von Thies Stahl und Silke Schumacher
Dieser Blogbeitrag, wie auch der Beitrag „EKD-Gaslighting. Import aus der Nordkirche“, ist veraltet und wird nicht mehr aktualisiert! Beide Beiträge sind jetzt Bestandteil des Textes „Causa Fehrs“: Vertuschen, Lügen, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD. Der Link zu dessen jeweils aktuellen Version findet sich auf der Seite Offener Brief (adaptiv) an Synode und Rat der EKD. „Causa Fehrs“: Vertuschen, Lügen, Fälschen. Gaslighting und Zersetzung Betroffener.
Mit dem Konzept „Gaslighting“ und den fließenden Grenzen zwischen diesem Konzept und Konzepten wie „Sekundäre Viktimisierung“ und „Zersetzung“ haben wir uns in der „Materialsammlung“1 für ein zu schreibendes Buch schon beschäftigt.2
Wie eng die Konzepte Gaslighting und Zersetzung beieinander liegen, zeigt dieser Ausschnitt aus dem Wikipedia-Eintrag zum Gaslighting3; „Ähnliche Methoden können zum Beispiel in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer unter anderem zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen“.4
In etlichen Chats des Betroffenen-Netzwerks (BeNe)5, mit denen wir uns beschäftigen mussten6 und die zum Teil zerstört wurden, aber in der Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“7 noch komplett nachlesbar sind, wird der Begriff Gaslighting häufig für den Umgang von kirchlichen Personen und Stellen mit Betroffenen benutzt, wenn auch oft („Gaslightning“) eigenwillig buchstabiert.8
Mit „Gaslighting“ wird dabei in der Regel das einfache, in den Chats oft als kirchliche Routine beklagte „Für-Dumm-Verkaufen“ von Betroffenen9 bezeichnet, weniger gegen einzelne Betroffene strategisch eingesetzte Vorgehensweisen.
„Waschechte“, strategisch eingesetzte Gaslighting-Kommunikation haben wir in der evangelischen Kirche in den letzten Jahren auf der Ebene der Nordkirche erlebt, schon bevor wir Opfer von Gaslighting-Attacken auf der höchsten Ebene der evangelischen Kirche wurden, ausgeführt von der durchaus kriminell, aber juristisch immun agierenden EKD-Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs und ihren Helfern im Rat der EKD in der Kirchenleitung der Nordkirche. Gemeint sind die Ratsmitglieder Prof. Dr. Dr. Barner und Landesbischof Bilz, stellvertretender Ratsvorsitzender, Rainer Kluck, der langjährige Hamburger Nordkirchen-Mitarbeiter von Bischöfin Fehrs und ihr „Mann fürs Grobe“, ihr disziplinarischer Vorgesetzter Oberkirchenrat Lenz und deren gemeinsame disziplinarische Vorgesetzte, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, sowie ihr Duz-Freund Pastor Frank Howaldt, der Bischöfin Fehrs und Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt als Mitglied derselben in der Kirchenleitung der Nordkirche den Rücken freihält und Bischöfin Fehrs bei der Verheimlichung der Tatsache hilft, dass Silke Schumacher ein Missbrauchsopfer des Psychomethoden- und Verbrecherverbands DVNLP ist, mit denen beide ungut kooperieren.
Herr Kluck, seit Sommer 2024 Rentner, wurde als kleinkrimineller Fälscher10 des der Synode als „Klares Informationsschreiben“11 der Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt der EKD „verkauften“ Exkulpationsschreiben12 für Bischöfin Fehrs, heimlich als zwar nicht unterzeichnender13, aber offizieller „stellvertretender Leiter“14 besagter „Fachstelle Sexualisierte Gewalt“ ins Kirchenamt der EKD in Hannover eingeschleust. Ob das an dessen Präsident, Dr. Anke, vorbei geschah oder mit seinem Wissen und von ihm gebilligt, ist derzeit nicht bekannt.
Gaslighting mit höchstem Segen: Ratsvorsitzende lässt „den Gashahn manipulieren“15
Diese Gaslighting-Attacke gegen uns auf der Chef-Ebene hatten wir hier im Blog schon mehrfach16 und auch schon in unseren Strafanzeigen17 gegen die EKD-Ratsvorsitzende Bischöfin Kirsten Fehrs angesprochen, sowohl die Attacke gegen uns, für die der Rat der EKD die Synodalen als primäre Gaslighting-Adressaten, als auch die Attacke der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs gegen uns, für die sie die versammelte deutsche Presse als Gaslighting-Adressaten missbraucht hat.
Gaslighting per Missbrauch der Synode‚
Eine ganze Synode per Gaslighting und mit Hilfe eines manipulierten und gefälschten offiziellen Schreibens des „Kirchenamtes der EKD“ für Dumm verkaufen zu wollen, hat, das muss man wohl sagen, Chuzpe.
Denn sicher war vielen Synodalen nicht nur unsere im von Kirsten Fehrs und Rainer Kluck gefälschten „klaren Informationsschreiben“18, dem „gewundenen Schreiben der EKD-Fachstelle“19, erwähnte, inhaltlich aber mit keinem Wort20 kommentiere Veröffentlichung „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Offener Brief an die EKD-Ratsmitglieder und die Leitung der Nordkirche bekannt, sondern auch die in diesem von Bischöfin Fehrs und Rainer Kluck manipulierten und gefälschten Schreiben natürlich nicht erwähnten Offenen Briefe vom 04.02.2024, Offener Brief an den Rat der EKD. Einfache Verantwortungsdiffusion oder komplexer Schlampenverein?, vom 25.07.2024, „Wer rasiert die Bischöfin?“ Offener Brief an die Leitenden der evangelischen Kirche, vom 10.10. 2024, Bischöfin Fehrs spielt falsch. Offener Brief an die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD und vom 06.11.2024, Käme die Wahl einer Ratspräsidentin Fehrs einer Amnestie der Verbrechen von Bischöfin Fehrs gleich? Letzter Offener Brief an die Synode und den Rat der EKD. Aber kein einziger oder keine einzige der Synodalen hat sich getraut, öffentlich etwas zur „Causa Fehrs“ zu fragen oder zu kommentieren. Vielleicht haben doch nur wenige vom Informationsschreiben der Fachstelle Hannover und dem Offenen Brief „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Offener Brief an die EKD-Ratsmitglieder und die Leitung der Nordkirche gewusst. Den meisten Medienvertretern jedenfalls, die am Abend des 11.11.2024 abends statt der angekündigten Erklärung von Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt das Informationsschreiben der „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ in die Hand gedrückt bekamen, war dieser Offene Brief nicht bekannt.21
In diesem und den anderen offenen Briefen von Silke Schumacher und Thies Stahl wurden die fragwürdigen Ereignisse in der EKD und der Nordkirche allerdings nicht unter dem Begriff Gaslighting dargestellt und eingeordnet, sondern nur als Amtsvernachlässigungen und -verfehlungen, sowie als Amtsmissbrauch und -verrat. Den Begriff „Gaslighting“ verwenden wir, als eine Hauptkategorie, erst seit der Fehrs´schen Lügen-Kampagne der Synode und der Presse gegenüber und, vor allem auch, seit dem hautnahen Miterleben der Gaslighting- und Verrücktmacher-Kommunikation im Betroffenen-Netzwerk (BeNe), die wir unter der Bezeichung „Moderationsgestütztes Mobbing“ beschreiben haben22.
Gaslighting per Missbrauch der Presse
Die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs hat am 12.11.2024, vor den Mikrofonen der versammelten deutschen Presse und unter Nennung seines vollen Names, juristische Schritte gegen Thies Stahl angekündigt. Diese Ankündigung hat sie bis heute weder umgesetzt noch zurückgenommen.
Dieses Vorgehen von Bischöfin Fehrs ist Gegenstand einer Strafanzeige Thies Stahls23 gegen sie. Denn die meisten derjenigen, die diese Pressekonferenz am Abend nach ihrer Wahl miterlebt und derjenigen, die von dieser Ankündigung aus der Zeitung oder über Funk und Fernsehen24 erfahren haben, werden wohl bis heute davon ausgehen, dass Bischöfin Fehrs tatsächlich die Justiz gegen Thies Stahl in Anspruch genommen hat — und auch davon, dass deren Mühlen langsam mahlen und man vielleicht deshalb noch nichts darüber gehört hat, was aus dieser Fehrs´schen Ankündigung geworden ist.
Diese Art von betrügerischer Desinformationspolitik des Rates der EKD und ihrer Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zu Lasten von Thies Stahl und Silke Schumacher ist neben ihrer Ehrenrührigkeit für Thies Stahl ein waschechtes Gaslighting auf höchster Ebene: Die bewusste Täuschung, die immer ein konstituierender Teil von Gaslighting ist, besteht darin, die durch Falschinformation bewusst hinters Licht geführte Öffentlichkeit denken zu lassen, im Hintergrund würden die Strafverfolgungsbehörden gegen Thies Stahl und Silke Schumacher ermitteln. Die Gaslighting-Attacke des Rates der EKD und ihrer Ratsvorsitzenden ging nicht nur auf Kosten von Thies Stahl und Silke Schumacher, sondern des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der evangelischen Kirche.
Diese Desinformations- und Gaslighting-Politik der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, die (1) als die Begründerin dieser EKD-Gremien die entscheidende Autorität für das BeFo und die Betroffenenvertreter:innen ist und die (2) aufgrund der von den Betroffenenvertreter:innen unterschriebenen Verschwiegenheitspflichterklärungen mit ihnen in eine „Tabuisierungs- und Mittäter-Zwangsgemeinschaft“25 verstrickt ist, war die Grundlage für das dann im BeNe orchestrierte und gegen Silke Schumacher und Thies Stahl geführte Gaslighting. Es war von den BeNe-Verantwortlichen der EKD-Betroffenenvertretung gewollt und genehmigt, die damit Verrat an der Betroffenen Silke Schumacher begangen haben: Die EKD-Betroffenenvertreter:innen haben die Berechtigung verloren, die von kirchlichem Missbrauch Betroffenen zu vertreten. Sie sind zu Betroffenenverräter:innen geworden.
