNe nicht der Fall, wie unsere Dokumentation10 eindeutig belegt. Das Gleiche trifft für die Behauptung zu, dass sich diese als Störenfriede beschriebenen User immer „wieder unter neuem Namen eingeloggt“ hätten. Das ist irreführender Unsinn, wussten die Unterzeichnenden doch, die mehrheitlich zu den @kea-Kombattantinnen im von den Betroffenenvertreter:innen im BeNe implementierten Stellvertreterkonflikt11 gehören, dass es sich bei all diesen Nutzer:innen jeweils um deutlich und freundlich argumentierende Unterstützer von Silke Schumacher und Thies Stahl handelte.
Auf die Idee, dass alle diese Nutzer, wir und unsere Unterstützer, ein sehr berechtigtes Anliegen hatten, sind die auf den Schutz von Bischöfin Fehrs „eingenordeten“ BeNe-Betroffenen offensichtlich in der ganzen Zeit der Präsenz im BeNe von uns und unseren Unterstützern vom 14.03.202512 bis zum 03.07.202513 nicht gekommen. Und wohl auch nicht bei der Formulierung ihres Offenen Briefes.
Was die sechzehn unterschrieben habenden User:innen — einige von ihnen haben im BeNe sehr informierte und geistvolle Beiträge geschrieben — vermutlich alle nicht verstanden haben: Die vielen Klagen der BeNe-User:innen in Bezug auf die technischen Mängel und die Willküraktionen der Moderator:innen, so berechtigt sie waren, sowie auch die unzähligen diskreditierenden Angriffe von @kea und ihren Stellvertreterkrieg-Kombattant:innen gegen Silke Schumacher, Thies Stahl und deren Unterstützer, dürften der EKD und vor allem der Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs hochwillkommen gewesen sein. Allesamt waren sie vermutlich gut dafür, um von etwas abzulenken, was im BeNe auf keinen Fall Thema werden sollte: Muss die evangelische Kirche befürchten, dass es einen weiteren Vertuschungsskandal gibt, in dem die neue „Vertuschungsqueen“ Kirsten Fehrs heißt?
Es ist anzunehmen, dass das „Meckern und Nörgeln“ der von vielen als „ohnehin ewig unzufriedenen“ wahrgenommenen Betroffenen — selbst wenn das zum Tod des BeNe führt — lieber in Kauf genommen wird, als der „worst case“, dass im BeNe, in dem ja vermutlich auch die von ihr belogene Presse mitliest, die Amtsverfehlungen und der Amtsverrat der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zur Sprache kämen.
Betroffenenvertreter:innen wird Verantwortung abgesprochen
Es heißt in dem offenen Brief: “Die Betroffenen im Beteiligungsforum haben ein Ehrenamt. Sie bemühen sich mit großem persönlichen Einsatz und tragen nicht die Verantwortung für die Probleme mit der Plattform BeNe.“ Das stimmt vielleicht für einige der technischen Probleme, egal ob sie „Bugs“ genannt werden14 oder ob es sich um geheimgehaltene Programm-Features handelt.15
Für das, was im BeNe zu lesen ist oder was bzw. wer gelöscht wird, tragen die Betroffenenvertreter:innen die Verantwortung16, zumindest so lange der „Diensteanbieter gemäß §5 DDG“, das Kirchenamt der EKD, vertreten durch Dr. Anke, nicht interveniert. Mit ihren jeweiligen „Einsatzbefehlen“ an die Moderator:innen, die „moderierende Hauspolizei“, deren „Gewaltmonopol“ der Zensur- und Aussperrungsmacht gegen einzelne BeNe-User:innen zu wenden, tragen sie große Verantwortung — was auch schon vor Inkrafttreten der neuen BeNe-Hausordnung17 so war und nach derem „Ermächtigungsbooster“ für die Moderation jetzt noch mehr der Fall ist.
Das betrifft zumindest die „redaktionelle Verantwortung“, für die scheinbar keine „Dienstaufsicht“ festgelegt ist. Das könnte man denken, wenn man Opfer des Impressum-Gaslightings18 durch die BeNe-Moderation geworden ist. Ansonsten genügt ein Blick ins Impressum des BeNe.
Diese Verschleierungsaktionen waren für die Betroffenenvertreter:innen und ihrer „moderierenden Exekutive“ deshalb möglich, weil Dr. Anke bisher nur einmal (s.o.) als „Quasi-Dienstaufsicht“ tätig werden musste und in seinem Büro das kirchliche Forum BeNe noch nicht einmal bekannt war.19
Die Verantwortung der Betroffenenvertreter:innen ist, zumindest gegenüber der Betroffenen und BeNe-Userin Silke Schumacher eine große, waren sie doch schon seit Jahren über die nicht deklarierte Befangenheit und die Amtsverfehlungen von Bischöfin Fehrs in derem ULK-Verfahren informiert. Die Betroffenenvertreter:innen hielten sich aber offensichtlich an die für alle Beteiligten im BeFo geltende Verschwiegenheitsverpflichtung. Sie stellen die BeFo-Verschwiegenheitskonstruktion auch für die spezielle Situation nicht in Frage, in der sich die Betroffene Silke Schumacher seit Jahren befindet. Im Gegensatz zu vielen betroffenen Personen, über die in der Betroffenenvertretung und im BeFo geredet wird, ist die Betroffene Silke Schumacher eine Petentin der „Chefin“, zumindest der Person, die in diesen Gremien eine besondere Autorität genießt, weil sie diese entweder aufgebaut und geleitet hat und weil sie auch heute noch, als ohne Stimme teilnehmende oberste Repräsentantin der evangelischen Kirche, einen großen Einfluss in ihnen hat.
Was immer Bischöfin Fehrs im ersten Betroffenenrat in 2021 schon oder dann im BeFo ab 2022 über Silke Schumacher und Thies Stahl geäußert haben mag, die Betroffenenvertreter:innen durften, wie auch über alles andere, was in innerhalb dieser Gremien besprochen wurde, außerhalb von ihnen nicht sprechen. Die Betroffenenvertreter:innen waren gezwungen so zu tun, als hätten sie es nie gehört. Selbst Silke Schumacher gegenüber hätten sie es nicht erwähnen dürfen.
Wenn sie wirkliche Betroffenenvertreter:innen gewesen wären, hätten sie, da sie ja mitgelesen haben und die missliche Lage der Betroffenen Silke Schumacher kannten, mit ihr in Kontakt gehen müssen, um sich, unabhängig von dem, was Bischöfin Fehrs über sie gesagt hat, selbst ein Bild von ihrer Situation zu machen. Das konnten sie aber nicht, waren sie doch wegen der von ihnen unterschriebenen Schweigeverpflichtung in einer quasi ausgelieferten Lage.
Geknebelte Betroffenenvertretung
Diese Lage hat schon Thies Stahl am 17.03.2025 im BeNe gegenüber der Betroffenenvertreterin Elsa Nicklas-Beck, @elsa-nicklas-beck, angesprochen, als er sie auf die ihre problematische Personalunion und ihr Schweigenmüssen in Bezug auf Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl hinwies.20
Sehr deutlich wurde die Situation der Betroffenenvertreter:innen in den Beiträgen unseres Unterstützers „@leonardo“ benannt, der sich mit seinen Beiträgen an die im Impressum für die Redaktion genannte Betroffenenvertreterin Christiane Lange, „@christiane“, die AG BeNe, „@bene-ag“ und die Sprecherin der Betroffenenvertretung im BeFo, Frau Janz, „@naja“, wandte.
„@leonardo“ bezog sich in seinem im Anschluss zitierten Beitrag auf diese Mitteilung von Christiane Lange vom 13.10.2024: „Die Frage, ob jemand in der Kirche arbeitet, von ihr angestellt ist oder nicht, macht in der Betroffenenarbeit keinen Unterschied. Alle haben das Leid von Missbrauch erfahren und tragen an den Folgen, oft ihr Leben lang. Ich halte es für sinnvoll, dass beide Positionen im BeFo vertreten sind, weil bei strittigen Punkten nochmal tiefer innerhalb des BeFos argumentiert werden kann. Die Unterstellungen, dass kirchlich mitarbeitende Betroffene befangen, gekauft, manipuliert sind, sind haltlos, denn es zeigt sich durchweg, dass die Betroffenenvertretung auf der Seite der Betroffenen stehen. [Hervorhebung von uns] Es ist eine Unterstellung von Dummheit, Kurzsichtigkeit und Schwäche, die auf niemanden zutrifft und zudem einfach nur verletzt. Lasst uns weiterarbeiten, jede/n in der eigenen Position und die Kraft für andere Dinge nutzen, als solche Diskussionen.“21
„@leonardo“ dazu am 02.06.2025: „So ‚ganz durchweg zeigt sich das‘ seit dem hier gut dokumentierten Fall der Betroffenen Silke Schumacher nicht. Hier haben die Betroffenenvertreter:innen die Kirche und die Ratsvorsitzende unterstützt und geschützt — und nicht die Betroffene.“ Er fügte hinzu: „Zu korrigierender Systemfehler: Verschwiegenheitsverpflichtung für BeFo-Mitglieder führt zur automatischen „Immunität“ der Ratsvorsitzenden, die gleichzeitig die Vorsitzende der wegen ihrer nicht deklarierten Befangenheit noch zu untersuchenden Unterstützungsleistungskommission war [Hervorhebung von uns].“22 In diesen Beitrag verwies „@leonardo“ auf einen seiner früheren Posts:
“Habe gerade noch einmal nachgelesen, Frau Janz, @naja, was Ihre AG BeNe-Kollegin Elsa Nicklas-Beck hier im Forum zu ‚schwarzwaelder-kirschtorte‘ sagte, als er meinte, ‚A wenn ma im BeFo isch, darf ma offe rede.‘23 Sie sagte24: ‚Und nein, für Beteiligte im BeFo gibt es eine Verschwiegenheitsverpflichtung‘.
