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EKD: Gaslighting auf allen Ebenen

von Thies Stahl und Silke Schumacher

In der evangelischen Kirche scheint sich ein Trend durchzusetzen: Das einfache und z.B. in den Chats des Betroffenen-Netzwerks (BeNe)1 oft als kirchliche Routine beklagte „Für-Dumm-Verkaufen“ von Betroffenen2 wird von den Nutzer:innen dieser Plattform oft als „Gaslighting“ bezeichnet.3 Zu Recht, wie wir finden und dokumentiert haben.4

Eine „waschechte“ Gaslighting-Kommunikation ist in der evangelischen Kirche seit der Synode in Würzburg auf mehreren Ebenen zu beobachten.

A. Gaslighting per Missbrauch der Synode

Diese Ebene des Gaslighting hatten wir schon in den Blogbeiträgen Falschspieler-Kirche. Die gezinkten Karten der EKD-Ratsvorsitzenden, EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen und in unseren Anzeigen5 gegen die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs angesprochen, indem wir die semi- bis tatsächlich kriminellen Begebenheiten in EKD und Nordkirche beschrieben haben, welche vermutlich für deren Leitungsgremien ein Anlass für den ausgiebigen Einsatz von Strategien des „Für-Dumm-Verkaufens“ und des „Gaslightings“ waren — sowohl der Synode als auch der Kirchen- und allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber. In diesen Blogbeiträgen nannten wir die entsprechenden Vorgehensweisen noch nicht „Für-Dumm-Verkaufen“ und „Gaslighting“, sondern sprachen einfach nur von Verfehlungen und Entgleisungen.

Unsere danach gemachten Erfahrungen im kirchlichen Betroffenen-Netzwerk (BeNe), vor allem mit den unzähligen Aktionen der dortigen „Moderator:innen“, Beiträge zu löschen und uns und unsere Unterstützer:innen auszuschließen6, führten dazu, dass uns klar wurde: Zum Gaslighting gehört wesentlich das Verwischen von Spuren und das Selegieren und Tilgen von entsprechenden Informationen dazu, die eher nicht wahrgenommen und zur Kenntnis genommen werden sollen.

So wurde im Bischöfin Fehrs entlasten sollenden „Informationsschreiben“7, welches der Synode in den Gaslighting-Ansprachen von Prof. Barner8 und Landesbischof Bilz9 als unabhängig von Bischöfin Fehrs entstandenes Exkulpationsdokument verkauft wurde, nur eine von mehreren unserer zu dem Zeitpunkt vorhandenen Veröffentlichungen genannt und die anderen, genauso wichtigen, verschwiegen — in guter Gaslighting-Tradition. Und der nach dem Eklat unser der Synode von Frau Weiler vorgelesenen Mail10 angekündigte Auftritt der von uns ebenfalls kritisierten Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt11 fand dann doch nicht statt, frei nach dem Motto: „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.“ Als Bischöfin Fehrs dann am Abend nach ihrer Wahl ohne ihre norddeutsche Vorgesetzte vor die Mikrofone trat, kündigte sie juristische Schritte gegen Thies Stahl an, die dann aber nicht erfolgten. Und: Wie es sich für ein anständig Verwirrung stiftendes Gaslighting gehört, hat die frisch gebackene gewählte Ratsvorsitzende diese Ankündigung, obwohl von Thies Stahl deshalb angezeigt12, nicht widerrufen, richtig gestellt oder irgendwie kommentiert.

Verwirrung stiften und Spuren verwischen wollen könnte auch das Motiv der Entscheidung der Verantwortlichen im Rat der EKD gewesen sein, die Videos von den 2024er Synodensitzungen zu löschen, die für die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs, das älteste Ratsmitglied Prof. Barner und den neu gewählten stellvertretenden Ratsvorsitzenden Landesbischof Bilz mehr als peinlich sind: Die eher gestammelten, aber dennoch ausreichend gaslightenden Versuche von Barner13 und Bilz14, Bischöfin Fehrs als Lügnerin und Falschspielerin zu exkulpieren, die notwendig geworden waren, nachdem die Anwältin des Publikums, Julia von Weiler, der Synode unsere Mail deutlich und im vollen Wortlaut15 vorgelesen16 hatte.