Die spezielle Art von „Verschwiegenheits-Immunisierung“ von Bischöfin Fehrs, die aus ihrer „Tabuisierungs- und Mittäter-Zwangsgemeinschaft“ mit den Betroffenenvertreter:innen resultiert, wird ergänzt durch die „StGB-Immunität“26, die Bischöfin Fehrs in Bezug auf ihrer Verstöße gegen § 203 (Verletzung von Privatgeheimnissen) und in Bezug auf ihre Veruntreuung und Fälschung vertraulicher Informationen genießt. Diese „StGB-Immunität“ würde im Falle einer juristischen Auseinandersetzung eine erstaunliche Asymmetrie bewirken: Die Staatsanwaltschaft würde einseitig gegen Thies Stahl und Silke Schumacher, aber nicht gegen Bischöfin Fehrs ermitteln. Die drei würden also einen Konflikt auszutragen versuchen, für dessen Lösung ausschließlich Bischöfin Fehrs gegen Thies Stahl und Silke Schumacher, aber nicht die beiden gegen sie, gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen könnten.
Zur Scheinheiligkeit des Fehrs´schen Gaslightings
Der von der EKD nirgends erwähnte und von deren Helfern in der Initiative „Vertuschung-Beenden“ (siehe unten) wegtabuisierte Eklat in der Synode bestand darin, dass den Synodalen der „Anwältin des Publikums“, Julia von Weiler, die wichtigste Passage einer Mail27 „von Silke Schumacher und Thies Stahl“ vorgelesen28 wurde. In dem laut und deutlich verlesenen Text hat die Betroffene Silke Schumacher (zusammen mit ihrem Unterstützer Thies Stahl) gegenüber der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, der Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und der damaligen Ratspräsidentin Kurschus schwere Vorwürfe erhoben.
Diesen Sachverhalt kommentierte die gerade frisch gewählte EKD-Ratsvorsitzende und „Lügen-Baronin“ Bischöfin Fehrs damit, dass Thies Stahl ihr seit „sechs Jahren“29 gegenstandslose Vorwürfe machen würde und [man achte auf diese „Kausalität implizierende Konjunktion“] sie deshalb Silke Schumacher als ihr „enorm leid“ tuende „Betroffene im Hintergrund“ gar nicht „ins Bild bekommen“30 würde. Thies Stahl soll also Schuld daran sein, dass die ULK-Vorsitzende Bischöfin Fehrs ihre Petentin aus dem Blick verloren, jeden Kontakt zu ihr abgebrochen und sie aus jeder direkten Kommunikation ausgeschlossen hat. Und vielleicht ja auch daran, dass sie sich für den Amtsverrat entschieden hat, ihren persönlichen Freund, den Mitwisser und Auch-Missbraucher Pastor R., zu Lasten ihrer Petentin zu decken.
Als Unterstützer der Betroffenen wird Thies Stahl durch die EKD-Ratsvorsitzende kriminalisiert, während die Betroffene im Namen der EKD marginalisiert, infantilisiert und psychopathologisiert wird. In dem Moment, in dem sie der Presse diese Lüge servierte, hat Bischöfin Fehrs höchstselbst ihre Petentin Silke Schumacher aus dem Bild gedrängt. Als „Gaslighting-Kommunikation über Dritte“31, hier die Presse, sagt Bischöfin Fehrs damit im Wesentlichen zu ihrer (von ihr de facto „exkommunizierten“) Petentin: „Du bist nicht existent. Du bist ein Nichts!“
„Schmutzige Gaslighting-Delegation“ an die EKD-Betroffenenvertreter:innen im Beteiligungsforums (BeFo)
Bischöfin Fehrs hat als der32 „Spiritus Rector“ der EKD-Gremien Beteiligungsforums (BeFo) und Betroffenenvertretung im BeFo immer noch einen großen Einfluss in diesen beiden Gremien. Das hat sich durch ihre Wahl zur „gewählten“ Ratsvorsitzenden am 11.11.2024 nicht geändert, denn sie nimmt, allerdings ohne Stimme, noch an den Sitzungen des BeFo teil, ist also immer noch als die entscheidende Autorität für die Betroffenenvertreter:innen im BeFo anzusehen.
Mit Sicherheit hat Bischöfin Fehrs sich direkt darüber unterrichtet, oder sich über Referent:innen unterrichten lassen, und es wohl auch so mitentschieden, dass die Betroffenenvertreter:innen als BeNe-Verantwortliche Silke Schumacher und Thies Stahl ins BeNe „gelockt“33 und dort einem „moderationsgestützten Mobbing“ unterzogen wurden. Letzteres haben die Moderator:innen nicht von sich aus in der Härte durchgezogen, sondern in Abstimmung mit den für das BeNe verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen, die sich wiederum mit Bischöfin Fehrs, als „Spiritus Rector“ der EKD-Gremien Beteiligungsforum (BeFo) und Betroffenenvertretung im BeFo abgestimmt haben dürften. Das heißt, es ist davon auszugehen, dass Bischöfin Fehrs als vollverantwortlich für das moderationsgestützte Mobbing im BeNe anzusehen ist, auch wenn das formell nach dem BeNe-Impressum34 der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Dr. Anke, ist, dessen Verantwortung aber, auch von den BeNe-Verantwortlichen35, verschwiegen und wegdiffundiert wird36.
Von der oben erwähnten juristischen Asymmetrie wussten die Betroffenenvertreter:innen noch nichts, als sie sich, in ihrer EKD-Verschwiegenheitsloyalität zu Bischöfin Fehrs und unter Verrat ihrer Betroffenen-Solidarität zu Silke Schumacher, entschlossen haben, den diskreditierenden Angriff der BeNe-Userin @kea auf „Thies Stahl und Lebensgefährtin“ für die bewusste Etablierung eines Stellvertreterkonfliktes37 zu nutzen, der diese machtasymmetrische Auseinandersetzung perfekt abbildet: Hat Bischöfin Fehrs in ihrem Konflikt mit ihrer Petentin Silke Schumacher und deren Unterstützer Thies Stahl die Macht der gesellschaftlichen Institutionen Kirche und der sie nicht behelligenden staatlichen Gerichtsbarkeit hinter sich, so hatte38 auf der Abbildungsebene im Stellvertreterkrieg die Betroffene @kea in der verschobenen Auseinandersetzung mit der Betroffenen Silke Schumacher die Macht der Institution „Betroffenenvertretung im Fehrs´schen Beteiligungsforum der EKD“ hinter sich, exekutiert durch deren die moderierende BeNe-Wärter:innen.
Für die Gruppe der BeNe-Verantwortlichen, der zu Betroffenenverräter:innen mutierten Betroffenenvertreter:innen, gilt auch, was ich an anderer Stelle39 über den Zusammenhang von Gaslighting und Zersetzung sagte, mit Hilfe eines Zitates aus Wikipedia: „Ähnliche Methoden können zum Beispiel in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer unter anderem zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen“.40 Beispiele für Gehirnwäsche, „Zersetzung“, Manipulation und Indoktrination haben die Moderator:innen im BeNe zuhauf geliefert, wie die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge zeigt. Zum Gaslighting gehört, wie eben auch zum Phänomen „Zersetzung“: “Dem Opfer die Schuld geben für Streit, Schwierigkeiten in der Beziehung, das Scheitern von Freundschaften, Probleme am Arbeitsplatz oder Lebensprobleme usw.“41 Das haben die Moderator:innen im BeNe ausgiebig getan, wie besagte Dokumentation deutlich macht, sowohl verbal, als auch durch Willkürakte wie nie begründete Ausblendungen von Posts und ebenso wenig begründete, nur durch anonyme Denunziationen veranlasste Sperrungen.
Das „Impressum-Nebel“-Gaslighting
Das nachhaltig-verlässliche Gaslighting der BeNe-Verantwortlichen bestand maßgeblich darin, Beiträge der Unterstützer von Silke Schumacher und Thies Stahl zu löschen, z.B. die @ernst-haft, in denen er das Impressum und die Position von Dr. Anke thematisierte.
02.07.2025 7:29 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3865)
Es ist an der Zeit, dass auch mal was Gutes über die EKD gesagt wird.
Während die hier verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen, weil sie im regenbogenfarbverzierten IC fahren und „Vergeigt“-Interviews geben mussten, über ganze drei Tage und sechs Moderationssessions hinweg woanders hingeguckt haben, während hier eine Bene-Betroffene eine andere Betroffene mit einer „Üble-Nachrede“- und „Falsche-Tatsachenbehauptungs“-Tirade überzog, hat unser oberster Hausherr hier im BeNe, der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, sich vorbildlich verhalten: Er oder seine Mitarbeiter:innen haben umgehend dafür gesorgt, dass diese BeNe-Entgleisung korrigiert wurde. Danke EKD und danke Herr Dr. Anke!
03.07.2025 11:30 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3919)
„@moderation-2 Warum haben Sie, liebe Moderator:innen, meinen Beitrag gelöscht, in dem es um denjenigen geht, der die oberste „Befehlsgewalt“ in diesem Forum hat, den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke. Ich hatte mich bei ihm für seine Intervention hier im BeNe bedankt.