Dass die Mitglieder der AG BeNe, @bene-ag, und der Betroffenen-Vertretung eine solche unterschrieben haben, macht die von mir in meinem Post von gestern gestellten Fragen25 überflüssig. Selbst wenn sie antworten wollen würden, sie dürften es nicht. Was immer auch Bischöfin Fehrs den Mitgliedern des BeFos und der Betroffenen-Vertretung im Zusammenhang mit den Anfragen ihrer Petentin Silke Schumacher und ihres Unterstützers Thies Stahl erzählt hat, darf aufgrund der Verschwiegenheitsverpflichtung nicht kommentiert werden, nicht innerhalb und auch nicht außerhalb der Kirche, und auch nicht gegenüber der Betroffenen Silke Schumacher. Über die Vorwürfe, welche sie gegenüber Bischöfin Fehrs erhebt, dürfen die kirchlich gebundenen Betroffenenvertreter:innen selbst mit der Betroffenen Silke Schumacher nicht reden.
Vielleicht sollten sich die Betroffenenvertreter:innen von der Verschwiegenheitsverpflichtung entbinden lassen, zumindest, was Aussagen von Bischöfin Fehrs über ihren eigenen ULK-Fall betrifft. Sie hat immer noch Rederecht im BeFo und spricht dort in Personalunion als heutige Beiratsvorsitzende der ‚Stabsstelle Prävention‘, unter dessen Dach die ULK stattfand und die heutige Anerkennungskommission stattfindet, als EKD-Ratsvorsitzende und Mitglied der Kirchenleitung der Nordkirche. Vor allem aber spricht sie als damalige, der Befangenheit und der Vertuschung bezichtigte ULK-Vorsitzende und was immer sie über den Konflikt mit Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl erzählt haben mag oder noch erzählen wird, jeder einzelnen Äußerung wohnt vom ersten Moment an die Qualität der Selbstimmunisierung inne: Alle diese Äußerungen müssen von den Mitgliedern der Betroffenen-Vertretung als Tabu behandelt, also geschützt werden [Hervorhebung von uns]. Zumindest solange sie die durchgängige, und daher Bischöfin Fehrs schützende Schweigepflicht akzeptieren.“26
Die in diesem Post angesprochenen, „gestern gestellten Fragen“ von „@leonardo“ waren diese:
“Daher jetzt meine Fragen an Sie, liebe AG BeNe, Christiane Lange, Elsa Manuela Nicklas-Beck, Sophie Luise und @naja, Nancy Janz:
(1) Warum vertreten Sie als Betroffenenvertreter:innen nicht die Betroffene Silke Schumacher?
(2) Warum lassen Sie als AG BeNe zu, oder veranlassen Sie, dass der Account von Silke Schumacher wieder gesperrt ist, sie also wieder aus diesem Form ausgeschlossen wurde? Wie auch schon ihre Unterstützer:innen Mira-das-Wunder und Thies Stahl?
(3) Warum unterstützen Sie auf diese Weise die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs in derem Konflikt mit Silke Schumacher und Thies Stahl?
(4) Tun Sie das, weil Sie sich, zusammen mit den Moderator:innen, für „Statement A“27 entschieden haben?“28
Erstaunlich ist es, dass diese Beiträge von „@leonardo“ unter „@Anonym 128“ im BeNe noch zu lesen sind. Vielleicht hat ja die Gruppe der Betroffenenvertreter:innen bei den Anweisungen an die Moderator:innen zum Ausblenden, Löschen und Sperren nicht mit einer Stimme gesprochen. Vielleicht hatten ja zu dem Zeitpunkt diejenigen Dienst, die sich vielleicht gewünscht haben, dass das Tabu ihrer Verschwiegenheitsverstricktheit mit Bischöfin Fehrs angesprochen werden kann und deshalb wurden diese Beiträge vielleicht weniger schnell bzw. gar nicht wegzensiert als die anderen von Silke Schumacher und Thies Stahl und ihren Unterstützer:innen.
Wagenburg der Verstrickung: Schweigepflicht garantiert der Ratsvorsitzenden Immunität
Es scheint so, als hätten die Betroffenenvertreter:innen ihre sie knebelnde Schweigepflicht akzeptiert, was Silke Schumacher, die Petentin von Bischöfin Fehrs betrifft. Und das entweder, wie Herr Zander seit September 2020, vorsichtig unterbrochen von ihm im Mai 2021 und im Juni 202229, und dann, zusammen mit den BeFo-Betroffenenvertreter:innen, fortgesetzt30 im November 2022.
Das bedeutet, die Betroffenenvertreter:innen waren und sind loyal zu ihrer Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, der sie den güldenen Schein von etwas Ruhm und Ehre verdanken. Loyal sind sie ihr gegenüber, unabhängig davon, dass (1) Bischöfin Fehrs mit ihrer Petentin unfair-machtasymmetrisch einen heftigen Konflikt austrägt und (2) davon, dass sich spätestens seit der Würzburger Synode die Zeichen dafür verdichten, dass die EKD-Chefin die Betroffenenvertreter:innen in Bezug auf ihre Hamburger Petentin Silke Schumacher und deren Unterstützer genauso belogen hat, wie alle Synodalen in Würzburg und die dort versammelte, von ihr mit Falschinformationen versorgte Presse.
Dass die Betroffenenvertreter:innen keinen nachfragenden Kontakt zu Silke Schumacher und Thies Stahl aufgenommen haben, zeigt deutlich, dass für sie die Loyalität zu ihrer wohl wichtigsten EKD-„Dienstherrin“, der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, ein höherer Wert darstellt, als die Solidarität zu einer von der evangelischen Kirche erneut missbrauchten und geschädigten Betroffenen. Mit anderen Worten: Die Betroffenenvertreter:innen im BeFo haben ihr Amt verraten. Sie sind zu Betroffenenverräter:innen mutiert. Im Wesentlichen wohl zu einer Art von bloßen „Repräsentationszombies“.
Es scheint so, als existiere so etwas wie ein „Bannkreis“, etwas, das auf uns zunehmend wie eine „Wagenburg“ wirkt. Als hätten sich die vermutlich unschuldig begonnen habenden „Betroffenen-Seelen“ im Laufe ihrer wichtigen Repräsentations- und sonstigen, jetzt ja immerhin „halbbeamtete Kirchenvertreter“-Pflichten, unauflösbar mit ihrer „Dienstherrin“, der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, verstrickt. Sind sie doch per Verschwiegenheitserklärung untrennbar an sie gebunden: Die Betroffenenvertreter:innen müssten „remonstrieren“31, d.h. der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs die Verschwiegenheit, und damit die Gefolgschaft und den Gehorsam, aufkündigen, um wieder frei zu werden und sich als Betroffenenvertreter:innen das erlauben zu können, was sie eigentlich sollten: Betroffene vertreten! Was hier heißt: eigenständig mit der Konfliktpartnerin von Bischöfin Fehrs, der Betroffenen Silke Schumacher, zu sprechen und, wenn sie sich vielleicht nicht gleich nicht auf ihre Seite stellen, sich doch zumindest selbst ein Bild von ihrer Situation zu machen. Das war ihnen unter ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung nicht erlaubt — die sie bis heute akzeptieren und gegen die sie sich nicht wehren.
Die Betroffenenvertreter:innen können Kontakt mit anderen Betroffenen haben und ihnen, wenn diese Hilfe gegen die Vertreter der Kirche brauchen, helfend zur Seite stehen. Das können sie, wenn sie als Betroffenenvertreter:innen Zeit und Energie für einzelne andere Betroffene aufwenden wollen. Nur mit einer Betroffenen können sie das nicht: mit Silke Schumacher, die als deren Petentin Unterstützung in Bezug auf die Ignoranz von Bischöfin Fehrs bräuchte. Sie ist aber nun mal die „Dienstherrin“ der Betroffenenvertreter:innen und fordert nach wie vor deren Verschwiegenheit. Zumindest hat sie diese in Bezug auf Silke Schumacher nicht, als unangemessen und dysfunktional geworden, aufgehoben.
Bischöfin Fehrs mutet den Betroffenenvertreter:innen, was ihre Petentin, die Betroffene Silke Schumacher betrifft, zu, für das Linsengericht von ein bisschen Ruhm und Ehre ihre Seele als Betroffenenvertreter:in zu verkaufen.
