von Silke Schumacher und Thies Stahl
Über die moralischen und justitiablen Entgleisungen im kirchlich betriebenen Betroffenen-Netzwerk (BeNe)1 haben wir hier schon berichtet.2
Kritik am BeNe gab es auch von 16 BeNe-User:innen in einem von ihnen verfassten „Offenen Brief an die AG BeNe im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD“. Dieser erweckt den Eindruck, als hätten die Unterzeichner:innen mit ihm die BeNe-Verantwortlichen angesprochen, aber die Betroffenenvertretung ist laut BeNe-Impressum gemäß § 18 MStV3 nur für die Redaktion verantwortlich.
Damit hat, bei etlichen Kritikpunkten am BeNe, die wir teilen, dieser offene Brief schwerwiegende Mängel, die sich 1:1 in die dürftigen Qualität der Antworten auf diese Kritik hinein abbildet, in das „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ und in das „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“.
Frei nach Wittgensteins „Die Abbildung eines unscharfen Bildes ist ein unscharfes Bild“4 könnte man sagen, „Antworten auf irrelevante Aussagen sind irrelevante Aussagen“ — es sei denn, die Antworten machen die Irrelevanz zum Thema. Das tun die Antworten der „AG BeNe“ und der „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ aber nicht. Sie sind ähnlich irrelevant wie dieser Brief selbst.
Die Schwachstellen des „Offenen Briefes an die AG BeNe“
Diese Irrelevanz ist eine Folge von Verzerrungen, Fehleinschätzungen und Auslassungen in der Wirklichkeitsauffassung, die der Kritik am Forum BeNe zugrunde liegt:
Der wichtigste Adressat wurde vergessen
Das Schreiben hat den wichtigsten Adressaten ausgelassen: Hauptverantwortlich für dieses Forum ist laut Impressum der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke. Allerdings hat Dr. Anke schon einmal die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ dafür in Anspruch genommen, uns „in seinem Namen“ auf eine Mail von uns zu antworten, per „i.A.“ anonym gehalten, genau wie das Antwortschreiben dieser Fachstelle auf den offenen Brief.
Wie im Kapitel “C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen beschrieben, hat Dr. Anke damit die Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt dafür instrumentalisiert, ihm bei der Diffusion und der Verschleierung seiner Verantwortung für das BeNe zu helfen. Über diese Gaslighting-Aktion wurden die BeNe-User durch unseren Unterstützer „@audiatur-et-altera-pars“ aufgeklärt.5 Seine Beiträge wurden aber schnell wegzensiert, in der Tradition eines Gaslightings, dem die BeNe-User schon zuvor durch die Moderation in Bezug auf die Verantwortlichkeit im BeNe ausgesetzt waren.6 Diese beiden Gaslighting-Aktionen das Impressum betreffend, scheint den durch seine IT-sachkundige und überlegte Kritik am BeNe aufgefallenen BeNe-User und Mitunterzeichner „@heimschulekind“ weniger eingelullt zu haben, als vielleicht die anderen User:innen im BeNe. Auf „X“ schrieb er: “…und selbst die Moderation wirft nun Begriffe wie Beteiligungsforum #Befo, #BeNe-AG und Betroffenenvertretung durcheinander! Ist ja auch kompliziert und das Zuständigkeitswirrwarr wohl gewollt?“7 Erstaunlich ist allerdings, dass „@heimschulekind“ das nicht im BeNe angemerkt und wohl auch die Mitunterzeichnenden des Offenen Briefes nicht darüber informiert hat, dass die Moderator:innen sich hier offensichtlich in ihrem eigenen Gaslighting verirrt haben.
Beschriebene Probleme sind Ablenkungsmanöver
Es werden Probleme im BeNe beschrieben die es gar nicht gab: Betroffene hätten Threads „gekapert“ und „unterschwellig aggressiv“ geschrieben. Das war im BeNe nicht der Fall, wie unsere Dokumentation8 eindeutig belegt. Das Gleiche trifft für die Behauptung zu, dass sich diese als Störenfriede beschriebenen User immer „wieder unter neuem Namen eingeloggt“ hätten. Das ist irreführender Unsinn, wussten die Unterzeichnenden doch, die mehrheitlich zu den @kea-Kombattantinnen im von den Betroffenenvertreter:innen im BeNe implementierten Stellvertreterkonflikt9 gehören, dass es sich bei allen um Unterstützer von Silke Schumacher und Thies Stahl handelte.
Auf die Idee, dass diese Nutzer, wir und unsere Unterstützer, ein sehr berechtigtes Anliegen hatten, sind die „eingenordeten“ BeNe-Betroffenen offensichtlich in der ganzen Zeit der Präsenz von uns und unseren Unterstützern vom 14.03.202510 bis zum 03.07.202511 nicht gekommen. Und wohl auch nicht bei der Formulierung ihres Offenen Briefes.