Sollte keiner wissen, dass die EKD in seiner Person das letzte Wort hier in Bezug darauf hat, was oder wer gelöscht wird? Oder sollte keiner wissen, welche einschneidende Intervention er bzw. sein Team hier im BeNe-Forum gemacht hat? @kea, Sie könnten vielleicht was dazu sagen.“
04.07.2025 3:52 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3947)
„Heute erreicht den per Impressum des BeNe als hauptverantwortlich ausgewiesenen EKD-Vertreter dieses Forums, den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, ein offener Brief, in dem sich diese Passage findet: ’Sie sollten wissen, dass die >redaktionelle Bearbeitung< von Beiträgen im BeNe durch die AG BeNe und die anderen Betroffenenvertreter:innen aus dem BeFo darin besteht, Beiträge umgehend zu zensieren, die (1) Sie als Hauptverantwortlichen des Forums benennen, (2) erwähnen, dass aufgrund einer Intervention durch Sie am 28.06.2025 ein Beitrag der Userin @kea gelöscht wurde und in denen Ihnen (3) dafür gedankt wird. Wenn das mit Ihrem Wissen oder gar aufgrund einer Anordnung von Ihnen geschieht, lassen Sie mich das bitte wissen. Danke.’“
24.07.2025 13:01 (@audiatur-et-altera-pars) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-4064)
„Erfahre gerade, dass offensichtlich jetzt die Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD als Sekretariat für den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, tätig ist.
>Ein(e) Herr/Frau i.A. (wie hier schon gesagt wurde: unhöflich) sagte zu einer Betroffenen: Sehr geehrte(r) …, vielen Dank für Ihre Nachricht vom 20.07.2025 an Herrn Dr. Anke, deren Eingang wir in seinem Auftrag [Hervorhebung von mir, @audiatur-et-altera-pars] als zuständige Fachstelle Sexualisierte Gewalt gern bestätigen.
Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Vernetzungsplattform BeNe ein eigenständiges, unabhängiges Angebot ist, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde. Das Kirchenamt der EKD kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der „AG BeNe“ erteilen. Ihre Anfrage nach … müssten Sie an die zuständige Moderation der Plattform senden: (hier der Link zum Kontaktformular von BeNe)
i.A. die Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“<
Ist es nicht so, dass Herr Dr. Anke der AG BeNe und der Moderation hier schon einmal eine Anweisung in Bezug auf die Löschung eines Beitrages gegeben hat? Ich vermute, die Moderatorinnen erinnern das.
Für Dr. Anke, die EKD und für die für die Redaktion zuständigen Betroffenenvertreterinnen (siehe Impressum) dürfte das Ganze juristisch einigermaßen relevant sein.“
29.07.2025 18:08 (@audiatur-et-altera-pars) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-4092)
„Hallo, @bene-ag, hallo, @naja, wir hatten hier schon mal das BeNe-Impressum als Thema:
– betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/welche-persoenlichen-risiken-ergeben-sich-bei-der-nutzung-dieser-plattform-bene/paged/7/#post-2477 bis betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/welche-persoenlichen-risiken-ergeben-sich-bei-der-nutzung-dieser-plattform-bene/paged/7/#post-2482.
Der Klarheit halber: Wenn die Betroffenenvertretung, besonders die AG BeNe und Frau Lange, in Bezug auf die Notwendigkeit einer Ausblendung eines Beitrages oder die Löschung des Accounts eines Users oder eine Userin anderer Meinung ist als der Kirchenpräsident Dr. Anke, wird die Meinung von Dr. Anke maßgeblich sein, oder?“
@audiatur-et-altera-pars wies in diesem Beitrag außerdem darauf hin, dass auch schon Beiträge von @silke-schumacher, in denen es um das Impressum und das Verhältnis von Dr. Anke und der Betroffenenvertretung ging, einer Gaslighting-Attacke der BeNe-Verantwortlichen zum Opfer fielen: Ein Vorläufer dieses Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2).
Das „Alle Schweine sind gleich“-Gaslighting
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ Das sagten in George Orwells „Animal Farm“ bekanntlich die privilegierten und mit einem gewissen Plus an Macht ausgestatteten Schweine. Im BeNe kam die Moderation, oder besser gesagt, die BeNe-Verantwortlichen aus dem von Bischöfin Fehrs etablierten und bis heute beeinflussten Beteiligungsforum, deren Anweisungen für die Moderator:innen maßgeblich sind, auf diese schräge Idee:
„Alle Betroffenen sind gleich, keiner ist gleicher.“
Die zynische und trostlose Botschaft von Orwells trauriger Parabel über die Korrumpierbarkeit des Menschen ist wohl diese: „Die soziale Revolution kann nicht gelingen. Nie. Die Machthaber mögen hinterher andere sein. Die Strukturen von Macht bleiben die gleichen.“42
Dass alle Betroffenen im BeNe gleich sind, haben die Moderator:innen tatsächlich gesagt, sinngemäß. In einer Entgegnung auf diesen Beitrag43 unseres Unterstützer, des BeNe-Users „@schutzengel“, vom 17.06.2025:
„Das Motto dieses Forums ‚Von Betroffenen für Betroffene‘ hat ja, mindestens, zwei Ebenen: (1) BeNe wurde ‚von Betroffenen für Betroffene‘ ersonnen, konzipiert und umgesetzt. (2) ‚Von Betroffenen für Betroffene‘ soll es mit Leben gefüllt werden, dadurch, dass sich Betroffene, die sich mit anderen Betroffenen austauschen wollen, das auch können.
Nun sind die unter (1) genannten Betroffenen aber nicht notwendigerweise die gleichen Betroffenen, die unter (2) genannt werden. Die Ersteren sind besondere Betroffene, die dadurch besonders sind, dass sie einen exklusiveren Kontakt zur Kirche und deren Leitung haben. Die Zweitgenannten sind weniger besonders deshalb, weil sie diese Verbindung nicht in dem Maße und, vor allem, auch nicht institutionalisiert haben.
Es gibt also (zumindest) zwei Arten, um nicht zu sagen, Mengen, Gruppen oder Klassen, von Betroffenen. Das wird, nach meinem Eindruck, in diesem Forum u.a. dadurch deutlich, dass die ‚einfachen‘ Betroffenen, wenn ich es richtig verfolgt habe, immer wieder mal versuchen, mit den ‚besonderen‘ Betroffenen in Kontakt zu kommen und sich um einen Austausch mit ihnen bemühen, die besonderen Betroffenen hingegen, so wie ich es wahrnehme, eher den Eindruck machen, dass sie sich im Forum lieber im Hintergrund halten, sich ‚rar‘ machen oder sich vielleicht sogar eher verstecken.
Ein Wort an die ‚besonderen‘ Betroffenen, die hier zusammen mit der Leitungsebene der EKD mitlesen und als @bene-ag und @christiane und @naja ansprechbar sind: »Da hier im ’Von Betroffenen für Betroffene’-Forum eine Missbrauchsbetroffene ausgeschlossen wurde, ohne dass von den anderen Betroffenen auch nur eine einzige Person nachgefragt hätte, ob diese „Maximalstrafe“ (Exkommunikation und Entzug des Rechtes auf Zughörigkeit könnte man ja so nennen) angemessen war, sollte Ihnen als ‚besondere‘ Betroffene doch eigentlich zu denken geben. Sie werden sich doch wohl auch gefragt haben, ob diese Bestrafung, wenn vielleicht auch kirchenpolitisch so gewollt, moralisch oder juristisch wirklich gerechtfertigt war. Und ob bei ihrer an die Moderation delegierten Exekution alles mit ‚rechten Dingen‘ zugegangen ist. Vielleicht haben Sie sich auch selbst hinterfragt, ob Sie noch solidarisch-loyal mit der hier ausgeschlossenen Betroffenen waren oder eher einseitig loyal mit dem BeFo und bestimmten Kirchenbeauftragten?«“
Die Moderation antwortete44 mit diesem lehrbuchartigem Gaslighting: „Hallo @schutzengel – es gibt hier keine ‚besonderen‘ oder ‚einfachen‘ Betroffenen. Wenn User*innen hier geblockt werden ist dies keine Bestrafung. Es wurden Verwarnungen ausgesprochen die nicht eingehalten wurden. Auch möchten wir Sie bitten nur für sich zu sprechen. Den Beitrag blenden wir aus.“
Dass bei so viel Dümmlichkeit und Unverfrorenheit der „moderierenden BeNe-Wärter:innen“ die User dieser Plattform mehr und mehr ferngeblieben sind, verwundert nicht.
Ein waschechtes „Zander-Gaslighting“
Ein definitiv „gleicherer“ Betroffener ist der Sprecher der Bischöfin Fehrs im Beteiligungsforum. In Bezug auf Herrn Zander sagte der BeNe-User @heimschulkind am 10.08.202545 auf „X“: „Erstaunlich, dass der Sprecher des BeFos jetzt auf diesen Podcast46 von 2024 hinweist. Im Gegensatz zu den euphorischen Worten (ab 42:49 min) zu #BeNe ist die aktuelle Umsetzung der ‚guten Plattform‘ eher ‚armselig‘ und dazu ist/war er auffallend still.“
Das ist dann nicht so erstaunlich, wenn man sich vergegenwärtigt, wie wenig Bezug der „besondere Betroffene“ Zander zu den „einfachen Betroffenen“ im BeNe und vor allem zu der dort vertriebenen Betroffenen Silke Schumacher hat. So sagte unser Unterstützer @leonardo am 12.06.2025 in einem im BeNe wegzensierten Beitrag (#post-3203) zu diesem Thema, nachdem er die BeNe-Userin „@bienchen730“ zitierte:
=== Beginn zitierter @leonardo-Post ===
Schon längst gibt es scheinbar keine messbare Schnittmenge mehr zwischen den „gewählten“ Betroffenen (Befo), die ihre Stimme im „Namen aller Betroffenen“ medienwirksam erheben und den Betroffenen, die die breite Masse bilden, also das sogenannte Fußvolk… @bienchen730
Einer der Punkte, an denen diese Entwicklung vermutlich schon anfing, war die Wende von Detlev Zander in seinem Kommunikationsverhalten in Bezug auf die hier ausgeschlossene Betroffene Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl. Am 11.05.2021, ein Tag nachdem am 10.05.2021 der Betroffenenbeirat der EKD aufgelöst wurde, hat Detlev Zander mit Thies Stahl über Twitter Kontakt aufgenommen und schlug ein Telefonat vor, in dem es über „die EKD und Nordkirche“ gehen sollte. Diesen Versuch hat Thies Stahl erst am 19.06.2022 gesehen und beantwortet, da er die Nachrichtenfunktion von Twitter nicht nutzte.