Korrumpierte Betroffenenvertreter:innen
Das eigentlich sprachlos Machende, im „Offenen Brief an die AG BeNe“ nicht Erwähnte, war die Tatsache, dass in diesem „Von Betroffenen für Betroffene“-Forum die acht „besonderen“, die „kirchlich vereinnahmten“ und letztlich korrumpierten Betroffenenvertreter:innen32 darin zusammengewirkt und die moderierenden BeNe-„Wärter:innen“ beauftragt haben, eine von der Hamburger Anerkennungskommission anerkannte Betroffene, Silke Schumacher, und ihren Unterstützer, Thies Stahl, mit perfiden Methoden33 aus dem Forum auszuschließen — genau wie auch deren weitere Unterstützer:innen. Damit müssen die acht gut informierten, aber sich blind stellenden Betroffenenvertreter:innen wohl Betroffenenverräter:innen genannt werden.
Die Antwortschreiben vernebeln auch die Verantwortlichkeiten
Das „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ und das „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ zeigen, beide eben als unscharfe „Abbildung“ des in Bezug auf die Verantwortlichkeiten der BeNe-Verantwortlichen unscharfen „Offenen Briefes an die AG BeNe“, die gleiche vernebelnde Eigenschaft des „Originals“: Sie verschleiern die Antwort auf die Frage, „Wer ist verantwortlich für das, was im BeNe geschieht oder nicht geschieht? Ob dies absichtlich und abgesprochen so geschah oder nicht, weiß man nicht. Und wenn absichtlich, weiß man auch nicht, durch wen wessen Absicht ihren Weg in diese „Gemeinschaftsleistung der Unschärfebildung“ gefunden hat. Dass Bischöfin Fehrs die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“, zusammen mit derem von ihr klandestin eingesetzten Interimsleiter, ihrem Vertrauten und Faktotum Rainer Kluck, schon einmal fragwürdig zweckentfremdet bzw. betrügerisch für sich eingesetzt hat, ist bekannt, aber darüber, ob die neuerliche und auch recht fragwürdige Inanspruchnahme dieser „Fachstelle“ durch Dr. Anke34 auf der Leitungsebene der EKD mit ihr abgesprochen ist, kann man nur spekulieren.
Weder die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“, noch die „AG BeNe“ übernehmen in ihren unscharfen und vernebelnden Antworten irgendeine Art von Verantwortung. Beide Schreiben sind lehrbuchartige Beispiele von Verantwortungsdiffusion, Verantwortungsverweigerung und Verantwortungsverleugnung durch eine Aneinanderreihung von leeren Phrasen. Beide dienen, interessanterweise wie auch der Offene Brief an die AG BeNe selbst, eher der Tabuisierung und Verdunklung, als der Aufklärung. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die, sogar als Initiatoren, mit unterschrieben habenden User von „@vertuschung-beenden-official“ schon einmal mit einer Vertuschungsaktion aufgefallen sind.35
Antwort AG BeNe: Verantwortung fürs BeNe unerwünscht
„Auch wenn sich nicht alle Anliegen direkt an uns als AG BeNe richten, möchten wir dennoch auf zentrale Punkte eingehen.“ Von welchen Anliegen die Mitglieder der AB BeNe meinen, die Unterzeichner:innen würden sie direkt an sie richten, sprich für die als AG BeNe also verantwortlich gemacht werden könnten, sagen sie prophylaktisch lieber nicht.
“Die Plattform soll einen Raum bieten, in dem Betroffene sich untereinander austauschen und vernetzen können. Sie wurde nicht als Ort gedacht, an dem wir als BeNe Mitglieder aktiv einsteigen (müssen) … . Jenseits der Einhaltung der Hausordnung und Netikette soll die BeNe Plattform im Wesentlichen ohne Moderation laufen.“ Vermengt und quasi gleichgesetzt werden hier „Beteiligung“ („aktiv einsteigen“) und „Moderation“. Meinten sie damit, ihr Aktivwerden (sie waren nie wirklich aktiv) sei nun nicht mehr notwendig? Z.B. seit die von ihnen verabschiedete neue Hausordnung so etwas wie ein „Ermächtigungsgesetz“ für die Moderator:innen geworden ist, vollständig in feudaler Willkür und ohne Kontrolle handeln zu dürfen? Das durfte die Moderation, auf Anweisungen aus der AG BeNe hin, in Bezug auf die „vogelfreie“ Gruppe der Betroffenen Silke Schumacher und ihrer Unterstützer:innen doch ohnehin schon. Sie haben willkürlich ausgeblendet, wegzensiert und exkommuniziert — durch die neue Hausordnung sind sie nachträglich nun auch ausdrücklich dazu ermächtigt.
Meinen sie mit „Wir als BeNe Mitglieder“ (1) „wir als Mitglieder der AG BeNe“, (2) „wir, diejenigen von uns, die als Mitglieder der AG BeNe auch User:innen der Plattform BeNe sind“ oder (3) „wir als eigentlich für die Moderation mitverantwortliche und für Moderationsaufgaben mit in Anspruch genommene Mitglieder der AG BeNe“? Eine Antwort auf diese Fragen würde uns vielleicht eine Vorstellung davon vermitteln, für was sie sich überhaupt verantwortlich fühlen.
„Die AG BeNe besteht aus ehrenamtlich engagierten Betroffenen, die mit viel persönlichem Einsatz versuchen, diese Plattform mit Leben zu füllen.“ Wollten sie damit sagen, „Wir haben viele Beiträge verfasst“? Was sie definitiv nicht haben. Oder wollten sie so etwas sagen wie, „Wir haben das Konzept fürs BeNe erarbeitet und es zum Laufen gebracht, aber benutzen wollen wir es nicht“? Vor allem nicht, um den Kontakt zu den „einfachen“ Betroffenen zu halten oder auszubauen?
„Ganz ausdrücklich haben wir nicht den Anspruch, ein Austauschformat mit Kirchenvertreter*innen und Verantwortlichen in Diakonie und Kirche zu sein oder zu werden.“ Wer ist „wir“? Das Forum BeNe? Die AG BeNe? Hier werden zwei Kategorien vermengt, was darauf schließen lässt, das sie kein klares Bild von ihrer identitätsstiftenden Aufgabe und Verantwortung haben.
„Es geht um den Austausch von betroffenen Menschen über für sie wichtige Inhalte.“ Dass das BeNe von ihnen dafür missbraucht wurde, einzelne Betroffene und ihre Unterstützer zu eliminieren, erwähnen die Mitglieder der AB BeNe nicht. Müssten sie dann doch auch erwähnen, in welcher Weise sie mit Bischöfin Fehrs so verstrickt sind, dass sie ihr den Dienst erwiesen haben, im Falle ihrer Petentin Silke Schumacher einen „Austausch von betroffenen Menschen über für sie wichtige Inhalte“ zu verhindern.
„Sofern sie innerhalb des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt in der EKD bearbeitet werden können, tragen wir die Punkte in die Diskussionen mit ein und besprechen sie, um zu Lösungen zu kommen.“ Das Anliegen von Silke Schumacher und Thies Stahl konnten diese acht Betroffenenvertreter:innen außerhalb ihrer „Blase“, in der sie verstrickt mit Bischöfin Fehrs saßen, nirgends „eintragen“ oder „besprechen“. Denn wegen der von ihnen akzeptierten Schweigeverpflichtung konnten sie ja über das Anliegen von Silke Schumacher mit niemandem sonst sprechen, schon gar nicht mit dieser Betroffenen selbst oder, per klärenden Fragen oder Statements, in den entsprechenden BeNe-Threads oder -Foren.
„Vernetzung bedeutet für uns, dass betroffene Personen sich in ihrem Austausch persönlich und kommunikativ sicher fühlen können.“ Auf den Fall, dass es nicht möglich ist, dass „betroffene Personen sich in ihrem Austausch persönlich und kommunikativ sicher fühlen können“, weil diese, auf ihr Geheiß hin, von den dazu „ermächtigten“ Moderation ge-silence-d, gemobbt und ausgeschlossen werden, gehen die korrumpierten Betroffenen vorsichtshalber nicht ein. Würden sie es tun, müssten sie ja auch offenlegen, dass Dr. Anke ihnen gegenüber in Konfliktfällen mit BeNe-User:innen Anweisungen geben kann (und das auch schon getan hat), sprich ihnen hierarchisch vorgeordnet ist. Dass sich die EKD in dieser Weise durchaus in jeden inhaltlichen Austausch einmischen kann und muss, soll vermutlich Tabu bleiben.