Was die 16 unterschrieben habenden User:innen — einige von ihnen haben im BeNe sehr informierte und geistvolle Beiträge geschrieben — vermutlich alle nicht verstanden haben: Die vielen Klagen der BeNe-User:innen in Bezug auf die technischen Mängel und die Willküraktionen der Moderator:innen, so berechtigt sie waren, sowie auch die unzähligen diskreditierenden Angriffe von @kea und ihren Stellvertreterkrieg-Kombattant:innen gegen Silke Schumacher und deren Unterstützer, dürften der EKD und vor allem der Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs hochwillkommen gewesen sein. Allesamt waren sie vermutlich gut dafür, um von etwas abzulenken, was im BeNe auf keinen Fall Thema werden sollte: Muss die evangelische Kirche befürchten, dass es einen weiteren Vertuschungsskandal gibt, in dem die neue „Vertuschungsqueen“ Kirsten Fehrs heißt?
Es ist anzunehmen, dass das „Meckern und Nörgeln“ der von vielen als „ohnehin ewig unzufriedenen“ wahrgenommenen Betroffenen — selbst wenn das zum Tod des BeNe führt — lieber in Kauf genommen wird, als der „worst case“, dass im BeNe, in dem ja vermutlich auch die von ihr belogene Presse mitliest, die Amtsverfehlungen und der Amtsverrat der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zur Sprache kämen.
Betroffenenvertreter:innen wird Verantwortung abgesprochen
Es heißt in dem offenen Brief: “Die Betroffenen im Beteiligungsforum haben ein Ehrenamt. Sie bemühen sich mit großem persönlichen Einsatz und tragen nicht die Verantwortung für die Probleme mit der Plattform BeNe.“ Das stimmt vielleicht für einige der technischen Probleme, egal ob sie „Bugs“ genannt werden12 oder ob es sich um geheimgehaltene Programm-Features handelt.13
Für das, was im BeNe zu lesen ist oder was bzw. wer gelöscht wird, tragen die Betroffenenvertreter:innen die Verantwortung14, zumindest so lange der „Diensteanbieter gemäß §5 DDG“, das Kirchenamt der EKD, vertreten durch Dr. Anke nicht interveniert. Mit ihren jeweiligen „Einsatzbefehlen“ an die „moderierende Hauspolizei“, deren „Gewaltmonopol“ der Zensur- und Aussperrungsmacht gegen einzelne BeNe-User:innen zu wenden, tragen sie große Verantwortung — was auch schon vor Inkrafttreten der neuen Hausordnung so war und nach derem Ermächtigungsbooster für die Moderation jetzt noch mehr der Fall ist.
Das betrifft zumindest die „redaktionelle Verantwortung“, für die scheinbar keine „Dienstaufsicht“ festgelegt ist. Das könnte man denken, wenn man Opfer der Impressum-Gaslightings15 durch die BeNe-Moderation geworden ist. Ansonsten genügt ein Blick ins Impressum des BeNe.
Diese Verschleierungsaktionen waren für die Betroffenenvertreter:innen und ihrer „moderierenden Exekutive“ deshalb möglich, weil Dr. Anke bisher nur einmal (s.o.) als „Quasi-Dienstaufsicht“ tätig werden musste und in seinem Büro das kirchliche Forum BeNe noch nicht einmal bekannt war.16
Die Verantwortung der Betroffenenvertreter:innen ist, zumindest gegenüber der Betroffenen und BeNe-Userin Silke Schumacher eine große, waren sie doch schon seit Jahren über die nicht deklarierte Befangenheit und die Amtsverfehlungen von Bischöfin Fehrs in derem ULK-Verfahren informiert.
Die Betroffenenvertreter:innen hielten sich aber offensichtlich an die für alle Beteiligte im BeFo geltende Verschwiegenheitsverpflichtung. Sie stellen die BeFo-Verschwiegenheitskonstruktion auch für die spezielle Situation nicht in Frage, in der sich die Betroffene Silke Schumacher seit Jahren befindet. Im Gegensatz zu vielen betroffenen Personen, über die in der Betroffenenvertretung und im BeFo geredet wird, ist die Betroffene Silke Schumacher eine Petentin der „Chefin“, zumindest der Person, die in diesen Gremien eine besondere Autorität genießt, weil sie diese entweder aufgebaut und geleitet hat und weil sie als ohne Stimme teilnehmende oberste Repräsentantin der evangelischen Kirche noch einen großen Einfluss in ihnen hat.
Was immer Bischöfin Fehrs im ersten Betroffenenrat in 2021 schon oder dann im BeFo ab 2022 über Silke Schumacher und Thies Stahl geäußert haben mag, die Betroffenenvertreter:innen durften, wie auch über alles andere, was in innerhalb dieser Gremien besprochen wurde, außerhalb von ihnen nicht sprechen. Die Betroffenenvertreter:innen waren gezwungen so zu tun, als hätten sie es nie gehört. Selbst Silke Schumacher gegenüber hätte sie es nicht erwähnen dürfen.