Herr Zander antwortete am 19.06.2022 sofort und schlug vor, am nächsten Tag zu telefonieren. Diese Nachricht hat Herr Stahl, wiederum weil er über Twitter sonst keine Nachrichten austauschte, erst am 12.01.2023 gesehen. Er hat sie umgehend beantwortet und seinerseits vorgeschlagen zu telefonieren. Herr Zander war einverstanden, rief aber nicht an, sondern schrieb, “Es dauert bei mir noch. Ich melde mich.“ Er meldete sich nicht, auch nicht, als Thies Stahl ihn noch einmal am 01.03.2023 und am 18.11.2023 über Twitter anschrieb.
Am 16.11.2022 hatte Silke Schumacher alle Betroffenenvertreter:innen angeschrieben, namentlich, also auch Herrn Zander. Der meldete sich aber wieder nicht, sondern es folgte eine kurze, sehr unergiebige Korrespondenz mit der zweiten Sprecherin der Betroffenenvertretung, Nancy Janz. Vielleicht hat Herr Zander seiner Kollegin Janz gar nichts davon erzählt, dass er schon im Mai 2021 den Kontakt zu Silke Schumacher und Thies Stahl gesucht hatte.
Am 31.01.2023 hatten Silke Schumacher und Thies Stahl neben Bischöfin Fehrs, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, und untergeordneten Kirchenvertretern auch die Betroffenen-Vertreter:innen Janz, Krapp, Lange, Sophie Luise, Nicklas-Beck und Schwarz über die ab dem Zeitpunkt dann erst kontinuierlich erschienenen, umfassenden und detaillierten Veröffentlichungen auf ThiesStahl.de informiert. Silke Schumacher und Thies Stahl fragen sich: Woher wusste Detlev Zander schon im Mai 2021 von den Ereignissen in „EKD und Nordkirche“? Zu dem frühen Zeitpunkt waren umfangreich informiert im Wesentlichen nur der Ratspräsident Dr. Bedford-Strohm, die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und, neben Bischöfin Fehrs, ihr in deren „Pastor R.“-Befangenheitsproblem verwickelter Mitarbeiter, der ULK-Geschäftsführer Rainer Kluck.
Mit Letzterem ist Detlev Zander gut bekannt, schreibt doch die Kirche über den von Bischöfin Fehrs geleiteten Festgottesdienst zur Verabschiedung von Herrn Kluck im Sommer 2024: „Zander lobte Klucks professionelle und prägende Arbeit und betonte, dass Kluck ihn auch in schwierigen Zeiten persönlich begleitet habe.“ (@leonardo vergaß hier die Quelle.47)
=== Ende zitierter @leonardo-Post ===
Zurück zum von @heimschulkind/@Heimschule76 erwähnten Interview-Podcast48 mit Detlev Zander. Interessant ist, was Herr Zander dort — in grenzenloser Naivität oder in bewusster Täuschungsabsicht — auch noch sagte: „Vernetzung ist A und O, und zwar tatsächlich unabhängige Vernetzung, dass da niemand von den Institutionen… die können da natürlich auf draufgehen, aber… und das glaube ich, wenn wir das durch haben, dann haben wir was ganz Großes geschafften…“
Da Detlev Zander diesen Podcast vom September 2024 heute kommentarlos so reposted49, hat er wohl seit einem guten halben Jahr nicht ins BeNe und vor allem vermutlich wohl auch nie in dessen Impressum50 geschaut: Dass die BeNe-Verantwortlichen dort ein übles Mobbing gegen Silke Schumacher und mich gefahren haben51, hat der anscheinend tatsächlich „völlig losgelöste“ Betroffenenvertreter-Sprecher entweder gar nicht mitbekommen, oder es, in Übereinstimmung mit den anderen Mitgliedern der Betroffenenvertretung und Bischöfin Fehrs, auch so gewollt.
Über die BeFo-Sitzungen sagt Herr Zander in diesem Podcast noch: „…wie pervers das ist, wir sitzen da und die haben uns aber nicht mehr als Betroffene wahrgenommen…“ Nein, natürlich nicht. Sie verhalten sich ja auch nicht mehr wie solche, z.B. wenn er und Frau Janz, quasi als Kirchenvertreter-Ehrengäste in der ersten Reihe platziert, im Scheinwerferlicht der Fernsehkameras namentlich begrüßt werden52. Nicht nur die kirchlichen Amtspersonen nehmen sie vielleicht gar nicht mehr als Betroffene wahr, sondern auch das Heer der nicht-privilegierten Betroffenen, das „Fußvolk“ der sich um Gehör und Momente von Augenhöhe abmühenden Betroffenen. Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, liest man deren Chat-Beiträge im BeNe.
Für die persönliche Ego-Biografie von Janz und Zander wurde hier wohl tatsächlich „was Großes geschaffen“. Für die Gruppe der Betroffenenvertreter- und -verräter:innen aber, die redaktionell für das BeNe verantwortlich sind, ist das Reposten dieser naiven und unreflektierten Zander´schen Aussagen mehr als blamabel.
Das „Bugs“-Gaslighting
Wenn die BeNe-Verantwortlichen nicht tatsächlich und in vollkommener Unschuld Opfer von Fehlern im BeNe-Plattform-Programm geworden sind, die ohne ihr Wissen und Zutun allein vom IT-Dienstleister des BeNe zu verantworten wären, hat es vermutlich eine Absprache oder Zusammenarbeit mit diesem Dienstleister gegeben, zufällig entstandene Programmfehler entweder bewusst beizubehalten oder sie entsprechend zu „utilisieren“.
Es kann natürlich auch sein, dass es diese „Bugs“ nie gab und es sich um von vorn herein bewusst implementierte Programm-Features handelt, die, als Bugs verkleidet, heimlich und im Hintergrund in bewusst gewollter Weise wichtige Funktionen erfüllen.
In beiden Fällen, ob als Bugs oder als gewollte Features, ließen sie sich diese Phänomene von für das BeNe verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen und Moderator:innen vermutlich gut dazu verwenden, die eigene Machtposition in diesem Forum gegenüber den User:innen zu stärken. Wenn sie tatsächlich in dieser Weise genutzt wurden, kann man wohl davon ausgehen, werden die BeNe-Verantwortlichen nicht gewollt haben, dass das bekannt wird und Energie dafür aufgewendet haben um BeNe-Nutzer:innen, z.B. durch Ausblenden und Löschen, davon abzuhalten, diese Besonderheit der Bugs genannten Phänomene wahrzunehmen und zu benennen.
Das ist tatsächlich mehrfach passiert und letztlich auch eine Form von Gaslighting. Denn Gaslighting hat immer damit zu tun, dass etwas nicht wahrgenommen werden soll.
Bug in disguise #1 — Das „Last Word Freak“-Tool.
Drei der Personen53, die als Unterstützer von uns im BeNe angegriffen wurden, konnten das Forum nicht verlassen, als sie gemerkt haben, dass sie keine Chance hatten, sich im Stellvertreterkonflikt mit @kea für die Rechte der zuvor „rausgemobbten“ Silke Schumacher einzusetzen. Sie wollten es verlassen, aber ein Bug, ein Fehler im Programm hinderte sie daran.
Der letzte dieser Unterstützer, @audiatur-et-altera-pars, war das dritte Opfer dieses „Bugs“. Auch er wollte das Forum verlassen und konnte es nicht. @audiatur-et-altera-pars berichtete das im Forum und auch, dass er diesen Bug mit Hilfe eines Quicktime-Bildschirmfilms dokumentiert hat. Sein entsprechender Post wurde wegzensiert54 und die Moderation beschuldigte ihn falscher Behauptungen55. Er sagte zu den Moderator:innen, was von diesen natürlich auch gelöscht wurde56: „Das, Moderation, ist eine ehrenrührige, weil falsche Tatsachenbehauptung. Gerichtsfester Beweis für den benannten „Bug“ (wenn es denn einer war, und kein Feature des BeNe-Word-Press-Programms) liegt vor. Ich vermute, Dr. Anke wird sich wieder bei Ihnen melden und Ihnen eine passende Weisung erteilen.“
Der IT-bewanderte BeNe-User „@heimschuldekind“, der sich auch schon im BeNe über die Bugs und Macken des Programms geäußert hatte, sagte am 28.05.2025 auf „X“: „Scoring-Funktionen die aktiviert sind, aber nicht genutzt werden und die Erkenntnis, dass der sog. Bug ein ganz gewolltes Feature ist. Die Nutzenden fühlen sich von den Verantwortlichen für den Betrieb von #BeNe und von der @EKD erneut ausgenutzt, belogen und verarscht. # Isso“57 und am 29.06.2025, „Betroffene zeigen offensichtlich kein Interesse an der Vernetzungsplattform #BeNe mehr. Erstaunlicherweise taucht immer wieder ein(e) Nutzende(r) auf, der/die nach einigen bewussten Konflikten mit der Moderation wieder verschwindet. Ist das am Ende nur ein Test für Moderatoren?“58
Mit diesen „Nutzenden“ meint er die Unterstützer von Silke Schumacher, zuletzt eben @audiatur-et-altera-pars, die allesamt ratzfatz ausgeschlossen wurden, als klar wurde, für wessen Rechte sie sich einsetzten. In diesem Post auf „X“ fügte @Heimschule76 hinzu: „…diese sporadischen #BeNe-Accounts behaupten, sie könnten sich nicht eigenständig deaktivieren (was bei anderen durchaus geht). Es gibt in der IT einige Systemaccounts (mit besonderen Privilegien), die sich auch nicht selbst löschen können.“
Am 05.06.2025 hatte Thies Stahl ihn, ebenfalls auf „X“, auf diese, damals noch Hypothese, heute aus meiner Sicht schon eher Gewissheit aufmerksam gemacht: „Die BeNe-IT hat tatsächlich ein ‚Last Word Freak‘-Tool implementiert: Leonardo [kam als zweiter Unterstützer von Silke Schumacher ins BeNe] konnte schon wieder das Forum nicht verlassen. Dieses Tool garantiert, dass die Moderator:innen das letzte Wort behalten. Man kann von sich aus das Forum nur verlassen, wenn die AG BeNe zustimmt!“ Das bedeutet, man kann nicht von sich aus gehen und davor vielleicht noch etwas sagen, sprich das eigene Weggehen selbstbestimmt framen. Dieses, offensichtlich als „Bug“ getarnte Feature des Plattformprogrammes sichert der EKD, vertreten durch die Moderator:innen und die AG BeNe, die Deutungshoheit. Zusammen mit dem zweiten Bug vermutlich ein kleines, aber feines digitales Herrschaftsinstrument.