„Dazu gehört eine nach allen Seiten respektvolle und sensible Kommunikation. Leider ist das in den Foren häufig nicht der Fall. Wir werden diese Aspekte deshalb künftig sehr viel stärker in den Fokus rücken. Dazu haben wir aktuell die Hausordnung angepasst.“ Es heißt nicht etwa, „Wir haben die Supervision der bzw. die Aufsicht über die Moderator:innen neu geregelt, sondern ihnen per Ermächtigungs-Hausordnung neue Befugnisse gegeben, die dafür sorgen, dass wir draußenbleiben und uns von diesem nervigen BeNe fernhalten können. Wir brauchen schließlich alle Energie für unsere unser Ego pflegende Repräsentationsaufgaben.“
Antwortschreiben der Fachstelle: Verantwortungsdiffundierende „warme Luft“
„Als Fachstelle ist es unser Auftrag, die Entwicklung und Weiterentwicklung von BeNe fachlich zu begleiten, im Rahmen unseres Mandats, die Beteiligung Betroffener innerhalb der Evangelischen Kirche und Diakonie zu stärken“. Nichtssagender in Bezug auf eine Übernahme von Verantwortung kann ein einleitender Satz nicht sein. „Fachlich begleiten“ heißt, keine Verantwortung für das tragen, was die tun, die fachlich begleitet werden. Wer wie und durch was „gestärkt“ werden soll, bleibt im Dunkeln. Dadurch ist klar gemacht: „Wir in der Fachstelle haben keinerlei Verantwortung für irgendwas. Und wenn wir noch welche haben, wollen wir sie los werden.“
Nach ein paar irrelevanten historischen Bemerkung und einigen Versuchen, Verzögerungen und Fehler in Bezug auf das BeNe zu entschuldigen, kommt als Nebelkerze noch ein Beitrag zum kirchlichen Gaslighting: „BeNe ist ein eigenständiges, unabhängiges Angebot, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde. Die AG ist für die konkreten Inhalte auf der Website zuständig (Information, Unterstützung, FAQ’s), die Inhalte des Forums gestalten die User*innen selbst.“ Die kirchenverantwortete Plattform BeNe ist weder eigenständig noch unabhängig: Sie untersteht der Verantwortung des Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Dr. Anke, und unterliegt, was die Redaktion der Beiträge angeht, sprich was gelöscht wird und was bleiben darf, via AG BeNe, Betroffenenvertretung, BeFo und Gründerin dieser EKD-Gremien, Bischöfin Fehrs, dem Einfluss des Rates der EKD und der Ratsvorsitzenden Fehrs.
„Die AG ist für die konkreten Inhalte auf der Website zuständig (Information, Unterstützung, FAQ’s), die Inhalte des Forums gestalten die User*innen selbst.“ Dass die User:innen von den Moderator:innen in Bezug auf ihre Beträge paternalistisch und gouvernantenhaft überwacht, kontrolliert und zensiert werden, wird nicht erwähnt. Wirklich „selbst gestalten“ konnten die User:innen ihre Beiträge schon vor der neuen Hausordnung nicht und nach deren Inkrafttreten als „BeNe-Ermächtigungsgesetz“ werden sie es noch weniger können.
Penetrant ausgeschlossen wird, sowohl im „Offenen Brief an die AG BeNe im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD“ selbst, als auch im „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ und im „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ die Frage, wer die Moderator:innen überwacht und wer die kirchlich ehrenamtlich tätigen, aber doch ihnen gegenüber weisungsbefugten Überwacher der moderierenden Überwacher seinerseits weisungsbefugt überwacht: Alle drei Schreiben verschweigen die Existenz des Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, als für das BeNe maßgeblichen Repräsentanten der EKD. Alle drei Schreiben wirken zusammen in einer Art konzertiertem Gaslighting, mit dem die evangelische Kirche zur Zeit viele Menschen verwirrt, die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD eingeschlossen.
Die „Vertuschung-Beenden“-Podcast´ler als Tarnkappen-Vertuschungshelfer
Die Initiative „Vertuschung-Beenden“36 hat sich bisher noch nicht zu den Antwortschreiben auf den von ihr maßgeblich mitinitiierten, die Mängel und Macken des Betroffenen-Netzwerks (BeNe)37 anprangernden offenen Brief38 vom 01.07.2025 geäußert. Weder zu der Antwort der AG-BeNe vom 01.08.202539, noch zu der Antwort der Fachstelle Sexualisierte Gewalt vom 01.08.202540 haben sie etwas gesagt.
Das ist verständlich, denn würden sich die Mitglieder dieser Initiative, vor allem die Podcast´ler:innen Feisthauer und Kracht, tiefer mit diesen Antwortschreiben auseinandersetzen, müssen sie sich zwangsläufig auch mit ihrem Beitrag am Niedergang des BeNe auseinandersetzen.
Dieser besteht, wie in EKD: Gaslighting auf allen Ebenen in den Kapiteln Das „Keiner spricht mit Feisthauer und Kracht“-Gaslighting und Unterirdische EKD-Ebene: Gaslighting-Initiative mit „Vertuschung-Beenden“ beschrieben, darin, dass sich Herr Feisthauer und Frau Kracht dem „Keiner spricht mit Feisthauer und Kracht“-Gaslighting der BeNe-Verantwortlichen angeschlossen haben — durch standhaftes und beharrliches Schweigen. Sie halfen Bischöfin Fehrs und ihren Helfern im Rat der EKD nicht nur in einem, sondern in mehreren Podcasts, z.B. „Sinnlose Synode“ (21.11 2024)41, „Interview mit Julia von Weiler“ (12.12.2024)42, „Jahresrückblick 2024“ (26.12.2024)43 und „Gespräch mit dem ehemaligen EKD-Mitarbeiter Rainer Kluck“ (02.01.2025)44: Durch gemeinsames Schweigen in den jeweils richtigen Momenten, vor allem mit den Interview-Partner:innen Frau von Weiler und Herrn Kluck.
Verschwiegen wurde in diesen Podcasts der durch unsere von Julia von Weiler vorgelesene Mail45 ausgelöste Eklat in der 2024er Synode. Wie wir in „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen bereits berichtet hatten, haben Herr Feisthauer und Frau Kracht der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs insofern beim Vertuschen geholfen, als dass sie sich in mehreren Podcast-Folgen46 ganz offensichtlich untereinander und mit ihren Interviewpartner:innen, die in Würzburg hautnah dabei waren, Absprachen getroffen haben, die Vorgänge in Würzburg zu verschweigen und zu tabuisieren. Damit „zogen sie an einem Strang“ mit den BeNe-Verantwortlichen, die auch nicht wollten, dass im BeNe über diesen Eklat und über die Verfehlungen von Bischöfin Fehrs geredet wird.
Mit diesem Schweigen hat sich die Initiative „Vertuschung-Beenden“ also, zumindest die Podcast-Produzierenden Feisthauer und Kracht, der „Koalition der korrumpierten Betroffenen in Betroffenenvertretung und BeFo“ angeschlossen. Sie sind mit den Betroffenenvertreter:innen zu einem maßgeblichen Teil des komplexen EKD-Gaslightings geworden, mit dem in Bezug auf die „Causa Fehrs“ nicht nur die Hirne der Betroffenen und der Verantwortlichen im BeNe, sondern auch die der belogenen Mitglieder des Rates und der Synode der EKD, sowie die der Journalisten der hinters Licht geführten Presse und der Öffentlichkeit vernebelt wurden und werden.
Als Vertuschungshelfer:innen sind Feisthauer und Kracht sehr effizient und, z.B. als der beliebte „Haussender“ im BeNe, auch sehr einflussreich, denn sind sie als offiziell gegen Vertuschung kämpfende Aktivisten extrem gut getarnt: Wer würde ausgerechnet bei ihnen vermuten, dass sie als Helfer der Ober-Vertuscherin der evangelischen Kirche, Kirsten Fehrs, wirken — vermitteln sie doch einen ebenso unschuldigen und reinen Eindruck wie diese selbst auch.
Vielleicht wollen sie ihr gar nicht vertuschen helfen, vielleicht meinten sie, sie müssten Bischöfin Fehrs vor ihrer Petentin, der Betroffenen Silke Schumacher, und ihrem Unterstützer, Thies Stahl, schützen. Vor allem vor Thies Stahl, von dem sie ja in der Pressekonferenz am Abend nach ihrer Wahl am 12.11.2024 sagte, er würde seit sechs Jahren ungerechtfertigte Vorwürfe gegen sie erheben. Sie sagte nicht, dass die Vorwürfe im Wesentlichen von ihrer Petentin Silke Schumacher gegen sie erhoben würden und Thies Stahl als dren Helfer, Unterstützer und Sprecher/Schreiber fungiert.
Die Koalition der Korrumpierten
Ob nun gewollt oder unfreiwillig, die Podcast´ler und „freien Betroffenen“, Feisthauer und Kracht, befinden sich in einer Koalition mit den von ihnen wegen ihrer Nähe zur EKD eher als unfrei wahrgenommenen und beschriebenen Betroffenen. Wir nennen diese die „besonderen“ Betroffenen47, manchmal auch die „eingemeindeten“ Betroffenen oder gelegentlich einfach „Betroffenenverräter:innen“, z.B. im Zusammenhang mit ihrer Rolle als BeNe-Verantwortliche und dem von ihnen auf dieser Plattform gegen uns initiierten und eskalierten48 „moderationsgestützten Mobbing“.49
Kriterium für die Zugehörigkeit zur „Koalition der Korrumpierten“ ist hier, dass die Beteiligten „an einem Strang ziehen“, was die Ausgrenzungsbemühungen und, das muss mal wohl beinahe sagen, den Vernichtungswunsch, gegenüber Silke Schumacher und Thies Stahl angeht.
Hypothesen zur Ausgrenzungsdynamik
Woher kommt das Phänomen, dass sich die Betroffenenvertreter:innen, obwohl sie sich untereinander nicht unbedingt grün sind und sich öffentlich vermutlich auch nicht zu dieser von ihnen faktisch gelebten Koalition bekennen würden, gegen eine Betroffene und ihren Unterstützer verbünden?