Wenn sie wirkliche Betroffenenvertreter:innen gewesen wären, hätten sie, da sie ja mitgelesen haben und die missliche Lage der Betroffenen Silke Schumacher kannten, mit ihr in Kontakt gehen müssen, um sich, unabhängig von dem, was Bischöfin Fehrs über sie gesagt hat, selbst ein Bild von ihrer Situation zu machen. Das konnten sie aber nicht, waren sie doch wegen der von ihnen unterschriebenen Schweigeverpflichtung in einer quasi ausgelieferten Lage.
Geknebelte Betroffenenvertretung
Diese Lage hat schon Thies Stahl am 17.03.2025 im BeNe gegenüber der Betroffenenvertreterin Elsa Nicklas-Beck, @elsa-nicklas-beck, angesprochen, als er sie auf die ihre problematische Personalunion und ihr Schweigenmüssen in Bezug auf Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl hinwies.17
Sehr deutlich wurde die Situation der Betroffenenvertreter:innen in den Beiträgen unseres Unterstützers „@leonardo“ benannt, der sich mit seinen Beiträgen an die im Impressum für die Redaktion genannte Betroffenenvertreterin Christiane Lange, „@christiane“, die AG BeNe, „@bene-ag“ und die Sprecherin der Betroffenenvertretung im BeFo, Frau Janz, „@naja“, wandte.
„@leonardo“ bezog sich in seinem im Anschluss zitierten Beitrag auf diese Mitteilung von Christiane Lange vom 13.10.2024: „Die Frage, ob jemand in der Kirche arbeitet, von ihr angestellt ist oder nicht, macht in der Betroffenenarbeit keinen Unterschied. Alle haben das Leid von Missbrauch erfahren und tragen an den Folgen, oft ihr Leben lang. Ich halte es für sinnvoll, dass beide Positionen im BeFo vertreten sind, weil bei strittigen Punkten nochmal tiefer innerhalb des BeFos argumentiert werden kann. Die Unterstellungen, dass kirchlich mitarbeitende Betroffene befangen, gekauft, manipuliert sind, sind haltlos, denn es zeigt sich durchweg, dass die Betroffenenvertretung auf der Seite der Betroffenen stehen. [Hervorhebung von uns] Es ist eine Unterstellung von Dummheit, Kurzsichtigkeit und Schwäche, die auf niemanden zutrifft und zudem einfach nur verletzt. Lasst uns weiterarbeiten, jede/n in der eigenen Position und die Kraft für andere Dinge nutzen, als solche Diskussionen.“18
„@leonardo“ dazu am 02.06.2025: „So ‚ganz durchweg zeigt sich das‘ seit dem hier gut dokumentierten Fall der Betroffenen Silke Schumacher nicht. Hier haben die Betroffenenvertreter:innen die Kirche und die Ratsvorsitzende unterstützt und geschützt — und nicht die Betroffene.“ Er fügte hinzu: „Zu korrigierender Systemfehler: Verschwiegenheitsverpflichtung für BeFo-Mitglieder führt zur automatischen „Immunität“ der Ratsvorsitzenden, die gleichzeitig die Vorsitzende der wegen ihrer nicht deklarierten Befangenheit noch zu untersuchenden Unterstützungsleistungskommission war.“19 In diesen Beitrag verwies „@leonardo“ auf einen seiner früheren Posts:
“Habe gerade noch einmal nachgelesen, Frau Janz, @naja, was Ihre AG BeNe-Kollegin Elsa Nicklas-Beck hier im Forum zu ‚schwarzwaelder-kirschtorte‘ sagte, als er meinte, ‚A wenn ma im BeFo isch, darf ma offe rede.‘20 Sie sagte21: ‚Und nein, für Beteiligte im BeFo gibt es eine Verschwiegenheitsverpflichtung‘.
Dass die Mitglieder der AG BeNe, @bene-ag, und der Betroffenen-Vertretung eine solche unterschrieben haben, macht die von mir in meinem Post von gestern gestellten Fragen22 überflüssig. Selbst wenn sie antworten wollen würden, sie dürften es nicht. Was immer auch Bischöfin Fehrs den Mitgliedern des BeFos und der Betroffenen-Vertretung im Zusammenhang mit den Anfragen ihrer Petentin Silke Schumacher und ihres Unterstützers Thies Stahl erzählt hat, darf aufgrund der Verschwiegenheitsverpflichtung nicht kommentiert werden, nicht innerhalb und auch nicht außerhalb der Kirche, und auch nicht gegenüber der Betroffenen Silke Schumacher. Über die Vorwürfe, welche sie gegenüber Bischöfin Fehrs erhebt, dürfen die kirchlich gebundenen Betroffenenvertreter:innen selbst mit der Betroffenen Silke Schumacher nicht reden.