Bug in disguise #2 — Elegant einen ganzen Thread verschwinden lassen
Die Moderator:innen haben einen ganzen von Silke Schumacher gestarteten Thread59 verschwinden lassen. Sie behaupteten, es sei (1) ein Versehen gewesen, sie hätten nur ihren Themenstarter-Post von Silke Schumacher löschen wollen, und (2) dass alles gelöscht wurde, hätte ein Bug im BeNe-Programm verursacht und die BeNe-IT hätte (3) zugesagt, ihn zu fixen. @heimschulekind hatte diesen Vorgang, auch als @Heimschule76, schon am 31.03.2025 auf „X“ kommentiert: „Heute ein ziemliches DS-Desaster bei #BeNe. Erst löschen die Moderatoren unbeabsichtigt ein ganzes Forum und dann stellt sich raus, dass diese eigentlich ‚geschützten‘ Beiträge mal so im #Blog eines Dritten gespeichert worden sind.“ Damit bezog sich @heimschulekind darauf, dass wir diesen von uns gespeicherten Thread dem BeNe als Backup (welches sie selbst offensichtlich nicht hatten) zur Verfügung gestellt haben. Da sich zeigte, dass sie ihn gar nicht wiederherstellen wollten, haben wir ihn dann für diejenigen ins Netz gestellt, die ihn gerne noch lesen wollten.
Anscheinend hatte @heimschulekind zu diesem Zeitpunkt noch geglaubt, die Löschung sei aus Versehen passiert, was er später wohl nicht mehr tat, nachdem er nachgewiesen hatte, dass es sich nicht um einen Bug, sondern um ein Feature handelt.60 Im BeNe sagte @heimschulekind in seinem entsprechenden Bericht am 27.05.2025 weiterhin dazu: „Das es überhaupt möglich ist, dass die Moderation solche hohen Privilegien hat, liegt wie bereits angemerkt an einem nicht durchdachten und augenscheinlich nicht umfänglich getesteten Rollen- und Rechtekonzept bei BeNe.“
Erstaunlich finde ich, dass vermutlich weder @heimschulekind, der sich im IT-Bereich offensichtlich gut auskennt, noch der BeNe-IT-Dienstleister wussten, was Grok, die KI von „X“, Thies Stahl auf die Frage antwortete: „Wenn ein Themenstarter seinen Beitrag löscht, ist der ganze Thread weg?“ Grok: „Du hast recht, wenn ein Themenstarter (der ursprüngliche Poster) seinen Beitrag auf Plattformen wie X löscht, verschwindet in der Regel der gesamte Thread, da die nachfolgenden Antworten an den ursprünglichen Beitrag gebunden sind. Dies ist ein bekanntes Verhalten auf X und kann als eine Art „Bug“ oder Designentscheidung betrachtet werden, da es die Diskussionen anderer Nutzer mit entfernt.“
Vielleicht greift @heimschulekind diesen Punkt, entsprechend seiner IT-Kenntnisse, im BeNe ja noch einmal auf. Dankenswerterweise hatte er für die Plattform BeNe demonstriert, dass das als Bug getarnte „Lasse einen ganzen Thread verschwinden“-Feature hervorragend funktioniert61. Hatte er, als er diesen Beitrag schrieb, vielleicht vergessen, dass das in solchen Foren, wie BeNe und eben auch „X“, immer so ist? Oder hat er das bewusst nicht erwähnt, weil er vielleicht wollte, dass die Unterstützer von Silke Schumacher und Thies Stahl, die immer wieder aus dem BeNe ausgeschlossen wurden, so erscheinen, als sägten sie im Auftrag einer dritten Person am Stuhl der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs? Das es aus seiner Sicht eventuell eine solche dritte Person gibt, die sich als mögliche Fehrs-Nachfolgerin positionieren will, hatte @heimschulekind auf „X“ am 02.06.2025 ja schon einmal angedeutet62.
Mit dieser Vermutung liegt @heimschulekind weit daneben: Silke Schumacher und Thies Stahl kritisieren Bischöfin Fehrs wegen ihrer Verfehlungen und Vertuschungen als Vorsitzende der Hamburger Unterstützungsleistungskommission, mit denen sie beiden geschadet hat, nicht irgendeiner dritten Person zu Gefallen, die Kirsten Fehrs vielleicht gerne beerben möchte.
Das „Keiner spricht mit Feisthauer und Kracht“-Gaslighting
Im oben erwähnten Blogbeitrag63 wiesen wir auf Willkür- und Zersetzungsmaßnahmen hin, für welche die BeNe-Verantwortlichen den Moderator:innen freie Hand ließen. Sie duldeten, dass diese in jeder erdenklichen Weise parteiisch für die Kea/Fehrs-Konfliktpartei und gegen uns agierten.
Wir schrieben: Zur Anwendung kam eine waschechte Gaslighting-Kommunikation, deren Verneblungseffekt von den anderen, den Kirchenautoritäten von EKD und BeFo blind vertrauenden und mit „Kea hat alles richtig gemacht“64 hypnotisierten Betroffenen akzeptiert wurde65, und die in zwei Stufen auftrat,
(1) als „Vertuschen-Beenden ist tabu“-Gaslighting sollte uns eingeredet und weisgemacht werden, dass über den Account @vertuschen-beenden-official nicht mit den Podcast´lern Feisthauer und Kracht kommuniziert werden kann, was aber vor uns schon viele BeNe-User:innen ausgiebig getan haben.66
Stark beteiligt am entsprechenden Gaslighting war, sich äußernd wie entweder eine Anwältin von Vertuschen-Beenden oder wie ein Mitglied dieser Initiative, @bienchen730 mit einer wortreichen, den Geist vernebelnden Abhandlung67. Gesagt hat keine(r) der gegen uns „eingenordeten“ Betroffenen etwas dazu, haben sie es uns doch vermutlich übel genommen, dass wir die im BeNe hochangesehene „Initiative Vertuschen-Beenden“, den „Haus-Radiosender“ des BeNe, wegen ihrer Vertuschungshilfe für Bischöfin Fehrs kritisiert hatten68, und
(2) als “Regularien sind Tabu“-Gaslighting: so wurden wir, nachdem wir nach Zurechtweisungen der Moderator:innen, die Podcaster unter @vertuschen-beenden nicht direkt anzusprechen, auf Widersprüche in den BeNe-Regularien bezüglich Mehrpersonen-Accounts hingewiesen69 hatten, am 17.04.2025 aus dem Forum der in der evangelischen Kirche geBeNedeiten Betroffenen herausgegaslightet und ausgeschlossen70.
Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD: „Fachstelle Sexualisierte Gewalt“ erneut instrumentalisiert
In einem Schreiben an den laut Impressum für das EKD-Betroffenen-Netzwerk (BeNe)71 verantwortlichen Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, wiesen wir ihn am 20.07.202572 auf unser „Plädoyer: Sofortige Schließung des BeNe“ im Blogbeitrag Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf hin. Wir fügten hinzu: „Sollte das BeNe nicht geschlossen bzw. vom Netz genommen werden — was viele mit der Datensicherheit befassten Beiträge im Forum nahelegen — möchten wir Sie bitten, die für die Redaktion verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen in der AG-BeNe anzuweisen, unseren Ausschluss rückgängig zu machen und unsere Accounts wieder zu öffnen. Es gibt im BeNe nämlich, wie wir in unserer im oben erwähnten Blogbeitrag verlinkten Dokumention „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“ deutlich machen, 61 noch sichtbare, uns diskreditierende Beiträge, die wir, als Ausgeschlossene, ja nicht mehr kommentieren oder zurückweisen können.“ Dr. Anke, Präsident des Kirchenamtes der EKD, antwortete nicht selbst, was ja nicht ungewöhnlich ist, sondern ließ antworten.