Die Antwort findet man am ehesten, wenn man fragt: Wenn sie sich gegen die Betroffene stellen, auf wessen Seite stellen sie sich dann? Da alle zehn Betroffenen, die acht „eingemeindeten“ und die beiden „freien“, Feisthauer und Kracht, über den Konflikt, den Bischöfin Fehrs mit ihrer ULK-Petentin schon seit Jahren austrägt, gut informiert sind, ist die Antwort schnell klar. In diesem Konflikt geht es um die Vertuschung ihrer nicht deklarierten Befangenheit ihren persönlichen Freund, Pastor R., betreffend, sowie um die Vertuschung ihres Wissens um dessen Mitwisser- und Mittäterschaft im zu bearbeitenden Missbrauchskontext der Philippus-Gemeinde Hamburg-Horn, der wegen dieser Befangenheit der höchsten Repräsentantin der evangelischen Kirche nun eben nicht aufgearbeitet werden kann.
Nun können Betroffenenvertreter:innen grundsätzlich natürlich Kontakt mit anderen Betroffenen haben und sie, wenn diese Hilfe im Umgang mit Vertreter:innen der Kirche brauchen, auch vertreten und ihnen helfend zur Seite stehen. Das können sie, eben als Betroffenenvertreter:innen, wenn sie das wollen und wenn sie Zeit und Energie dafür übrig haben. Das geht mit allen Betroffenen sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche, nur mit einer Betroffenen geht es nicht: mit der Betroffenen, die Unterstützung in ihrer Auseinandersetzung mit einer bestimmten Vertreterin der Kirche brauchen könnte, nämlich mit der „Dienstherrin“ der Betroffenenvertreter:innen im BeFo der EKD, der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs.
Korrumpiert durch den Missbrauch einer dysfunktional gewordenen Verschwiegenheitsverpflichtung
Die Betroffenenvertreter:innen stehen in einem speziellen Verhältnis zur Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs, welches man als „Zwangsloyalität“ bezeichnen könnte: Selbst wenn sie wollten, könnten sie sich als Mitglieder des Beteiligungsforums (BeFo) der EKD in Bezug auf die Auseinandersetzung der höchsten EKD-Repräsentantin mit einer von ihnen potentiell ja auch zu vertretenden Betroffenen nicht frei bewegen und selbstständig informieren. In Bezug auf diese Auseinandersetzung müssen sie blind und taub bleiben und akzeptieren, dass sie als Betroffenenvertreter:innen nicht entscheiden können, ob sie eine bestimmte, möglicherweise oder tatsächlich ihre Hilfe brauchende Betroffene vertreten wollen oder nicht. Denn, auch wenn sie es noch so wichtig fänden, sie könnten nicht mit der Betroffenen sprechen, weil sie in der Betroffenenvertretung und im BeFo schon einmal Thema war. Und für alle Personen und Angelegenheiten, die in diesen Gremien schon einmal erwähnt oder in irgendeiner Weise angesprochen wurden, gilt die Verschwiegenheitsverpflichtung ihrer Mitglieder: Sie haben eine Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschrieben.
Diese müssten sie widerrufen, wollten sie mit Silke Schumacher sprechen, die, als deren Hamburger ULK-Petentin, entweder von Bischöfin Fehrs selbst oder von einem anderen Mitglied des BeFo mit Sicherheit schon erwähnt wurde. Und das vermutlich auch schon sehr früh, wahrscheinlich bereits in derem Vorläufer, dem Betroffenenrat, dem neben dem heutigen Sprecher der Betroffenenvertreter, Detlev Zander, auch die heutige „freie Betroffenenvertreterin“ Katharina Kracht angehörte.
Toxisches Narrativ?
Für die Frage, wie die Wucht der gegen Silke Schumacher und Thies Stahl gerichteten Ausgrenzungsbestrebungen zustande kommt, ist nicht nur der „Maulkorb“ der Verschwiegenheitsverpflichtung wichtig, der vermutlich die zu vertretenen Betroffenen und die Betroffenenvertreter:innen schützen sollte, sondern wichtig ist, neben der Tatsache, dass über Silke Schumacher und Thies Stahl geredet wurde, vor allem auch, was über sie geredet wurde.
Dass auf die mehrfachen Versuche der beiden hin, Kontakt zu den Betroffenenvertreter:innen aufzunehmen, die Abriegelung zu ihnen immer hermetischer geschlossen wurde, kann man wohl schwer durch die neutral-sachliche Regel erklären, dass mit Betroffenen, über die in Betroffenenvertretung und BeFo schon einmal geredet wurde, kein Umgang erlaubt ist, der wie auch immer geartete Sprechakte einschließen würde. Da das Exil des Exkommuniziertseins von Silke Schumacher und Thies Stahl schon seit viereinhalb Jahren (für Detlev Zander ab Mai 2021) und drei Jahren (für Nancy Janz und die übrigen Betroffenenvertreter:innen seit November 2022) andauert, ist anzunehmen, dass es einen weiteren Grund für die Kompromisslosigkeit dieser Verbannung dieser beiden Personen gibt.
Was immer es ist, was Bischöfin Fehrs über Silke Schumacher und Thies Stahl in der Betroffenenvertretung und im BeFo geäußert hat, man muss wohl davon ausgehen, dass es um keinen Deut weniger gelogen war, als dass, was sie am 12.11.2024 der Presse vorgelogen50 und den Journalisten, wie tags zuvor auch den Synodalen, per gefaketen Informationsschreiben51 als Bären aufgebunden hat. Und auch nicht weniger von Scheinheiligkeit durchdrungen, die sich darin zeigte, dass sie in dieser Pressekonferenz meinte, der sie und andere „seit sechs (!) Jahren“ mit Vorwürfen verfolgende Thies Stahl sei ja kein Betroffener und die Betroffene würden „wir gar nicht ins Bild bekommen“52. Ihre Referent:innen und auch die Betroffenenvertreter:innen haben Bischöfin Fehrs sicher berichtet, dass die Betroffene Silke Schumacher und ihre Unterstützer:innen im BeNe, die vielfach versucht haben, das an ihrer Person begangene Unrecht auf dieser Plattform “ins Bild zu bringen“, immer wieder mit dümmlich-stumpfer Gewalt aus diesem christlichen Forum, aus diesem „Bild“, herausgeworfen wurden.53
Auch die Betroffenenvertreter:innen haben im BeNe mitgelesen, was sie, zumindest die Mitglieder der AG BeNe, „von Amts wegen“ ja auch mussten. Auch sie wussten um die gegen die Betroffene Silke Schumacher ausgeübte, „moderationsgestützte“ BeNe-Gewalt — und haben geschwiegen. Ihre Verschwiegenheitspflichterklärung hätten sie widerrufen müssen, spätestens dann hätten sie es schon müssen, als sie zum ersten Mal von dem Vorwurf gehört haben, den Silke Schumacher und Thies Stahl Bischöfin Fehrs immer wieder wegen ihrer unterlassenen Befangenheitsdeklaration gemacht haben. Das war, was Detlev Zander und Katharina Kracht betrifft schon Anfang 2021 der Fall. Und, was die anderen Betroffenenvertreter:innen betrifft, ab November 2022.
Feisthauer und Kracht haben sich nicht zur Verschwiegenheit verpflichtet — und trotzdem geschwiegen
Das trifft wohl zumindest auf Jakob Feisthauer zu. Auf Katharina Kracht vielleicht nicht, weil nicht bekannt ist, ob es in dem nur kurz existiert habenden Betroffenenrat auch schon eine Verschwiegenheitspflicht gab.
Zumindest muss man, was den zweiten möglichen Grund für die Kracht´sche Beteiligung von an der EKD-Ausgrenzungskampagne, die Narrativ-Gläubigkeit in Bezug auf das von Bischöfin Fehrs über Silke Schumacher und Thies Stahl Geäußerte, betrifft, wohl auch davon ausgehen, dass die ULK-Vorsitzende Bischöfin Fehrs im dann wieder aufgelösten Betroffenenrat über ihre Petentin Schumacher und deren ULK-Begleiter und Helfer Thies Stahl im Wesentlichen schon das Gleiche gesagt hat, wie später in der EKD-Betroffenenvertretung und im BeFo.
Bischöfin Fehrs wird sich über Schumacher und Stahl geäußert haben, weil Detlev Zander am 11.05.2021, ein Tag nachdem am 10.05.2021 der Betroffenenbeirat der EKD aufgelöst wurde, mit Thies Stahl über Twitter Kontakt aufgenommen und ein Telefonat vorschlug, in dem es über „die EKD und Nordkirche“54 gehen sollte.
Diesen Versuch hat Thies Stahl erst ein Jahr später, am 19.06.2022, gesehen und beantwortet, da er die Nachrichtenfunktion von Twitter nicht nutzte. Herr Zander antwortete am 19.06.2022 sofort und schlug vor, am nächsten Tag zu telefonieren. Das war zu der Zeit, als er sich entschied, sich nicht mehr, u.a. mit Katharina Kracht zusammen, kritisch, sondern nun lobend über Bischöfin Fehrs zu äußern und Teil der auch von ihr eingerichteten EKD-Betroffenenvertretung im Beteiligungsforums (BeFo) zu werden. Was Katharina Kracht, die dann mit Jakob Feisthauer zusammen die Initiative „Vertuschung-Beenden“ gründete, nicht tat.
Die Zander´sche Nachricht vom 19.06.2022 hat Thies Stahl, wiederum weil er über Twitter sonst keine Nachrichten austauschte, erst am 12.01.2023 gesehen, umgehend beantwortet und seinerseits vorgeschlagen zu telefonieren. Herr Zander war einverstanden, rief aber nicht an, sondern schrieb, “Es dauert bei mir noch. Ich melde mich.“ Er meldete sich dann aber nicht. Auch nicht, als Thies Stahl ihn dann am 01.03.2023 und am 18.11.2023 über Twitter noch einmal anschrieb.