Vielleicht sollten sich die Betroffenenvertreter:innen von der Verschwiegenheitsverpflichtung entbinden lassen, zumindest, was Aussagen von Bischöfin Fehrs über ihren eigenen ULK-Fall betrifft. Sie hat immer noch Rederecht im BeFo und spricht dort in Personalunion als heutige Beiratsvorsitzende der ‚Stabsstelle Prävention‘, unter dessen Dach die ULK stattfand und die heutige Anerkennungskommission stattfindet, als EKD-Ratsvorsitzende und Mitglied der Kirchenleitung der Nordkirche. Vor allem aber spricht sie als damalige, der Befangenheit und der Vertuschung bezichtigte ULK-Vorsitzende und was immer sie über den Konflikt mit Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl erzählt haben mag oder noch erzählen wird, jeder einzelnen Äußerung wohnt vom ersten Moment an die Qualität der Selbstimmunisierung inne: Alle diese Äußerungen müssen von den Mitgliedern der Betroffenen-Vertretung als Tabu behandelt, also geschützt werden. Zumindest solange sie die durchgängige, und daher Bischöfin Fehrs schützende Schweigepflicht akzeptieren.“23
Die in diesem Post angesprochenen, „gestern gestellten Fragen“ von „@leonardo“ waren diese:
“Daher jetzt meine Fragen an Sie, liebe AG BeNe, Christiane Lange, Elsa Manuela Nicklas-Beck, Sophie Luise und @naja, Nancy Janz:
(1) Warum vertreten Sie als Betroffenenvertreter:innen nicht die Betroffene Silke Schumacher?
(2) Warum lassen Sie als AG BeNe zu, oder veranlassen Sie, dass der Account von Silke Schumacher wieder gesperrt ist, sie also wieder aus diesem Form ausgeschlossen wurde? Wie auch schon ihre Unterstützer:innen Mira-das-Wunder und Thies Stahl?
(3) Warum unterstützen Sie auf diese Weise die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs in derem Konflikt mit Silke Schumacher und Thies Stahl?
(4) Tun Sie das, weil Sie sich, zusammen mit den Moderator:innen, für „Statement A“24 entschieden haben?“25
Erstaunlich ist es, dass diese Beiträge von „@leonardo“ unter „@Anonym 128“ im BeNe noch zu lesen sind. Vielleicht hat ja die Gruppe der Betroffenenvertreter:innen bei den Anweisungen an die Moderator:innen zum Ausblenden, Löschen und Sperren nicht mit einer Stimme gesprochen. Vielleicht hatten ja zu dem Zeitpunkt diejenigen Dienst, die sich vielleicht gewünscht haben, dass das Tabu ihrer Verschwiegenheitsverstricktheit mit Bischöfin Fehrs angesprochen werden kann und deshalb wurden diese Beiträge vielleicht weniger schnell bzw. gar nicht wegzensiert als die anderen von Silke Schumacher und Thies Stahl und ihren Unterstützer:innen.
Wagenburg der Verstrickung: Schweigepflicht garantiert der Ratsvorsitzenden Immunität
Es scheint so, als hätten die Betroffenenvertreter:innen ihre sie knebelnde Schweigepflicht akzeptiert, was Silke Schumacher, die Petentin von Bischöfin Fehrs betrifft. Und das entweder, wie Herr Zander seit September 2020, vorsichtig unterbrochen von ihm im Mai 2021 und im Juni 2022, und dann, zusammen mit den BeFo-Betroffenenvertreter:innen fortgesetzt im November 2022.26
Das bedeutet, die Betroffenenvertreter:innen waren und sind loyal zu ihrer Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, der sie den güldenen Schein von etwas Ruhm und Ehre verdanken. Loyal sind sie ihr gegenüber, unabhängig davon, dass (1) Bischöfin Fehrs mit ihrer Petentin unfair-machtasymmetrisch einen heftigen Konflikt austrägt und (2) davon, dass sich spätestens seit der Würzburger Synode die Zeichen dafür verdichten, dass die EKD-Chefin die Betroffenenvertreter:innen in Bezug auf ihre Hamburger Petentin Silke Schumacher und deren Unterstützer genauso belogen hat, wie alle Synodalen in Würzburg und die dort versammelte, von ihr mit Falschinformationen versorgte Presse.
Dass die Betroffenenvertreter:innen keinen nachfragenden Kontakt zu Silke Schumacher und Thies Stahl aufgenommen haben, zeigt deutlich, dass für sie die Loyalität zu ihrer wohl wichtigsten EKD-„Dienstherrin“, der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, ein höherer Wert darstellt, als die Solidarität zu einer von der evangelischen Kirche erneut missbrauchten und geschädigten Betroffenen. Mit anderen Worten: Die Betroffenenvertreter:innen im BeFo haben ihr Amt verraten. Sie sind zu Betroffenenverräter:innen mutiert. Im Wesentlichen wohl zu einer Art von bloßen Repräsentationszombies.