Ungewöhnlich ist allerdings, dass Dr. Anke nicht über sein eigenes Büro antwortete, sondern über eine ihm als dessen Präsident untergeordnete Stelle des Kirchenamtes, über die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“.73 In seinem Namen ließ Dr. Anke diese Fachstelle den Empfang unserer Nachricht an ihn bestätigen und dann, anonym gezeichnet durch „i.A.“ (nicht lautmalerisch gemeint für Esel), etwas Erstaunliches verkünden: „Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Vernetzungsplattform BeNe ein eigenständiges, unabhängiges Angebot ist, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde. Das Kirchenamt der EKD kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen.“
Mit anderen Worten, Dr. Anke ließ durch untergeordnete Mitarbeiter seines Hauses den Eindruck vermitteln, dass nicht er, wie im BeNe-Impressum ausgewiesen, der maßgebliche und juristisch verantwortliche Ansprechpartner für essentielle Belange der Plattform BeNe sei. In seinem Namen klärte uns diese angeblich für Dr. Anke sprechende Fachstelle auf, dass er etwas nicht könne, was er können müsste, um unserer Bitte zu entsprechen: Er könne den (im Gegensatz zu ihm nicht im Sinne des §5 DDG juristisch verantwortlichen, sondern, gemäß § 18 MStV, nur für die journalistisch-redaktionelle Gestaltung zuständigen) Betroffenenvertreter:innen der AG BeNe keine Anweisungen erteilen. „Das Kirchenamt der EKD [also er, Dr. Anke] kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen.“74
Mit Hilfe dieser Art von Nachrichtenübermittlung hat Dr. Anke uns gegenüber seine entsprechende Verantwortung verleugnet. Und das unter Einbeziehung ausgerechnet der schon einmal durch Betrug75 negativ aufgefallenen „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“. Das ist natürlich ein Fall von Gaslighting.
„Kann keinerlei Anweisungen erteilen“ liest sich hier wie „ist nicht berechtigt Anweisungen zu erteilen“. Hier könnte man den Übergang von einfachem „Für-Dumm-Verkaufen“ zu waschechtem Gaslighing verorten: Etwas mühsam ausbuchstabiert — was man nach einer Gaslighting-Attacke meist muss — soll das wohl heißen: Angesprochen von uns als Präsident des Kirchenamtes der EKD und als im BeNe-Impressum als hauptverantwortlich aufgeführter Vertreter des Diensteanbieters EKD, lässt der Präsident des Kirchenamtes der EKD und der im BeNe-Impressum als hauptverantwortlich aufgeführte Vertreter des Diensteanbieters EKD, Herr Dr. Anke, uns durch die ihm im Kirchenamt untergeordnete „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ seine Antwort ausrichten, die, um das Gaslighting-Paradox76 hervorzuheben, die sinngemäß besagt, dass er nicht die richtige Person dafür sei, uns zu antworten: Unsere Bitte würde etwas von ihm verlangen, was er nicht könne: „Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen“.
In unserer Antwort vom 24.07.2025 an „Herr/Frau i.A. Fachstelle“77 wiesen wir darauf hin, dass das BeNe-Impressum die „Betroffenenvertretung des Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD“ als zuständig für die Redaktion benennt, mit Christiane Lange als deren einziges namentlich benanntes Mitglied. Als „Diensteanbieterin“ und „Seitenbetreiberin“, also als hauptverantwortlich im Sinne des §5 DDG, wird aber das „Kirchenamt der EKD“ genannt, vertreten durch seinen Präsidenten, Herrn Dr. Anke. Ob er, oder sein Büro, bei all dem Gaslighting das selbst noch weiß? So schreibt die Userin @jeanne-v am11.04.2025 13:25: „Ich habe gerade bei Hr. Anke, EKD, Präsident des Kirchenamtes, angerufen. Um was es ginge… habe mich nicht abblocken lassen. Am Telefon war BeNe unbekannt…“
Wenn in der redaktionellen Bearbeitung aber gravierende und justitiable Fehler passieren, wird Dr. Anke über die AG BeNe den Moderator:innen wohl Anweisungen geben müssen — wie er das im Fall eines dann auf seine Anweisung hin gelöschten Üble-Nachrede-Post der Userin @kea auch schon getan hat. Das betrifft dann z.B. auch deren Fehlentscheidungen vom 30.07.2025 16:29 und 30.07.2025 18:26, die BeNe-User „@audiatur-et-altera-pars“78 so kommentiert hat: „Die Behauptung der Moderation ‚ausgeblendet wegen falscher Behauptungen‘ ist eine falsche Tatsachenbehauptung und somit üble Nachrede.“
Dr. Anke wird wohl dafür sorgen müssen, dass die Verantwortlichen in der Betroffenenvertretung ihre Moderator:innen die Anweisung geben, ihre Anschuldigung, @audiatur-et-altera-pars hätte, was einen Bug im Programm des BeNe betrifft, falsche Behauptungen aufgestellt, zu korrigieren: Sie hatten seine Hinweise auf diesen im BeNe schon bekannten Bug79 gelöscht. Selektion und Tilgung von gehört immer zur Gaslighting-Kommunikation dazu, und das hier ist Gaslighting vom Feinsten.
Der Hinweis von @audiatur-et-altera-pars war keine, wie die Moderation im Zuge dieses Gaslightings als Nebelkerzen-Fake-Meldung verkündete, „falsche Behauptung“, sondern kann per Quicktime-Bildschirmfilm gerichtsfest bewiesen werden.80
In unserer Antwort an die Fachstelle an „i.A.“ machte wir deutlich, „Herr Dr. Anke ist letztlich verantwortlich.“ Dass die Fachstelle offensichtlich instrumentalisiert wird und dabei ist, Teil eines Lehrbuchbeispiels für strategisches Gaslighting zu werden, sagten wir den Fachstellen-Mitarbeiter:innen erst einmal noch nicht. Sie hatten vermutlich als „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“81 im Kirchenamt Hannover die dienstliche Anweisung bekommen, Anfragen von BeNe-Betroffenen ihre Plattform betreffend mit dem Hinweis auf die Nichtzuständigkeit von Dr. Anke für das BeNe betreffende Fragen zu beantworten. Ob der Einsatz dieser Fachstelle von den Verantwortlichen in der EKD nur als „Notlösung in Urlaubszeiten“ so eingerichtet wurde, oder strategisch-bewusst als zu verstetigende Gaslighting-Kommunikation, weiß man noch nicht. Auch weiß man noch nichts darüber, wie und über welche Kanäle die Kommunikation zwischen Dr. Anke, Kirchenamt, den Gruppen Betroffenenvertretung und BeFo und der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs verläuft und ob es da überhaupt einen nennenswerten Austausch gibt.
Eine Ausnahme und der Aber-Glaube ist ruiniert
Zumindest wussten die Mitarbeiter wohl nicht, dass Dr. Anke „schon einmal als der für BeNe letztlich Verantwortliche gehandelt“82 hat. So haben wir in unserem Blogbeitrag „Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf“ beschrieben, dass die BeNe-Moderation, über drei Tage und „für alle Welt“ sichtbar, einen üble Nachrede und falsche Tatsachenbehauptungen enthaltenden Post der BeNe-Userin @kea83 im Forum stehen lassen hat, bevor dann unser Brief an Dr. Anke84 dazu geführt hat, dass die Moderator:innen, offensichtlich entgegen den Anweisungen, die sie aus den Reihen der Betroffenenvertreter:innen erhalten hatten, auf seine Anweisung hin diesen diffamierenden Post löschen mussten.
Die Fachstellenmitarbeiter:innen wussten also nichts von diesem Gegenbeispiel, von dieser Ausnahme der verkündeten Regel, dass Dr. Anke oder seine Mitarbeiter:innen angeblich den für des BeNe und seine Moderator:innen verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen keine Anweisungen geben können, eigene fehlerhafte Entscheidungen zu korrigieren. Wir haben es erlebt und sind deshalb in diesem Punkt weniger als andere Betroffene anfällig dafür, „für dumm verkauft“ oder Opfer eines „Gaslightings aus dem Kirchenamt“ zu werden.
Außerdem haben wir uns, was das eindeutige BeNe-Impressum betrifft, auf unsere Augen und unseren Verstand verlassen. Das tun vielleicht nicht alle, wenn die Autoritäten gaslightend sagen, die Wirklichkeit sei eine andere als diejenige, die für alle im Impressum sicht- und lesbar ist.
Was immer das Kirchenamt der EKD sich mit dieser „Dr. Anke im Impressum ist nicht das, wonach es aussieht“-Aktion, mit diesem großzügigen Umgang mit Verantwortung und Verantwortlichkeit „geleistet“ hat85, es passt gut zu der Vorstellung von Verantwortungsdiffusion, -verschiebung und -verschleierung als dem negativen Image, von dem die Kirche sich gerade mühsam zu befreien sucht.
Gaslighting outgesourcet: Verneblung durch die Initiative „Vertuschung-Beenden“
Über den Cosmic Joke, dass ausgerechnet die Initiative „Vertuschung-Beenden“ und deren Podcast´ler, Jakob Feisthauer und Katharina Kracht, die schon viele qualitativ gute kirchenkritische Texte und Podcasts86 veröffentlicht haben, die effektivsten Vertuschungshelfer der Ratsvorsitzenden geworden sind, haben wir schon berichtet87: Sie halfen Bischöfin Fehrs und ihren Helfern im Rat der EKD nicht nur in einem, sondern in mehreren Podcasts, z.B. „Sinnlose Synode“ (21.11 2024)88, „Interview mit Julia von Weiler“ (12.12.2024)89, „Jahresrückblick 2024“ (26.12.2024)90 und „Gespräch mit dem ehemaligen EKD-Mitarbeiter Rainer Kluck“ (02.01.2025)91. Die spezielle Vertuschungshilfe geschah durch gemeinsames Schweigen in den jeweils richtigen Momenten, vor allem mit den Interview-Partner:innen Frau von Weiler und Herrn Kluck. Verschwiegen wurde der Eklat in der Synode, der durch unsere von Julia von Weiler vorgelesene Mail92 ausgelöst wurde. Warum Frau von Weiler dieses „Schweige-Retreat“, mit Sicherheit als Folge einer entsprechenden Verabredung, mitgemacht hat, ist uns nicht bekannt. Bei Herrn Kluck, den wir als ihren Mann fürs Grobe mit Bischöfin Fehrs zusammen angezeigt hatten93, ist uns schon klar, dass er darüber, was in den Anzeigen steht, nicht öffentlich reden wollte.