B. Gaslighting per Missbrauch der Presse

Die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs hat am 12.11.2024, vor den Mikrofonen der versammelten deutschen Presse und unter Nennung meines vollen Names, juristische Schritte gegen mich angekündigt. Diese Ankündigung hat sie bis heute weder umgesetzt noch zurückgenommen.

Die meisten derjenigen, die diese Pressekonferenz am Abend nach ihrer Wahl miterlebt und derjenigen, die von dieser Ankündigung aus der Zeitung oder über Funk und Fernsehen17 erfahren haben, werden wohl bis heute davon ausgehen, dass Bischöfin Fehrs tatsächlich die Justiz gegen mich in Anspruch genommen hat — und auch davon, dass deren Mühlen langsam mahlen und man vielleicht deshalb noch nichts davon gehört hat, was sich daraus ergeben hat.

Diese Art von betrügerischer Desinformationspolitik der Rates der EKD und ihrer Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zu Lasten von uns, Thies Stahl und Silke Schumacher, ist neben ihrer Ehrenrührigkeit eine waschechte Gaslighting-Kommunikation dar: Es ist Gaslighting auf höchster Ebene der EKD.

Die bewusste Täuschung, die immer ein konstituierender Teil von Gaslighting ist, besteht in dem Versuch, die desinformierte Öffentlichkeit aufgrund der im Raume stehen gelassenen und nicht revidierten ratspräsidialen Androhung juristischer Schritte gegen mich denken zu lassen, im Hintergrund würden die Strafverfolgungsbehörden gegen uns ermitteln.

Diese Gaslighting-Desinformationspolitik der entscheidenden Autorität für das BeFo und die Betroffenenvertreter:innen ist die Grundlage für die im BeNe geschehene, im Folgenden zu beschreibende spezielle Form des Verrates der Betroffenenvertretung an den Betroffenen im BeNe, besonders an Silke Schumacher.

Bei alledem ist dieser Aspekt interessant: Da Bischöfin Fehrs in Bezug auf die kritischen Punkte unserer, Silke Schumachers und Thies Stahls Auseinandersetzung mit ihr, der Nordkirche und der EKD eine StGB-Immunität genießt, z.B. in Bezug auf § 203 (Verletzung von Privatgeheimnissen) und in Bezug auf die Veruntreuung und Fälschung vertraulicher Informationen, wie in Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz ausgeführt, ist eine erstaunliche Asymmetrie denkbar: Sie würde darin bestehen, dass die StA gegen mich, und Silke Schumacher, aber nicht gegen Bischöfin Fehrs ermittelt? Wir würden dann eine Auseinandersetzung führen, einen Konflikt, für dessen Lösung ausschließlich Bischöfin Fehrs gegen uns, aber nicht wir gegen sie gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen könnten?

Bemerkenswert ist, dass die Betroffenenvertreter:innen von dieser juristischen Asymmetrie noch nichts wussten, als sie sich — in ihrer Loyalität zu Bischöfin Fehrs und unter Aufkündigung ihrer Solidarität zu Silke Schumacher — entschlossen, den Angriff von @kea auf „Thies Stahl und Lebensgefährtin“ für die bewusste Etablierung eines Stellvertreterkonfliktes zu nutzen, der diese machtasymmetrische Auseinandersetzung perfekt abbildet.

Hat Bischöfin Fehrs in ihrem Konflikt mit ihrer Petentin Silke Schumacher und deren Unterstützer Thies Stahl die Macht der gesellschaftlichen Institutionen Kirche (und eventuell eben auch staatliche Gerichtsbarkeit) hinter sich, so hat auf der Abbildungsebene im Stellvertreterkrieg die Betroffene @kea in der verschobenen Auseinandersetzung mit der Betroffenen Silke Schumacher die Macht der Institution „Betroffenenvertretung im Fehrs´schen Beteiligungsforum der EKD“ hinter sich, exekutiert durch deren die moderierende BeNe-Wärter:innen.