Es scheint so, als existiere so etwas wie ein „Bannkreis“, etwas, das auf uns zunehmend wie eine „Wagenburg“ wirkt. Als hätten sich die vermutlich unschuldig begonnen habenden „Betroffenen-Seelen“ im Laufe ihrer wichtigen Repräsentations- und sonstigen, jetzt ja immerhin halbbeamtete „Kirchenvertreter“-Pflichten, unauflösbar mit ihrer „Dienstherrin“, der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, verstrickt. Sind sie doch per Verschwiegenheitserklärung untrennbar an sie gebunden: Die Betroffenenvertreter:innen müssten „remonstrieren“27, d.h. der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs die Verschwiegenheit, und damit die Gefolgschaft und den Gehorsam, aufkündigen, um wieder frei zu werden und sich als Betroffenenvertreter:innen das erlauben zu können, was sie eigentlich sollten: Betroffene vertreten! Was hier heißt: eigenständig mit der Konfliktpartnerin von Bischöfin Fehrs, der Betroffenen Silke Schumacher, zu sprechen und, wenn sie sich vielleicht nicht gleich nicht auf ihre Seite stellen, sich doch zumindest selbst ein Bild von ihrer Situation zu machen. Das war ihnen verschwiegenheitstechnisch wohl nicht erlaubt und sie haben sich nicht dagegen gewehrt. Und: Bischöfin Fehrs hat ihnen ihre prekäre Lage zugemutet, für das Linsengericht von ein bisschen Ruhm und Ehre ihre Seele als Betroffenenvertreter:in zu verkaufen.
Korrumpierte Betroffenenvertreter:innen
Das eigentlich sprachlos machende, im „Offenen Brief an die AG BeNe“ nicht Erwähnte, war die Tatsache, dass in diesem „Von Betroffenen für Betroffene“-Forum die acht „besonderen“, die „kirchlich vereinnahmten“ und letztlich korrumpierten Betroffenenvertreter:innen28 darin zusammengewirkt und die moderierenden BeNe-„Wärter:innen“ beauftragt haben, eine von der Hamburger Anerkennungskommission anerkannte Betroffene, Silke Schumacher, und ihren Unterstützer, Thies Stahl, mit perfiden Methoden29 aus dem Forum auszuschließen — genau wie auch deren weitere Unterstützer:innen. Damit müssen die acht gut informierten, aber sich blind stellenden Betroffenenvertreter:innen wohl Betroffenenverräter:innen genannt werden.
Auch die Antworten vernebeln die Verantwortlichkeiten
Das „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ und das „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ zeigen, beide eben als unscharfe „Abbildung“ des in Bezug auf die Verantwortlichkeiten der BeNe-Verantwortlichen unscharfen „Offenen Briefes an die AG BeNe“, die gleiche vernebelnde Eigenschaft des „Originals“: Sie verschleiern die Antwort auf die Frage, „Wer ist verantwortlich für das, was im BeNe geschieht oder nicht geschieht? Ob dies absichtlich und abgesprochen so geschah oder nicht, weiß man nicht. Und wenn absichtlich, weiß man auch nicht, durch wen wessen Absicht ihren Weg in diese „Gemeinschaftsleistung der Unschärfebildung“ gefunden hat. Dass Bischöfin Fehrs die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“, zusammen mit derem von ihr klandestin eingesetzten Interimsleiter, ihrem Vertrauten Rainer Kluck, schon einmal fragwürdig zweckentfremdet bzw. betrügerisch für sich eingesetzt hat, ist bekannt, aber darüber, ob die neuerliche und auch recht fragwürdige Inanspruchnahme dieser „Fachstelle“ durch Dr. Anke30 auf der Leitungsebene der EKD mit ihr abgesprochen ist, kann man nur spekulieren.
Weder die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“, noch die „AG BeNe“ übernehmen in ihren unscharfen und vernebelnden Antworten irgendeine Art von Verantwortung. Beide Schreiben sind lehrbuchartige Beispiele von Verantwortungsdiffusion, Verantwortungsverweigerung und Verantwortungsverleugnung durch eine Aneinanderreihung von leeren Phrasen. Beide dienen, interessanterweise wie auch der Offene Brief an die AG BeNe selbst, eher der Tabuisierung und Verdunklung als der Aufklärung. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die mit auch unterschrieben habenden User von „@vertuschung-beenden-official“ schon einmal mit einer Vertuschungsaktion aufgefallen sind.31
AG BeNe will anscheinend die Verantwortung fürs BeNe loswerden
„Auch wenn sich nicht alle Anliegen direkt an uns als AG BeNe richten, möchten wir dennoch auf zentrale Punkte eingehen.“ Von welchen Anliegen die Mitglieder der AB BeNe meinen, die Unterzeichner:innen würden sie direkt an sie richten, sprich für die als AG BeNe also verantwortlich gemacht werden könnten, sagen sie prophylaktisch lieber nicht.