Der Sprecher der Betroffenen-Vertretung, Herr Detlev Zander, wusste also lange bevor das Beteiligungsforum (BeFo) am 01.07.202255 die Arbeit aufnahm, nämlich mindestens seit dem 11.05.2021, über die Vorgänge in der Nordkirche und der EKD Bescheid. Zu diesem Zeitpunkt waren nur wenige Personen über den fragwürdigen Umgang der ULK-Vorsitzenden Bischöfin Fehrs mit ihrer „Pastor R.“-Befangenheit informiert: Vor dem 11.05.2021 waren neben Bischöfin Fehrs selbst und den lokalen Pastor:innen, deren Propst, der Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und dem damaligen Ratspräsident Dr. Bedford-Strohm, nur der von Bischöfin Fehrs auf ihre Petentin „angesetzte“ damalige ULK-Geschäftsführer Rainer Kluck in das Befangenheitsproblem seiner Chefin Fehrs eingeweiht. Herr Kluck gehörte auch zu dem Adressatenkreis eines für ein mögliches Treffen der an der Aufarbeitung beteiligten Personen von Silke Schumacher und Thies Stahl vorbereiteten Arbeitspapiers56 vom 07.04.20211 und zu dem einer Beschwerde57 von Silke Schumacher an Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, Bischöfin Fehrs, Bischof Meyns vom 30.04.2021.
Wie also kam Herr Zander also zu seinem Bedürfnis, mit Thies Stahl unter der Überschrift „Es geht um die EKD und Nordkirche“ telefonieren zu wollen? Da wir nicht davon ausgehen, dass er einen entsprechend guten Draht zu Dr. Bedford-Strohm und zur Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt hatte, bleiben nur Bischöfin Fehrs, die sich vermutlich im damaligen Betroffenenrat über Silke Schumacher und Thies Stahl geäußert hatte, und deren Mitarbeiter Rainer Kluck, der von Bischöfin Fehrs auf Silke Schumacher „angesetzt“ wurde: Rainer Kluck war, als Bischöfin Fehrs´ „Mann fürs Grobe“, von Januar bis Mai 2021 im Zuge einer „Schmutzigen Delegation“ von seiner Chefin mit einer fragwürdigen Mission „auf die Matte geschickt“ und dadurch von ihr in die „Causa Fehrs“ verstrickt worden.58 Rainer Kluck war eng mit Detlev Zander, wie wohl auch mit der von ihm seit 2022 immer wieder gelobten Bischöfin Fehrs. In einer Pressemitteilung Kommunikationswerk Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland vom 14.06.2024 heißt es:
„Bei der Verabschiedung von Rainer Kluck als Leiter der Stabsstelle Prävention der Nordkirche am 14. Juni 2024 dankte Detlev Zander, Sprecher der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD, Kluck in einem festlichen [von Bischöfin Fehrs geleiteten] Gottesdienst in der Hamburger Apostelkirche. Zander lobte Klucks professionelle und prägende Arbeit und betonte, dass Kluck ihn auch in schwierigen Zeiten persönlich begleitet habe [Hervorhebung von uns].“59
Silke Schumacher und Thies Stahl fragen sich: Woher wusste Detlev Zander schon im Mai 2021 von den Ereignissen in „EKD und Nordkirche“? Wie oben erwähnt, waren zu diesem frühen Zeitpunkt im Wesentlichen nur der Ratspräsident Dr. Bedford-Strohm, die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, Bischöfin Fehrs und ihr in ihr „Pastor R.“-Befangenheitsproblem verstrickter Mitarbeiter Kluck, sowie die Ottensener Pastor:innen und deren Propst informiert.
Im Zusammenhang mit dieser Frage steht die Frage, wie es kommt, dass auch Katharina Kracht nicht auf unsere Kontaktversuche geantwortet hat.60 Von Herrn Zander ist ja bekannt, dass er, nachdem er das eine Zeitlang nicht war, dann wieder gut auf Bischöfin Fehrs zu sprechen war und ihr, wie auch alle anderen Betroffenenvertreter:innen auch, nach seiner „Eingemeindung“ in das Beteiligungsforum (BeFo) die Verschwiegenheitspflichterklärung unterschrieben hat. Katharina Kracht ist, im Gegensatz dazu, in einer kritischen Distanz zur Kirche geblieben und hat mit Jakob Feisthauer zusammen die Initiative „Vertuschung-Beenden“ gegründet.
Dass auch Katharina Kracht nicht auf unseren Kontaktwunsch reagierte, können wir uns nur so erklären, dass sie entweder das, was sie von Bischöfin Fehrs selbst im Betroffenenrat, oder das, was sie, weitergegeben über Detlev Zander, von Rainer Kluck61 über uns gehört hat, so beeindruckt hat, dass sie mit der Betroffenen Silke Schumacher und ihrem Unterstützer Thies Stahl nichts zu tun haben wollte. Thies Stahl hat im Sommer 2024 mit Jakob Feisthauer telefoniert, der aber nichts zu der Einstellung von Katharina Kracht ihm und Silke Schumacher gegenüber sagen wollte.
Es scheint so zu sein, dass das Podcast´ler-Duo Feisthauer und Kracht, genauso auf eine Loyalität zu Bischöfin Fehrs „eingenordet“ ist, wie die Betroffenenvertreter:innen der heutigen Betroffenenvertretung im EKD-Beteiligungsforums (BeFo). Ob das Vorgängergremium, der ebenfalls von Bischöfin Fehrs eingerichtete „Betroffenenrat“, dem Katharina Kracht zusammen mit Detlev Zander angehörte, seinen Teilnehmenden eine Schweigepflicht auferlegt hat, ist nicht bekannt.
Wenn Katharina Kracht nicht durch eine Schweigepflicht an Bischöfin Fehrs gebunden ist, dann vielleicht deshalb, weil sie bestimmte Aussagen, die von Bischöfin Fehrs oder über Detlev Zander von Rainer Kluck kamen, geglaubt oder aber über andere Quellen, z.B. aus der Psychomethodenwelt, ein fragwürdiges Bild über Schumacher und Stahl vermittelt bekommen hat. Damit wäre Katharina Kracht, qua negativer Gerüchtebildung durch ein bischöfliches oder anderweitig über Schumacher-Stahl verbreitetes Narrativ62, prinzipiell in der gleichen Lage wie die Betroffenenvertreter:innen im BeFo, die durch Äußerungen der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs in Bezug auf Schumacher-Stahl „eingenordet“ wurden und, als Folge der befolgten Verschwiegenheitspflicht, voreingenommen sind — auch wenn sie mit Bischöfin Fehrs keinen per Nichtauflösung einer Verschwiegenheitspflicht entstandenen „Loyalitätspakt“ eingegangen ist.
Das würde bedeuten, dass nicht nur die „eingemeindeten“, kirchennahen BeFo-Betroffenenvertreter:innen, sondern auch die sich eher als kirchenfern und EKD-unabhängig und -kritisch gebenden „Betroffenenvertreter:innen“ von „Vertuschung-Beenden“ in einer Sichtweise auf die Personen Silke Schumacher und Thies Stahl arretiert sind, die Bischöfin Fehrs seit Ende September 2020 im Betroffenenrat und dann wieder seit Sommer 2022 in der unter ihrem Einfluss stehenden Betroffenenvertretung im EKD-Beteiligungsforums (BeFo) zu erzeugen sich vermutlich bemüht.
Diese Sichtweise ihrer Personen konnten Silke Schumacher und Thies Stahl vermutlich nicht mehr beeinflussen, obwohl sie die Betroffenenvertreter:innen mehrfach angeschrieben haben:
- Silke Schumacher und Thies Stahl haben alle Betroffenenvertreter:innen namentlich angeschrieben63, also auch Herrn Zander. Der antwortete wieder nicht, sondern es folgte eine kurze, sehr unergiebige Korrespondenz mit der zweiten Sprecherin der Betroffenenvertretung, Nancy Janz.64 (Vielleicht hat Herr Zander seiner Kollegin Janz ja gar nicht erzählt, dass er schon im Mai 2021 den Kontakt zu Silke Schumacher und Thies Stahl gesucht hatte.)
- Am 31.01.2023 hatten Silke Schumacher und Thies Stahl dann neben Bischöfin Fehrs, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, und untergeordneten Kirchenvertretern auch die Betroffenen-Vertreter:innen Janz, Krapp, Lange, Sophie Luise, Nicklas-Beck und Schwarz über die ab dem Zeitpunkt dann erst kontinuierlich erschienenen, umfassenden und detaillierten Veröffentlichungen auf ThiesStahl.de informiert.65
- Ab dem 28.12.2024 gab es Anschreiben von Silke Schumacher und Thies Stahl an die Betroffenenvertreter:innen in ihrer Funktion als BeNe-Verantwortliche66, alle mit der Bitte um Unterstützung in Bezug auf das „moderationsgestützte Mobbing“ im BeNe.