Mit dem systematischen Verschweigen und Tabuisieren der öffentlich an Bischöfin Fehrs verlesenen Kritik haben Feisthauer und Kracht, deren Podcasts so etwas wie der beliebte „Haus-Radiosender“ des BeNe ist, den für diese Plattform Verantwortlichen sehr geholfen, die Betroffene Silke Schumacher und ihre Unterstützer immer dann mundtot zu machen, wenn sie auf dieser kirchlichen Plattform ihre schwierige Aufarbeitungssituation mit Bischöfin Fehrs ansprechen wollten.94
Auf dieses von den BeNe-Verantwortlichen und „Vertuschung-Beenden“ gemeinsam betriebene Gaslighting durch die Kombination von hermetischem Verschweigen und Tabuisieren und knallhart-dümmlicher Zensurpraxis auf Basis unbegründeter Denunziationen, auf diese fragwürdige „Koalition der Korrumpierten“ werden wir im Blogbeitrag Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“ noch zu sprechen kommen. Was für eine absurde Art von Propaganda zum Schutz der lügenden EKD-Ratsvorsitzenden, der „Vertuschungsqueen“95 Kirsten Fehrs. (Auch in ihrer neuen Podcastfolge „VB050 Das Selbstverständnis von BeNe“ bleiben Feisthauer und Kracht bei ihrer Linie, die relevanten Dinge96 zum vermeintlichen Wohle der EKD und der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zu verschweigen.)
Vorgeschichte in der Nordkirche
Das hier beschriebene, im Wesentlichen von der Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs zu verantwortende Gaslighting in der EKD, hatte eine Vorgeschichte auf der EKD-Ebene einer Landeskirche.
Es gab eine komplexe Täuschungs- und Gaslighting-Kommunikation ab Dezember 2019 in der Nordkirche rund um Bischöfin Fehrs. Auch in dieser Vorgeschichte gab es schon eine Zusammenarbeit von Bischöfin Fehrs mit Rainer Kluck, ihrem „Mann fürs Grobe“, mit dessen Hilfe einer Kleinkriminellen-Aktion sie im 2024 das wesentliche EKD-Gaslighting gegenüber der Synode und der Presse betrieben hat: Die, wie oben beschrieben, Manipulation und Fälschung des der Synode und der Presse verkauften „klaren Informationsschreibens“ aus der zum Zeitpunkt von dessen Erstellung heimlich durch den Rentner Rainer Kluck geleiteten “Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt der EKD“, der in einer ebenso heimlichen Rentner-Personalunion als wiederum deren langjähriger Geschäftsführer die „unterstützende Zuarbeit“ der „unabhängigen Stabsstelle Prävention der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland“ an die Hannoveraner „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ in die Wege geleitet und koordiniert hat. Als deren von Bischöfin Fehrs eingesetzter klandestiner Leiter lässt Rainer Kluck die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt“ betonen, dass sie für deren Sachverhaltsdarstellung „die unabhängige Stabsstelle Prävention der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland um die unterstützende Zuarbeit zu dem Vorgang erbeten [grammatikalisch so im Original dieses Fake-Schreibens] und diese von dort erhalten“ hätten. Und: „Personen der kirchenleitenden Ebene der Nordkirche waren an der Sachverhaltsdarstellung beteiligt.“97
Bei diesen Personen hat es sich bestimmt um die Mitglieder der Kirchenleitung der Nordkirche, Pastor Frank Howaldt98 und Bischöfin Fehrs, gehandelt, sowie um die Vorsitzende der Kirchenleitung, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, die Bischöfin Fehrs schon seit Jahren mit einer innerkirchlichen Beschwerde-Immunität99 in Bezug auf den von ihr praktizierten, ihren persönlichen Freund Pastor R. betreffenden Pension- und Täterschutz den Rücken freihält.
Deshalb ist dieses Bischöfin Fehrs „exkulpierende“ Schreiben der unabhängigen „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt der EKD“ natürlich unabhängig von jedem Einfluss der Ratsvorsitzenden Fehrs unter der Zuarbeit der „unabhängigen Stabsstelle Prävention der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland“ entstanden — deren Beiratsvorsitzende Bischöfin Fehrs seit Jahren ist. Ebenso wie sie lange Jahre die Chefin von Herrn Kluck war, den sie im Sommer 2024 mit einem Festgottesdienst in den Ruhestand verabschiedet hat und dem sie es danach ermöglicht hat, sich von August bis November 2024 als verheimlichter und vor der Synode versteckter Interimsleiter der „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt der EKD“ noch etwas dazuzuverdienen. Ob Rainer Kluck einen Extra-Bonus für den Spezial-Transport der gefälschten ULK-Unterlagen von Silke Schumacher von der „Stabsstelle Prävention der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland“ in Hamburg zur „Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt der EKD“ in Hannover erhalten hat, ist nicht bekannt.
Um die Gaslighting-Vorgeschichte, die Bischöfin Fehrs aus der Nordkirche mit in das Amt der EKD-Ratsvorsitzenden gebracht hat, wird es in dem Blogbeitrag EKD-Gaslighting. Import aus der Nordkirche gehen.
………………………
- Download der aktuellen Version: https://www.thiesstahl.de/?sdm_process_download=1&download_id=24281 ↩
- Durchsucht man das PDF Materialsammlung nach „Gaslighting“, wird deutlich, wie geläufig uns dieser Begriff in den letzten Jahren schon war, zumeist im Zusammenhang mit „Zersetzung“. Wesentlich sind die Kapitel „F.12.c. Sekundäre Viktimisierung, Gaslighting und Zersetzung durch bischöflichen „Kommunikationsbeauftragte“, F.13.f.10. Gaslighting und „Viktimisierung“ der Petentin und F.13.g.4. Infantilisierung und Gaslighting. ↩
- Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting. Erklär-Video: Was ist Gaslighting? Manipulation durch Worte – Angriff auf die Wahrnehmung. ↩
- Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting. ↩
- https://betroffenen-netzwerk.de/ ↩
- Siehe die Blogbeiträge Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf, Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“ und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze?. ↩
- Download der aktuellsten Version:https://www.thiesstahl.de/?sdm_process_download=1&download_id=27989. ↩
- Siehe auch https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=Gaslighting. Entsprechend der Schreibweise einer Userin findet es sich auch unter „Gaslightning“ https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=Gaslightning. ↩
- Viele Beiträge dort gehen in diese Richtung: https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=dumm+verkaufen ↩
- Siehe die Anzeige von Thies Stahl gegen ihn und Bischöfin Fehrs. ↩
- So nannte es, sichtbar gestresst und verlegen wirkend, das Ratsmitglied Prof. Barner in seiner Nominierungsrede der 2024er Synode in Minute 3:31 gegenüber. Das Original-Synoden-Video wurde gelöscht. ↩
- Siehe Falschspieler-Kirche. Die gezinkten Karten der EKD-Ratsvorsitzenden. ↩
- Siehe das von Nicole Toms unterschriebene Schreiben der Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt EKD, Schreiben vom 28.10.2024. ↩
- Zu hören von ihm selbst im Podcast der Initiative „Vertuschung-Beenden“, Gespräch mit dem ehemaligen EKD-Mitarbeiter Rainer Kluck (02.01.2025). ↩
- Hier der „Gaslight“-Film auf deutsch, die Verfilmung des Theaterstück “Gas Light” von Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938, auf das der Begriff Gaslighting zurückgeht. ↩
- Siehe Käme die Wahl einer Ratspräsidentin Fehrs einer Amnestie der Verbrechen von Bischöfin Fehrs gleich? Letzter Offener Brief an die Synode und den Rat der EKD., EKD krönt Chef-Vertuscherin Fehrs zur Sonnenkönigin, EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen, Lügnerin Paradox. Die Verrücktmacher-Kommunikation der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs, Falschspieler-Kirche. Die gezinkten Karten der EKD-Ratsvorsitzenden, Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz und “Externe Überprüfung?“ Ja, EKD-Ratsvorsitzende Fehrs, durch die Staatsanwaltschaft. ↩
- Siehe die Strafanzeigen gegen Bischöfin Fehrs von Stahl und Schumacher. Diese und andere wichtige Links auch auf der Seite „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“. ↩
- So nannte ja Prof. Barner das Schreiben der Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt EKD, Schreiben vom 28.10.2024. ↩
- So wurde diese Schreiben in https://www.publik-forum.de/religion-kirchen/vorgang-nicht-abgeschlossen genannt, siehe auch hier. ↩
- Inhaltlich wurde nicht auf unsere Vorwürfe eingegangen, nicht auf die in diesem Offenen Brief, und auch nicht auf die in den anderen Offenen Briefen. ↩
- So schrieb es „zeitzeichen“ am 12.11.2024 im Artikel „Ein Hauch von Ulm“. ↩
- Siehe Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“, Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze?. Siehe auch die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“ ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe das Presseecho dieser Fehrs´schen Lügen in der Anzeige von Thies Stahl gegen Bischöfin Fehrs. ↩
- Siehe das Kapitel „Geknebelte Betroffenenvertretung“ in Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“. ↩
- Siehe in Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe https://youtu.be/tvH32NUuiNQ. In Minute 8:43 liest Julia von Weiler unsere an die Synode gerichtete Mail vor: https://youtu.be/tvH32NUuiNQ?t=523. ↩