C. Gaslighting aus dem Kirchenamt der EKD

In einem Schreiben an den laut Impressum für das EKD-Betroffenen-Netzwerk (BeNe)18 verantwortlichen Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, wiesen wir ihn am 20.07.202519 auf unser „Plädoyer: Sofortige Schließung des BeNe“ im Blogbeitrag Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf hin. Wir fügten hinzu: „Sollte das BeNe nicht geschlossen bzw. vom Netz genommen werden — was viele mit der Datensicherheit befassten Beiträge im Forum nahelegen — möchten wir Sie bitten, die für die Redaktion verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen in der AG-BeNe anzuweisen, unseren Ausschluss rückgängig zu machen und unsere Accounts wieder zu öffnen. Es gibt im BeNe nämlich, wie wir in unserer im oben erwähnten Blogbeitrag verlinkten Dokumention „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“ deutlich machen, 61 noch sichtbare, uns diskreditierende Beiträge, die wir, als Ausgeschlossene, ja nicht mehr kommentieren oder zurückweisen können.“ Dr. Anke, Präsident des Kirchenamtes der EKD, antwortete nicht selbst, was ja nicht ungewöhnlich ist, sondern ließ antworten.

Ungewöhnlich ist allerdings, dass Dr. Anke nicht über sein eigenes Büro antwortete, sondern über eine ihm als dessen Präsident untergeordnete Stelle des Kirchenamtes, über die „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“.20 In seinem Namen ließ Dr. Anke diese Fachstelle den Empfang unserer Nachricht an ihn bestätigen und dann, anonym gezeichnet durch „i.A.“ (nicht lautmalerisch gemeint für Esel), etwas Erstaunliches verkünden: „Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Vernetzungsplattform BeNe ein eigenständiges, unabhängiges Angebot ist, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde. Das Kirchenamt der EKD kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen.“

Mit anderen Worten, Dr. Anke ließ durch untergeordnete Mitarbeiter seines Hauses den Eindruck vermitteln, dass nicht er, wie im BeNe-Impressum ausgewiesen, der maßgebliche und juristisch verantwortliche Ansprechpartner für essentielle Belange der Plattform BeNe sei. In seinem Namen klärte uns diese angeblich für Dr. Anke sprechende Fachstelle auf, dass er etwas nicht könne, was er können müsste, um unserer Bitte zu entsprechen: Er könne den (im Gegensatz zu ihm nicht im Sinne des §5 DDG juristisch verantwortlichen, sondern, gemäß § 18 MStV, nur für die journalistisch-redaktionelle Gestaltung zuständigen) Betroffenenvertreter:innen der AG BeNe keine Anweisungen erteilen. „Das Kirchenamt der EKD [also er, Dr. Anke] kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen.“21

Mit Hilfe dieser Art von Nachrichtenübermittlung hat Dr. Anke uns gegenüber seine entsprechende Verantwortung verleugnet. Und das unter Einbeziehung ausgerechnet der schon einmal durch Betrug22 negativ aufgefallenen „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“. Das ist natürlich ein Fall von Gaslighting.

„Kann keinerlei Anweisungen erteilen“ liest sich hier wie „ist nicht berechtigt Anweisungen zu erteilen“. Hier könnte man den Übergang von einfachem „Für-Dumm-Verkaufen“ zu waschechtem Gaslighing verorten: Etwas mühsam ausbuchstabiert — was man nach einer Gaslighting-Attacke meist muss — soll das wohl heißen: Angesprochen von uns als Präsident des Kirchenamtes der EKD und als im BeNe-Impressum als hauptverantwortlich aufgeführter Vertreter des Diensteanbieters EKD, lässt der Präsident des Kirchenamtes der EKD und der im BeNe-Impressum als hauptverantwortlich aufgeführte Vertreter des Diensteanbieters EKD, Herr Dr. Anke, uns durch die ihm im Kirchenamt untergeordnete „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“ seine Antwort ausrichten, die, um das Gaslighting-Paradox23 hervorzuheben, die sinngemäß besagt, dass er nicht die richtige Person dafür sei, uns zu antworten: Unsere Bitte würde etwas von ihm verlangen, was er nicht könne: „Anweisungen an betroffene Personen in der ‚AG BeNe‘ erteilen“.