Vermutungen zum Narrativ
Aufgrund der von den Betroffenen der Betroffenenvertretung im BeFo unterschriebenen Verschwiegenheitsverpflichtung und der vermutlich noch existierenden Loyalität von Katharina Kracht zu Bischöfin Fehrs ist noch nichts darüber nach außen gedrungen, was Frau Fehrs, zuerst im Betroffenenrat und dann in der Betroffenenvertretung, über Silke Schumacher und Thies Stahl erzählt und eventuell als Gerücht in die Welt gesetzt hat.
Als Geschädigte der aus den EKD-Betroffenenvertreter:innen und den Betroffenen in der Initiative „Vertuschung-Beenden“ bestehenden „Koalition der Korrumpierten“ und auch als Geschädigte des Psychomethodenverbandes DVNLP bietet sich Silke Schumacher und Thies Stahl diese Hypothese an: Bischöfin Fehrs verbreitet in wesentlichen Teilen das Narrativ des Verbrecherverbandes DVNLP, der heute noch das Bild einer wahnhaften Falschbezichtigerin und ihres sekundär wahnhaften, mit ihr in einer Folie á deux lebenden Partners verbreitet. Über diese beiden würden ja auch Vermerke in den Akten des Landeskriminalamtes und der Staatsanwaltschaft Hamburg existieren, die diese Diagnose erstens bestätigen und zweitens vorschlagen würden, die beiden in Ruhe zu lassen, weil sich ihr Wahn sonst verschlimmern würde.
Diese Vermerke gibt es tatsächlich. Im seinem Buch „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“ und in dem in diesem Buch enthaltenen „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“ hat Thies Stahl aufgezeigt, wie die mafiösen Anwälte des DVNLP diese dort platzieren konnten, zusammen mit (1) dem Anwalt des pädokriminellen Tätersystems, aus dem Silke Schumacher in 2011 als aussagebereite Kronzeugin ausgestiegen ist (und mit dem Bischöfin Fehrs über ihren persönlichen Freund R. eine Verbindung unterhält), und (2) mit dessen in den Hamburger Behörden Einfluss habenden Helfern, die sich dafür des Sozialpsychiatrischen Dienstes Altona bemächtigen konnten.
Diese Hypothese wird dadurch gestützt, dass Bischöfin Fehrs in der zweiten ULK-Sitzung am 29.10.202067 durch eine entsprechende autoritäre Ansage an ihre ULK-Kommissionsmitglieder dafür gesorgt hat, dass diese das von Thies Stahl über die Verbrechen im DVNLP im Zusammenhang mit der Vertuschung von Missbrauchsbeschwerden in diesem Psychomethodenverband veröffentlichte Buch nicht zur Kenntnis nehmen: es sollte in den von ihr geleiteten ULK-Sitzungen über die an Silke Schumacher begangenen Missbräuche und die in diesem Verband an ihr und Thies Stahl begangenen Verbrechen nicht gesprochen werden: „Dieses Buch“, sagte sie, „wird hier keine Rolle spielen.“ Das konnten Silke Schumacher und Thies Stahl nicht akzeptieren, da Thies Stahl viel Mühe und seine Altersvorsorge darein investiert hatte, den DVNLP mit Hilfe von eindeutigen Gerichtsentscheidungen68 und der Veröffentlichung seines Buches wegen der mafia-anwaltlichen und kriminellen Methoden an den Pranger zu stellen, mit denen dieser Verband die Missbrauchsbeschwerden von Silke Schumacher unter den Teppich gekehrt und sie, als Beschwerdeführerin, und ihn, als ihren Unterstützer und Gründungs- und Ehrenmitglied des DVNLP, aus diesem Verband ausgeschlossen hat.
Diese Hypothese wird auch dadurch gestützt, dass der Duz-Freund von Bischöfin Fehrs, der im Feld der Psychomethoden in die Machenschaften im DVNLP berührende Konflikte verstrickte Pastor Howaldt69 der Gemeinde, in der Silke Schumacher aktiv ist und im Chor singt, dafür gesorgt hat, dass das dortige Pastor:innen-Team und damit auch die Gemeindemitglieder das Buch von Thies Stahl ignorieren.
Es ist zu vermuten, dass Bischöfin Fehrs und Pastor Howaldt jeweils ihre dieses DVNLP-Buch betreffende Vorgehensweise koordiniert haben — mit der Folge, dass Silke Schumacher und Thies Stahl sowohl in der Gemeinde in ihrem Stadtteil, als auch gegenüber der ULK und dem Landeskirchenamt in eine schwierige Position gekommen sind. Diese besteht bis heute darin, dass alle diese Beteiligten das die DVNLP-Verbrechen minutiös und gut belegt aufdeckende Buch von Thies Stahl nicht gelesen haben — und daher anfällig sind für was auch immer Bischöfin Fehrs ihnen erzählt.
Würden sich diese Hypothese von der Utilisation des DVNLP-Narrativs durch Bischöfin Fehrs bestätigen, hätte sich Bischöfin Fehrs durch diese Art von „Trittbrett-Fahren“ beim „Zuhälter- und Prostitutions-Verband“ DVNLP schuldig gemacht, die Schutzwirkung des DVNLP-Buches für Silke Schumacher und Thies Stahl vaporisiert und die Toxizität des bis heute von DVNLP verbreiteten Narrativs für die beiden um das Zig-fache erhöht zu haben.
Wenn sich Bischöfin Fehrs nicht für eine Metanoia entscheidet und sich bei Silke Schumacher und Thies Stahl entschuldigt, kann dieses Buch diese beiden nicht mehr schützen. Damit es sich, durch das Agieren der Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs, nicht in eine sie sozial vernichtende Bombe verwandelt, müssten Silke Schumacher und Thies Stahl dann wohl ein zweites Buch schreiben.
„Korrumpiert“ ist das richtige Wort
Wir nennen die Betroffenenvertreter:innen im BeFo korrumpiert, weil sie, erschließbar aus ihrem Verhalten bzw. Nichtverhalten, bis heute die Bedingung akzeptieren, unter der sie „die Ehre und das Privileg“ haben, Betroffenenvertreter:innen im BeFo zu sein: die sie in Bezug auf Bischöfin Fehrs als ihr Amt missbraucht habende Vorsitzende einer Unterstützungsleistungs- und Anerkennungskommission mundtot machende Verschwiegenheitsverpflichtung.
Feisthauer und Kracht nennen wir korrumpiert, weil sie sich, wie auch die Betroffenenvertreter:innen, in einem Konflikt, den sie nicht überblicken, ohne jedes „Audiatur et altera pars“ blind und taub bleibend auf eine Seite stellen. Sie tun das mit dem Risiko, großes Unrecht zu akzeptieren und einen noch lebenden Mittäter-Pastor sowie ein noch existentes, pastoral begleitetes und geschütztes pädokriminelles Tätersystem zu schützen. Als Mitglieder der Initiative „Vertuschung-Beenden“ wirken sie als zuverlässige Vertuschungshelfer der EKD und ihrer Ratsvorsitzenden.
„Korrumpiert“ muss nicht heißen, heimlich Briefumschläge mit großen Geldbeträgen zugesteckt zu bekommen. Auch die Ehre und der Ruhm verleihen etwas durchschimmernden goldenen Glanz, z.B. im Scheinwerferlicht der Fernsehkameras bei Interviews oder auch, wenn sie beim Johannisempfang der EKD70 wie beamtete und hochdekorierte Kirchen-Honoratior:innen namentlich erwähnt werden und ganz vorne Ehrenplätze zugewiesen bekommen.