“Die Plattform soll einen Raum bieten, in dem Betroffene sich untereinander austauschen und vernetzen können. Sie wurde nicht als Ort gedacht, an dem wir als BeNe Mitglieder aktiv einsteigen (müssen) … . Jenseits der Einhaltung der Hausordnung und Netikette soll die BeNe Plattform im Wesentlichen ohne Moderation laufen.“ Vermengt und quasi gleichgesetzt werden hier Beteiligung („aktiv einsteigen“) und Moderation. Meinten sie damit, ihr Aktivwerden (sie waren nie wirklich aktiv) sei nun nicht mehr notwendig? Z.B. seit die von ihnen verabschiedete neue Hausordnung so etwas wie ein Ermächtigungsgesetz für die Moderator:innen geworden ist, vollständig in feudaler Willkür und ohne Kontrolle handeln zu dürfen? Das durfte die Moderation, auf Anweisungen aus der AG BeNe hin, in Bezug auf die vogelfreie Gruppe der Betroffenen Silke Schumacher und ihrer Unterstützer:innen doch ohnehin schon. Sie haben willkürlich ausgeblendet, wegzensiert und exkommuniziert, und durch die neue Hausordnung sind sie nun nachträglich auch ausdrücklich dazu ermächtigt.
Meinen sie mit „Wir als BeNe Mitglieder“ (1) „wir als Mitglieder der AG BeNe“, (2) „wir, diejenigen von uns, die als Mitglieder der AG BeNe auch User:innen der Plattform BeNe sind“ oder (3) „wir als eigentlich für die Moderation mitverantwortliche und für Moderationsaufgaben mit in Anspruch genommene Mitglieder der AG BeNe“? Eine Antwort auf diese Fragen würde uns vielleicht eine Vorstellung davon vermitteln, für was sie sich überhaupt verantwortlich fühlen.
„Die AG BeNe besteht aus ehrenamtlich engagierten Betroffenen, die mit viel persönlichem Einsatz versuchen, diese Plattform mit Leben zu füllen.“ Wollten sie damit sagen, „Wir haben viele Beiträge verfasst“? Was sie definitiv nicht haben. Oder wollten sie so etwas sagen wie, „Wir haben das Konzept fürs BeNe erarbeitet und es zum Laufen gebracht, aber benutzen wollen wir es nicht“? Vor allem nicht, um den Kontakt zu den „einfachen“ Betroffenen zu halten oder auszubauen?
„Ganz ausdrücklich haben wir nicht den Anspruch, ein Austauschformat mit Kirchenvertreter*innen und Verantwortlichen in Diakonie und Kirche zu sein oder zu werden.“ Wer ist „wir“, das Forum BeNe? Die AG BeNe? Hier werden zwei Kategorien vermengt, was darauf schließen lässt, das sie kein klares Bild von ihrer identitätsstiftenden Aufgabe und Verantwortung haben.
„Es geht um den Austausch von betroffenen Menschen über für sie wichtige Inhalte.“ Dass das BeNe von ihnen dafür missbraucht wurde, einzelne Betroffene und ihre Unterstützer zu eliminieren, erwähnen die Mitglieder der AB BeNe nicht. Müssten sie dann doch auch erwähnen, in welcher Weise sie mit Bischöfin Fehrs so verstrickt sind, dass sie ihr den Dienst erwiesen haben, im Falle ihrer Petentin Silke Schumacher einen „Austausch von betroffenen Menschen über für sie wichtige Inhalte“ zu verhindern.
„Sofern sie innerhalb des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt in der EKD bearbeitet werden können, tragen wir die Punkte in die Diskussionen mit ein und besprechen sie, um zu Lösungen zu kommen.“ Das Anliegen von Silke Schumacher und Thies Stahl konnten diese acht Betroffenenvertreter:innen außerhalb ihrer „Blase“, in der sie verstrickt mit Bischöfin Fehrs saßen, nirgends „eintragen“ oder „besprechen“. Denn wegen der von ihnen akzeptierten Schweigeverpflichtung konnten sie ja über das Anliegen von Silke Schumacher mit niemandem sonst sprechen, schon gar nicht mit dieser Betroffenen selbst oder, per klärenden Fragen oder Statements, in den entsprechenden BeNe-Threads oder -Foren.
„Vernetzung bedeutet für uns, dass betroffene Personen sich in ihrem Austausch persönlich und kommunikativ sicher fühlen können.“ Auf den Fall, dass es nicht möglich ist, dass „betroffene Personen sich in ihrem Austausch persönlich und kommunikativ sicher fühlen können“, weil diese auf ihr Geheiß hin von den dazu „ermächtigten“ Moderation ge-silence-d, gemobbt und ausgeschlossen werden, gehen die korrumpierten Betroffene vorsichtshalber nicht ein. Würden sie es tun, müssten sie ja auch offenlegen, dass Dr. Anke ihnen gegenüber in Konfliktfällen mit BeNe-User:innen Anweisungen geben kann, sprich ihnen hierarchisch vorgeordnet ist. Dass sich die EKD in dieser Weise durchaus in jeden inhaltlichen Austausch einmischen kann und muss, soll vermutlich Tabu bleiben.
