Masken als Hypnose-Technik

Masken als Hypnose-Technik

Als über eine „notwendige andere Teststrategie“ diskutiert wurde, sagte ich, “Besser ist es, überhaupt nicht mehr zu testen. PCR-Tests führen doch nur zu der Diagnose ‘Pseudo-Drosten-Syndrom’, die keiner braucht.” Alle, die sich ernsthafte Gedanken über die “richtige” Strategie des Testens machten, hatten die Präsupposition akzeptiert, dass das “Testen an sich” sinnvoll sei. Und das ist es ja nicht, wie wir, aufgrund des Unvermögens des PCR-Tests, Infektionen festzustellen, doch heute mittlerweile alle wissen.

Eine Präsupposition ist das, was für einen Sprecher auch wahr oder sinnvoll sein muss, wenn er einen bestimmten Satz als wahr oder sinnvoll erlebt und äußert. Sagt er z.B., “dieser Killervirus zwingt uns die Masken auf”, hat er u.a. die Aussagen über die Wirklichkeit als wahr und sinnvoll akzeptiert, dass besagter Virus (1) existiert, er (2) tötet, und zwar (3) mehr als vergleichbare andere, auch Viren genannte gedachte oder existente Entitäten und er (4) nicht nur in Bezug auf das Töten hochgradig gewaltvolle Aktivitäten in die Welt bringt, sondern auch in Bezug auf das die Menschen in ihrem Alltag vergewaltigende Erzwingen bestimmter Kostümierungen und Accessoires. Präsuppositionen zeigen an, wie sehr jemand von etwas “hypnotisiert” ist, also ein bestimmtes System von Glaubenssätzen, auch Narrativ genannt, als eine in der Realität begründete Wirklichkeitsauffassung tatsächlich glaubt.

Präsuppositionen können aber auch bewusst genutzt und eingesetzt werden, z.B. von einem Hypnotiseur zum Erzeugen einer Trance, vom Psychotherapeuten zum Vermitteln bestimmter Welt- oder Selbstbild-Elemente und eben auch von Designern Psychologischer Operationen (PsyOps), deren Aufgabe es ist, gesellschaftsweit ein bestimmtes Glaubenssystem zu verbreiten und/oder zu stabilisieren.

Präsuppositionen werden nicht nur in Verbalisierungen, also zwischen den Zeilen als deren Implikate, von Worten und Sätzen transportiert, sondern auch durch Verhaltensweisen, also mit Hilfe verhaltensmäßiger “Aussagen” – und das wiederum sowohl als Ausdruck eines Hypnotisiertseins, als auch als elaborierte Methode des Hypnotisierens, d.h. des Framens hypnotisch gezielt vermittelter, mainstreamkompatibler Wirklichkeitsauffassungen.

Der berühmte Psychiater und Hypnotiseur, Milton H. Erickson, hat einmal mit Hilfe einer solchen “Technik der verhaltensmäßigen Präsupposition” bei einen Klienten eine Trance erzeugt, indem er unvermittelt zu einer (leeren) Stelle im Raum schaute und dorthin gestikulierte, während er seinen wachen, ihn ansehenden Klienten fragte, „welches Geschlecht dieser Hund“ hätte und „was denn das für eine Rasse“ sei. Diese verbale Äußerung Ericksons, der ja für seinen Klienten eine ausgewiesene Autorität war, vor allem aber in der Kombination mit seiner nonverbalen, “verhaltensmäßigen Äußerung” des Hinguckens und -gestikulierens, konnte sein Klient nur dadurch als ein wahr(haftig)es und ein sinnvolles wahrnehmen und respektieren, dass er die positive Halluzination eines im Raum vorhandenen Hundes entwickelte. Auf diese Weise hat Erickson bei diesem Klienten eine Trance erzeugt, denn das Trancephänomen “positive Halluzination” setzt eine Trance als vorhanden voraus: sie ist deren (primär hier nicht-linguistisch, sondern verhaltensmäßig) übermittelte Präsupposition. Das Verhalten Ericksons, und natürlich der Respekt des Klienten seinem Psychiater Erickson gegenüber, machte das Entstehen einer lebhaften positiven Halluzination unvermeidlich – es muss dort ja schließlich ein Hund sein, wenn Erickson während er über einen solchen spricht, dort hinschaut und hingestikuliert.

Neben den vielen verbalen, den Glauben an die Existenz eines Killer-Virus präsupponierenden Äußerungen von (zu oft) als Autoritäten wahrgenommenen Regierenden, “Experten” und Mainstream-Jounalisten übermittelte, gibt es eine weitverbreitete und hochwirksame verhaltensmäßige Präsupposition, mit der fortlaufend und immer wieder neu die positive Halluzination eines gefährlichen Killer-Virus erzeugt wird: das Masketragen. Das Masketragen und dessen Verordnung hält die Adressaten dieser wider- und unsinnigen Maßnahme in der „Problem-Trance“ ihrer Virus-Angst (Virophobie) – die ganz offensichtlich gewollt ist, um Alt und Jung „dauer-impfbereit“ zu machen. Trage ich eine Maske und verlange das auch von den anderen Menschen um mich herum, sehe und fühle ich an diesen Menschen, in ihnen, zwischen uns und überall um uns herum, sprich halluziniere ich das, was uns zwingt, dies zu tun: Wäre der Virus nicht da, würde wir ja keine Masken tragen. Wir weisen mit Hilfe dieses Accessoires auf die im Raum um uns herum vorhandenen Viren, wir gestikulieren mit den Masken rundum in ihre Richtung. Ich maskiere und desinfiziere mich und halte Abstand von meinen virenkontaminierten Mitmenschen, also (1) “bin ich” und (2) “ist der böse Virus”. Das Böse ist immer und überall.

Das Gleiche trifft natürlich zu für die verbalen Killer-Virus-Präsuppositionen des fortwährenden Geredes über Inzidenzen sowie über logische und logistische Fragen der EBEN IN TOTO abzulehnenden drostenmissbrauchten „Banana-, Ziegen- und Papaya“-PCR-Tests. Jedoch wirklich unwiderstehlich, im Sinne von immer leibhaftiger und realer werdenden Halluzinationen eines gefährlichen coronal-viralen Todfeindes, wird diese verbal-präpositionale “Inzidenz und Regeln”-Dauerbeschallung aber erst aufgrund der gleichzeitig verhaltensmäßig transportierten Präsuppositionen des realweltlich unbegründeten Masketrages und Abstandhaltens.