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/. ↩
- Siehe die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge, sowie die Beiträge Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze? ↩
- Unter „Sinn und Zweck des § 18 MStV“ findet sich in https://www.res-media.net/18-mstv-das-impressum-und-der-verantwortliche/ dieser Hinweis: „Die Anbieterkennzeichnung soll es dem Nutzer – ähnlich wie bei der presserechtlichen Impressumspflicht – ermöglichen festzustellen, wer für den Inhalt eines journalistisch-redaktionell gestalteten Angebots verantwortlich ist und gegebenenfalls haftbar gemacht werden kann.“ ↩
- Dieses Zitat stammt aus Ludwig Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“, genauer gesagt aus § 77.Grok ↩
- Mail vom 24.07.2025. ↩
- Vom 20.07.2025 . ↩
- Siehe das Kapitel „D.1. Das ‚Impressum-Nebel‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Ein Vorläufer dieses Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2). ↩
- https://x.com/Heimschule76/status/1909125436816109653 ↩
- „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.“ Im Folgenden nur „unsere Dokumentation“ genannt. ↩
- Siehe 03.04.2025 11:05 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) und das Kapitel „B. AG BeNe und EKD wollten den Stellvertreterkonflikt nicht vermeiden“ in unserer Dokumentation. ↩
- Eintritt von @thies-stahl in BeNe am 14.03.2025 10:00. ↩
- Letzte Äußerung @ernst-haft: 03.07.2025 21:02,#post-3937. Nach dem stichelnden Post von @ninabayern (03.07.2025 21:10) wurde @ernst-haft, der letzte unserer im BeNe aktiven Unterstützer, schnörkel- und würdelos auf seine letzte Reise geschickt (nicht einmal die typische „Aufgrund von Meldungen haben wir Ihren Post ausgeblendet“-Ansprache wurde ihm zuteil. ↩
- Siehe das Kapitel „D.4. Das ‚Bugs‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Zu Letzteren sagte der IT-erfahrene User „@heimschulekind“ auf „X“: „Scoring-Funktionen die aktiviert sind, aber nicht genutzt werden und die Erkenntnis, dass der sog. Bug ein ganz gewolltes Feature ist. Die Nutzenden fühlen sich von den Verantwortlichen für den Betrieb von #BeNe und von der @EKD erneut ausgenutzt, belogen und verarscht.“ Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1927588684586451310. ↩
- Die Moderation sagte am 13.10.2024 20:42: „Die Entscheidung zur Löschung von Beiträgen treffen wir nicht eigenmächtig, sondern in Absprache mit der AG.“ ↩
- Welche die ohnehin schon willkürlich zensiert habenden (siehe „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge) Moderator:innen nunmehr ermächtigt, auf dieser patronistisch-gouvernantenhaft geführten kirchlichen Plattform in absolutistischer Machfülle zu agieren. ↩
- Siehe noch einmal das Kapitel „D.1. Das ‚Impressum-Nebel‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. Das erste Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2). ↩
- Siehe „C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen und „@jeanne-v“ am11.04.2025 13:25. ↩
- Siehe 17.03.2025 9:18 (@thies-stahl) (@Anonym 108) und 17.03.2025 12:48 (@thies-stahl) (@Anonym 108). ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/2/#post-66. Siehe auch in der Dokumentation unter „O. Vorbemerkungen…“ oder „13.10.2024 19:20“. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3065. „@leonardo“ wird, entsprechend seines Ausgeschlossenenstatus, im BeNe heute „@Anonym 128“ genannt. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/in-eigener-sache-zwischen-persoenlichem-austausch-und-institutioneller-rolle-ein-schwieriger-balanceakt/paged/4/#post-1900. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/in-eigener-sache-zwischen-persoenlichem-austausch-und-institutioneller-rolle-ein-schwieriger-balanceakt/paged/4/#post-1937. ↩
- Siehe den an Elsa Nicklas-Beck adressierten Post, zitiert im übernächsten Absatz. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3053 oder 01.06.2025 17:48 (@leonardo) (@Anonym 128). ↩
- Siehe dazu diese Posts von „@leonardo“: https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/25/#post-3044, https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/25/#post-3045 und https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3046. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3050 oder 01.06.2025 2:39 (@leonardo) (@Anonym 128). ↩
- Siehe https://x.com/messages/1239497810-1326523555 und Zander Twitter Original. ↩
- Siehe das Kapitel „D.3. Ein waschechtes ‚Zander-Gaslighting‘“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Remonstration ist allerdings ein Begriff nicht für „Halbbeamte“, sondern eher nur für Voll-Beamte. Da einige der Betroffenenvertreter:innen aber mehr und mehr wie beamtete Kirchenvertreter auftreten, ist dieser Begriff hier wohl auch angebracht. ↩
- Siehe „C.1. Das ‚Alle Schweine sind gleich‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Detailliert nachlesbar in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge. ↩
- Siehe den Brief der Fachstelle im Namen von Dr. Anke an uns. Siehe dazu auch das Kapitel „C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Nachlesbar in unserem Blogbeitrag „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen und auch im BeNe in dem von der Zensur-Moderation geschlossenen Thread „Vertuschen-beenden? Oder beim Vertuschen helfen?“ (siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/vertuschen-beenden-oder-beim-vertuschen-helfen/, „unzerschossen“ nachlesbar in unser Dokumentation. ↩
- Siehe https://vertuschung-beenden.de/probleme-mit-der-plattform-benne-offener-brief-an-ekd-und-beteiligungsforum/. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/. ↩
- Siehe hier. Vergl. dazu „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen und den BeNe-Thread „Vertuschen-beenden? Oder beim Vertuschen helfen?“ ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe
hier. ↩ - Hier alles, was sie laut und deutlich vorgelesen hat, als PDF und als Stream (Minute 6:10 bis 20:18 https://youtu.be/RsvhXqW-PoQ?t=370).
Dieses Video wurde gelöscht, daher: Archivierte Aufnahme, Start in Minute 01:33; den Brief von Silke Schumacher und Thies Stahl liest sie in Minute 15:02. Es gibt den Bericht von Julia von Weiler noch, als Ausschnitt unter dem Titel „Sexualisierte Gewalt – Bericht der Anwältin des Publikums – #Synode2024“: Siehe https://youtu.be/tvH32NUuiNQ. In Minute 8:43 liest Sie unseren Brief an die Synode vor: https://youtu.be/tvH32NUuiNQ?t=523. ↩ - In diesen Podcasts ging es um die Vorgänge in der Würzburger Synode: Sinnlose Synode (21.11 2024), Interview mit Julia von Weiler (12.12.2024), Jahresrückblick 2024 (26.12.2024) und Gespräch mit dem ehemaligen EKD-Mitarbeiter Rainer Kluck (02.01.2025). ↩
- Siehe unseren im BeNe natürlich auch gesperrten Unterstützer „@schutzengel“ (@Anonym 137) am 17.06.2025 11:07, (Beitrag gelöscht!) (#post-3360). Der Kontext seiner Äußerung ist nachlesbar in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- Siehe Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. ↩
- „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- Siehe die Anzeige gegen Bischöfin Fehrs von Thies Stahl. ↩
- Siehe hier. ↩
- Zu hören in der Sendung „Missbrauch. EKD-Chefin weist Vertuschungsvorwürfe zurück“, Deutschlandfunk am 13.11.2024, sagt Bischöfin Fehrs, „denn sie haben hier im Moment vor allem mit einem Menschen zu tun, der nicht betroffen ist. Die Betroffene im Hintergrund bekommen wir gar nicht ins Bild, sozusagen, und das fand ich, finde ich furchtbar, mir tut es einfach enorm leid um diese Person…“ Nachzulesen in der Anzeige von Thies Stahl. ↩
- Nachzulesen in der Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- Siehe https://x.com/messages/1239497810-1326523555. Es gab auch diesen Kontakt: Zander Twitter Original und https://x.com/ZanderDetlev/status/1657619280689496064. ↩
- „Das Beteiligungsforum (BeFo) ist ab dem 01.07.2022 der neue
zentrale Ort gemeinsamer Auseinandersetzung und…“ (siehe https://x.com/ZanderDetlev/status/1673188510772125697). ↩ - https://www.thiesstahl.de/wp-content/uploads/20210407-Grundlagenpapier-fuer-eine-Arbeitstagung-„Aufarbeitungssystem.pdf ↩
- 20210430 Beschwerde von Silke an Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, Bischöfin Fehrs, Bischof Meyns, Bräsen, Howaldt, Lemme, Zeller ↩
- Siehe den Brief von Silke Schumacher an Bischöfin Fehrs und Herrn Kluck vom 06.02.2021. ↩
- Siehe auch hier: https://www.kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de/aktuelles-detail/verabschiedung-rainer-kluck-leiter-der-stabsstelle-praevention/. ↩
- Siehe hier. ↩
- Der, als ehemaliger ULK-Geschäftsführer und Interimsleiter der Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt, in 2024 mit Veruntreuungen und Fälschungen von ULK-Informationen aufgefallen ist. ↩
- Der Verbrecherverband DVNLP verbreitet bis heute diffamierende Lügen über Silke Schumacher und Thies Stahl, auch international, hier gegenüber dem amerikanischen NLP-Ausbilder Robert Dilts: Du wirst belogen, Robert. ↩
- Am 16.11.2022, 22.11.2022 und am 17.05.2023. ↩
- Siehe 16.11.2022 (Silke an die Betroffenenvertreter:innen),
22.11.2022 (Janz an Silke), 31.01.2023 (Silke Schumacher und Thies Stahl an die Betroffenenvertreter:innen und die EKD) und 17.05.2023 (Janz an Silke Schumacher und Detlev Zander). ↩ - Siehe hier. ↩
- Siehe das Kapitel „B. AG BeNe und EKD wollten den Stellvertreterkonflikt nicht vermeiden“ in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“ ↩
- Sie wurde erstmalig beschrieben im oben erwähnten „Grundlagenpapier für eine Arbeitstagung ‚Aufarbeitungssystem’“(fn), das an einen kleinen Adressatenkreis ging, zu dem auch der von Bischöfin Fehrs in der „Causa Fehrs“ in schmutziger Delegation eingesetzte Rainer Kluck(fn) gehörte — der vermutlich Detlev Zander im April 2021 über die ULK-Situation von Bischöfin Fehrs und Silke Schumacher unterrichtet, dessem Interesse geweckt und ihn dadurch wohl motiviert hat, sich am 11.Mai bei uns zu melden. ↩
- Siehe das Urteil zu den von mir verwendeten Nazi-Analogien (vom 24.02.2017) und das Urteil zur von DVNLP manipulierten und getäuschten Mitgliederversammlung (vom 18.10.2016). Links zu diesen Urteilen finden sich unter Einzelnachweis Nr. 7 auf meiner Wikipedia-Seite. Alle Infos zur „Causa DVNLP“ finden sich auch auf der Seite https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/. ↩
- Siehe das Kapitel J.2.i. Verstrickt in weltliche Mächte: Pastor Howaldt im Stellvertreterkrieg gegen Gemeindemitglieder in der Materialsammlung für das Buch. ↩
- Siehe 13:18 in https://youtu.be/uIezM1uSpYM?t=798. ↩