„Dazu gehört eine nach allen Seiten respektvolle und sensible Kommunikation. Leider ist das in den Foren häufig nicht der Fall. Wir werden diese Aspekte deshalb künftig sehr viel stärker in den Fokus rücken. Dazu haben wir aktuell die Hausordnung angepasst.“ Es heißt nicht etwa, „Wir haben die Supervision der bzw. die Aufsicht über die Moderator:innen neu geregelt, sondern ihnen per Ermächtigungs-Hausordnung neue Befugnisse gegeben, die dafür sorgen, dass wir draußenbleiben und uns von diesem nervigen BeNe fernhalten können. Wir brauchen schließlich alle Energie für unsere unser Ego pflegenden Repräsentationsaufgaben.“
Antwortschreiben der Fachstelle enthält nur verantwortungsdiffundierende „warme Luft“
„Als Fachstelle ist es unser Auftrag, die Entwicklung und Weiterentwicklung von BeNe fachlich zu begleiten, im Rahmen unseres Mandats, die Beteiligung Betroffener innerhalb der Evangelischen Kirche und Diakonie zu stärken“. Nichtssagender in Bezug auf eine Übernahme von Verantwortung kann ein einleitender Satz nicht sein. „Fachlich begleiten“ heißt, keine Verantwortung für das tragen, was die tun, die fachlich begleitet werden. Wer wie und durch was „gestärkt“ werden soll, bleibt im Dunkeln. Dadurch ist klar gemacht: „Wir in der Fachstelle haben keinerlei Verantwortung für irgendwas. Und wenn wir noch welche haben, wollen wir sie los werden.“
Nach ein paar irrelevanten historischen Bemerkung und einigen Versuchen, Verzögerungen und Fehler in Bezug auf das BeNe zu entschuldigen, kommt als Nebelkerze noch ein Beitrag zum kirchlichen Gaslighting: „BeNe ist ein eigenständiges, unabhängiges Angebot, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde. Die AG ist für die konkreten Inhalte auf der Website zuständig (Information, Unterstützung, FAQ’s), die Inhalte des Forums gestalten die User*innen selbst.“ Die kirchenverantwortete Plattform BeNe ist weder eigenständig noch unabhängig: Sie untersteht der Verantwortung des Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Dr. Anke, und unterliegt, via AG BeNe, Betroffenenvertretung, BeFo und der Gründerin dieser EKD-Gremien, Bischöfin Fehrs, dem Einfluss des Rates der EKD und der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs.
„Die AG ist für die konkreten Inhalte auf der Website zuständig (Information, Unterstützung, FAQ’s), die Inhalte des Forums gestalten die User*innen selbst.“ Dass die User:innen von den Moderator:innen in Bezug auf ihre Beträge paternalistisch und gouvernantenhaft überwacht, kontrolliert und zensiert werden, wird nicht erwähnt. Wirklich „selbst gestalten“ konnten die User:innen ihre Beiträge schon vor der neuen Hausordnung nicht und nach deren Inkrafttreten als „BeNe-Ermächtigungsgesetz“ werden sie es noch weniger können.
Penetrant ausgeschlossen wird, sowohl im „Offenen Brief an die AG BeNe im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD“, als auch im „Statement der AG BeNe zum offenen Brief vom 30.06.2025“ und im „Antwortschreiben auf den Offenen Brief vom 30.06.2025 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ die Frage, wer die Moderator:innen überwacht und wer die kirchlich ehrenamtlich tätigen, aber doch ihnen gegenüber weisungsbefugten Überwacher der moderierenden Überwacher seinerseits weisungsbefugt überwacht: Alle drei Schreiben verschweigen die Existenz des Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, als für das BeNe maßgeblichen Repräsentanten der EKD. Alle drei Schreiben wirken zusammen in einer Art konzertiertem Gaslighting, mit dem die evangelische Kirche zur Zeit viele Menschen, die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD eingeschlossen, verwirrt.
Warum „korrumpiert“ das richtige Wort für die „eingemeindeten“ Betroffenenvertreter:innen ist
Wir nennen die Betroffenenvertreter:innen im BeFo korrumpiert, weil sie, erschließbar aus ihrem Verhalten bzw. Nichtverhalten, die Bedingungen akzeptieren, unter denen sie die Ehre haben, Betroffenenvertreter:innen im BeFo zu sein: Im Wesentlichen der Maulkorb der sie knebelnden und, zumindest in Bezug auf die Betroffene Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl, unfrei machende Verschwiegenheitsverpflichtung.
„Korrumpiert“ muss nicht heißen, heimlich Briefumschläge mit großen Geldbeträgen zugesteckt zu bekommen. Auch die Ehre und der Ruhm verleihen etwas durchschimmernden goldenen Glanz, z.B. im Scheinwerferlicht der Fernsehkameras bei Interviews oder auch, wenn sie beim Johannisempfang der EKD32 wie beamtete und hochdekorierte Kirchen-Honoratior:innen namentlich erwähnt werden und ganz vorne Ehrenplätze zugewiesen bekommen.