- Silke Schumacher und er zusammen machen ihrBischöfin Fehrs seit Januar 2023 öffentlich Vorwürfe, siehe das Datum in der Materialsammlung. ↩
- Zu hören in der Sendung „Missbrauch. EKD-Chefin weist Vertuschungsvorwürfe zurück“, Deutschlandfunk am 13.11.2024, sagt Bischöfin Fehrs, „denn sie haben hier im Moment vor allem mit einem Menschen zu tun, der nicht betroffen ist. Die Betroffene im Hintergrund bekommen wir gar nicht ins Bild, sozusagen, und das fand ich, finde ich furchtbar, mir tut es einfach enorm leid um diese Person…“ Nachzulesen in der Anzeige von Thies Stahl. ↩
- Siehe dazu in EKD-Gaslighting. Import aus der Nordkirche im Kapitel „Das „Im-Nachherein“-Gaslighting“. ↩
- Die Frage, „Kann man eine Frau Spiritus Rector nennen?“, an „Grok“, hat die KI von „X“ so beantwortet: „Ja, man kann eine Frau ‚Spiritus Rector‘ nennen, da der Begriff geschlechtsneutral ist. ‚Spiritus Rector‘ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich ‚lenkender Geist‘ oder ‚führender Kopf‘. Er beschreibt eine Person, die als treibende Kraft oder geistiger Kopf hinter einer Sache steht, unabhängig vom Geschlecht. In der Praxis wird der Begriff sowohl für Männer als auch für Frauen verwendet, z. B. ‚Sie war der Spiritus Rector des Projekts.‘ Es gibt keine sprachliche oder inhaltliche Einschränkung, die das verhindern würde.“ ↩
- Siehe den Austausch von Silke Schumacher mit den der Betroffenenvertretung
vom 28.12.2024, 05.01.2025 und06.01.2025. Siehe auch: „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze? ↩ - Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/impressum/. ↩
- Siehe unten „Das ‚Impressum-Nebel‘-Gaslighting“. ↩
- Siehe das Kapitel „Antwortschreiben der Fachstelle: Verantwortungsdiffundierende „warme Luft“ Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“. ↩
- Der Konflikt „Fehrs./.Schumacher und Stahl“ wurde im BeNe als Konflikt „@kea und Kombattantinnen./.Schumacher und Stahl“ weitergeführt. Siehe Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“ und Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. ↩
- @kea hat 197 ihrer 210 Beiträge im BeNe gelöscht und, wie es sich für an anständiges Gaslighting gehört, ihres Spuren verwischt. Alles ist aber noch nachzulesen in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- Siehe die Kapitel „F.12.c. Sekundäre Viktimisierung, Gaslighting und Zersetzung durch bischöflichen ‚Kommunikationsbeauftragte’“, „F.13.f.10. Gaslighting und ‚Viktimisierung‘ der Petentin“ und „F.13.g.4. Infantilisierung und Gaslighting“ in der Materialsammlung. Der Link dorthin und andere wichtige Links siehe hier. ↩
- Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting. ↩
- Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting. ↩
- Zitiert nach https://www.deutschlandfunk.de/george-orwells-animal-farm-schweine-sind-auch-nur-menschen-100.html. ↩
- Ist, wie die meisten seiner Beiträge, gelöscht. Aber noch vorhanden als Screenshot. ↩
- Siehe „@moderation-1“ am 17.06.2025 19:05. ↩
- Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1954605121687474273. ↩
- Die jungen Leute gehen cooler mit den Themen der Betroffenen um – mit Detlev Zander ↩
- Siehehttps://www.kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de/aktuelles-detail/verabschiedung-rainer-kluck-leiter-der-stabsstelle-praevention/. ↩
- Die jungen Leute gehen cooler mit den Themen der Betroffenen um – mit Detlev Zander ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe BeNe-Impressum. ↩
- Siehe die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- So haben sie jetzt z.B. Ehrenplätze beim Johannisempfang der EKD. Siehe 13:18 in https://youtu.be/uIezM1uSpYM?t=798. ↩
- @leonardo (am 01.06.2025 20:24) und @mira-das-wunder (am 23.05.2025 10:34) war es noch erlaubt, dieses Phänomen anzusprechen, ohne gelöscht zu werden. Das war das bei @audiatur-et-altera-pars (am 30.07.2025 11:49, Beitrag gelöscht, Screen: #post-4096) und am 30.07.2025 17:08, Beitrag gelöscht, Screen: #post-4099) dann anders. Die Fehlentscheidungen der Moderator:innen vom 30.07.2025 16:29 und 30.07.2025 18:26 hat der BeNe-User „@audiatur-et-altera-pars“ so kommentiert: „Die Behauptung der Moderation ‚ausgeblendet wegen falscher Behauptungen‘ ist eine falsche Tatsachenbehauptung und somit üble Nachrede.“ ↩
- Hier als Screenshot: #post-4096. ↩
- Siehe hier. ↩
- Hier der Screenshot. ↩
- Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1927588684586451310. ↩
- Siehe hier. ↩
- Er ist hier noch nachlesbar. ↩
- Siehe dazu den @heimschulekind-Post vom 27.05.2025 13:23. ↩
- Siehe seinen Post vom 27.05.2025 im BeNe. ↩
- Siehe hier. ↩
- In Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. im Kapitel “B. Absurde Kommunikation“ unter Punkt (3). ↩
- Siehe unter „31.03.2025 8:40 (@bienchen730)“ in der Doku und im „zufällig durch einen Bug im Program“ untergegangenen Thread „Stellungnahme“. ↩
- Und das, obwohl die Userin @jeanne-v den BeNe-Moderator:innen immer wieder Gaslighting vorgeworfen hat. Diese Kommunikationsform ist in kirchlichen Kontexten wohl verbreitet, auch uns ist sie mehrfach begegnet: In unserer „Materialsammlung“ siehe die Kapitel „F.12.c. Sekundäre Viktimisierung, Gaslighting und Zersetzung durch bischöflichen „Kommunikationsbeauftragte“, „F.13.e. Delegee #1: Herr Kluck“, „F.13.e.23. Zersetzung von Vertrauensbeziehungen“, „F.13.f. Delegee #2: Frau Dr. Arns“, „F.13.f.10. Gaslighting und ‚Viktimisierung‘ der Petentin“ und „J.8.d. Abgesegnete Amtsverfehlungen der Oberkirchenräte“ den Punkt „9.7.1. Gaslighting mit zersetzender Falschaussage“. ↩
- Siehe in der Doku das Kapitel „C. Vor dem „Vertuschung-Beenden“-Gaslighting “ in„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“. ↩
- Siehe in der Dokumentation unter 30.03.2025 11:39 @bienchen730, oder im gelöschten Thread. ↩
- Siehe den Blogbeitrag „‚Vertuschen-Beenden.de‘ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen“ vom 04.01.2025. ↩
- Siehe hier. ↩
- Mit für den Umgang mit einer anerkannten Betroffenen wenig würdevollen Zweizeilern: Hier und hier. ↩
- Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/impressum/. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen und die Anzeige gegen Bischöfin Fehrs. ↩
- Diese Art von gaslightendem Verwirrspiel wurde Im BeNe auch schon moniert: 22.07.2025 12:55 und 23.07.2025 8:19. ↩
- Siehe hier. ↩
- Am 30.07.2025 17:08 (Beitrag gelöscht, Screen #post-4099) und am 30.07.2025 19:00. ↩
- Beitrag wie alle gelöschten der Unterstützer-Gruppe in der Dokumentation„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge noch lesbar, und auch als Screen (#post-4090). ↩
- Siehe dazu in diesem Beitrag das Kapitel „Bug in disguise #1 — Das ‚Last Word Freak‘-Tool“. ↩
- Siehe https://www.ekd.de/fachstelle-sexualisierte-gewalt-57194.htm. ↩
- Siehe ebenfalls hier. ↩
- Siehe unter 28.06.2025 13:37 @kea in der Dokumentation, #post-3653. ↩
- Siehe hier, in der Dokumentation „‚Moderationsgestütztes Mobbing‘ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.“ unter 02.07.2025 7:29 @ernst-haft, #post-3865 und hier. ↩
- Die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs kann zur Zeit in dieser Hinsicht wohl nicht wirklich als Vorbild dienen: „Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz.“ ↩
- Siehe https://www.podcast.de/podcast/3513894/vertuschung-beenden. ↩
- Nachlesbar in unserem Blogbeitrag „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen und auch im BeNe im von der Moderation geschlossenen Thread „Vertuschen-beenden? Oder beim Vertuschen helfen?“ (siehe https://betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/vertuschen-beenden-oder-beim-vertuschen-helfen/ und, „unzerschossen“ nachlesbar, in unser Dokumentation). ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe hier. ↩
- Siehe
hier. ↩ - Hier alles, was sie laut und deutlich vorgelesen hat, als PDF und als Stream (Minute 6:10 bis 20:18 https://youtu.be/RsvhXqW-PoQ?t=370).
Dieses Video wurde gelöscht, daher: Archivierte Aufnahme, Start in Minute 01:33; den Brief von Silke Schumacher und Thies Stahl liest sie in Minute 15:02. Es gibt den Bericht von Julia von Weiler noch, als Ausschnitt unter dem Titel „Sexualisierte Gewalt – Bericht der Anwältin des Publikums – #Synode2024“: Siehe https://youtu.be/tvH32NUuiNQ. In Minute 8:43 liest Sie unseren Brief an die Synode vor: https://youtu.be/tvH32NUuiNQ?t=523. ↩ - Hier die Anzeige von Silke Schumacher undThies Stahl. ↩
- Gut dokumentiert in „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.“ ↩
- So nannten wir sie in Synodale Heuchelei. Nach dem Verlust ihrer Vertuschungsschwester Kurschus hat Bischöfin Fehrs noch ihre Nordkirchen-Vertuschungshelfer. ↩
- Siehe z.B. „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen, Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz, Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“ und „Betroffenen-Netzwerk“ der EKD: Spaltung der Betroffenen durch Hetze?. ↩
- Siehe das Schreiben vom 28.10.2024. ↩
- Zu sehen im Beitragsbild von “Externe Überprüfung?“ Ja, EKD-Ratsvorsitzende Fehrs, durch die Staatsanwaltschaft. Der kumpelhafte Anstupser hier in Minute 2:40. ↩
- Siehe Alle Beschwerden der Petentin. ↩