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/. ↩
- Siehe die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge, sowie die Beiträge Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze? ↩
- Unter „Sinn und Zweck des § 18 MStV“ findet sich in https://www.res-media.net/18-mstv-das-impressum-und-der-verantwortliche/ dieser Hinweis: „Die Anbieterkennzeichnung soll es dem Nutzer – ähnlich wie bei der presserechtlichen Impressumspflicht – ermöglichen festzustellen, wer für den Inhalt eines journalistisch-redaktionell gestalteten Angebots verantwortlich ist und gegebenenfalls haftbar gemacht werden kann.“ ↩
- Dieses Zitat stammt aus Ludwig Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“, genauer gesagt aus § 77.Grok ↩
- Siehe das Kapitel „D.1. Das ‚Impressum-Nebel‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Ein Vorläufer dieses Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2). ↩
- https://x.com/Heimschule76/status/1909125436816109653 ↩
- „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.“ Im Folgenden nur „unsere Dokumentation“ genannt. ↩
- Siehe 03.04.2025 11:05 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) und das Kapitel „B. AG BeNe und EKD wollten den Stellvertreterkonflikt nicht vermeiden“ in unserer Dokumentation. ↩
- Eintritt von @thies-stahl in BeNe am 14.03.2025 10:00. ↩
- Letzte Äußerung @ernst-haft: 03.07.2025 21:02,#post-3937. Nach dem stichelnden Post von @ninabayern (03.07.2025 21:10) wurde @ernst-haft, der letzte unserer im BeNe aktiven Unterstützer, schnörkel- und würdelos auf seine letzte Reise geschickt (nicht einmal die typische „Aufgrund von Meldungen haben wir Ihren Post ausgeblendet“-Ansprache wurde ihm zuteil. ↩
- Siehe das Kapitel „D.4. Das ‚Bugs‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Zu letztern sagte der IT-erfahrene User „@heimschulekind“ auf „X“: „Scoring-Funktionen die aktiviert sind, aber nicht genutzt werden und die Erkenntnis, dass der sog. Bug ein ganz gewolltes Feature ist. Die Nutzenden fühlen sich von den Verantwortlichen für den Betrieb von #BeNe und von der @EKD erneut ausgenutzt, belogen und verarscht.“ Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1927588684586451310. ↩
- Die Moderation sagte am 13.10.2024 20:42: „Die Entscheidung zur Löschung von Beiträgen treffen wir nicht eigenmächtig, sondern in Absprache mit der AG.“ ↩
- Siehe noch einmal das Kapitel „D.1. Das ‚Impressum-Nebel‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. Das erste Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2). ↩
- Siehe „C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen und „@jeanne-v“ am11.04.2025 13:25. ↩
- Siehe 17.03.2025 9:18 (@thies-stahl) (@Anonym 108) und 17.03.2025 12:48 (@thies-stahl) (@Anonym 108). ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/2/#post-66. Siehe auch in der Dokumentation unter „O. Vorbemerkungen…“ oder „13.10.2024 19:20“. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3065. „@leonardo“ wird, entsprechend seines Ausgeschlossenenstatus, im BeNe heute „@Anonym 128“ genannt. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/in-eigener-sache-zwischen-persoenlichem-austausch-und-institutioneller-rolle-ein-schwieriger-balanceakt/paged/4/#post-1900. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/in-eigener-sache-zwischen-persoenlichem-austausch-und-institutioneller-rolle-ein-schwieriger-balanceakt/paged/4/#post-1937. ↩
- Gemeint war ein an Elsa Nicklas-Beck adressierter, von der Moderation gelöschter Post. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3053 oder 01.06.2025 17:48 (@leonardo) (@Anonym 128). ↩
- Siehe dazu diese Posts von „@leonardo“: https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/25/#post-3044, https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/25/#post-3045 und https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3046. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/fragen-und-anregungen-zu-bene/paged/24/#post-3050 oder 01.06.2025 2:39 (@leonardo) (@Anonym 128). ↩
- Siehe das Kapitel „D.3. Ein waschechtes ‚Zander-Gaslighting‘“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Remonstration ist allerdings ein Begriff nicht für „Halbbeamte“, sondern eher nur für Voll-Beamte. Da einige der Betroffenenvertreter:innen aber mehr und mehr wie beamtete Kirchenvertreter auftreten, ist dieser Begriff hier wohl auch angebracht. ↩
- Siehe „C.1. Das ‚Alle Schweine sind gleich‘-Gaslighting“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Detailliert nachlesbar in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge. ↩
- Siehe den Brief der Fachstelle im Namen von Dr. Anke an uns. Siehe dazu auch das Kapitel „C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD“ in EKD: Gaslighting Betroffener auf allen Ebenen. ↩
- Nachlesbar in unserem Blogbeitrag „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen und auch im BeNe in dem von der Zensur-Moderation geschlossenen Thread „Vertuschen-beenden? Oder beim Vertuschen helfen?“ (siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/vertuschen-beenden-oder-beim-vertuschen-helfen/). „Unzerschossen“ nachlesbar in unser Dokumentation. ↩
- Siehe 13:18 in https://youtu.be/uIezM1uSpYM?t=798. ↩