In unserer Antwort vom 24.07.2025 an „Herr/Frau i.A. Fachstelle“24 wiesen wir darauf hin, dass das BeNe-Impressum die „Betroffenenvertretung des Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD“ als zuständig für die Redaktion benennt, mit Christiane Lange als deren einziges namentlich benanntes Mitglied. Als „Diensteanbieterin“ und „Seitenbetreiberin“, also als hauptverantwortlich im Sinne des §5 DDG, wird aber das „Kirchenamt der EKD“ genannt, vertreten durch seinen Präsidenten, Herrn Dr. Anke. Ob er, oder sein Büro, bei all dem Gaslighting das selbst noch weiß? So schreibt die Userin @jeanne-v am11.04.2025 13:25; „„Ich habe gerade bei Hr. Anke, EKD, Präsident des Kirchenamtes, angerufen. Um was es ginge… habe mich nicht abblocken lassen. Am Telefon war BeNe unbekannt…

Wenn in der redaktionellen Bearbeitung aber gravierende und justitiable Fehler passieren, wird Dr. Anke über die AG BeNe den Moderator:innen wohl Anweisungen geben müssen — wie er das im Fall eines dann auf seine Anweisung hin gelöschten Üble-Nachrede-Post der Userin @kea auch schon getan hat. Das betrifft dann z.B. auch deren Fehlentscheidungen vom 30.07.2025 16:29 und 30.07.2025 18:26, die BeNe-User „@audiatur-et-altera-pars“25 so kommentiert hat: „Die Behauptung der Moderation ‚ausgeblendet wegen falscher Behauptungen‘ ist eine falsche Tatsachenbehauptung und somit üble Nachrede.“

Dr. Anke wird wohl dafür sorgen müssen, dass die Verantwortlichen in der Betroffenenvertretung ihre Moderator:innen die Anweisung geben, ihre Anschuldigung, @audiatur-et-altera-pars hätte, was einen Bug im Programm des BeNe betrifft, falsche Behauptungen aufgestellt, zu korrigieren: Sie hatten seine Hinweise auf diesen im BeNe schon bekannten Bug26 gelöscht. Selektion und Tilgung von gehört immer zur Gaslighting-Kommunikation dazu, und das hier ist Gaslighting vom Feinsten.

Der Hinweis von @audiatur-et-altera-pars war keine, wie die Moderation im Zuge dieses Gaslightings als Nebelkerzen-Fake-Meldung verkündete, „falsche Behauptung“, sondern kann per Quicktime-Bildschirmfilm gerichtsfest bewiesen werden.27

In unserer Antwort an die Fachstelle an „i.A.“ machte wir deutlich, „Herr Dr. Anke ist letztlich verantwortlich.“ Dass die Fachstelle offensichtlich instrumentalisiert wird und dabei ist, Teil eines Lehrbuchbeispiels für strategisches Gaslighting


zu werden, sagten wir den Fachstellen-Mitarbeiter:innen erst einmal noch nicht. Sie hatten vermutlich als „Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD“28 im Kirchenamt Hannover die dienstliche Anweisung bekommen, Anfragen von BeNe-Betroffenen ihre Plattform betreffend mit dem Hinweis auf die Nichtzuständigkeit von Dr. Anke für das BeNe betreffende Fragen zu beantworten. Ob der Einsatz dieser Fachstelle von den Verantwortlichen in der EKD nur als „Notlösung in Urlaubszeiten“ so eingerichtet wurde, oder strategisch-bewusst als zu verstetigende Gaslighting-Kommunikation, weiß man noch nicht. Auch weiß man noch nichts darüber, wie und über welche Kanäle die Kommunikation zwischen Dr. Anke, Kirchenamt, den Gruppen Betroffenenvertretung und BeFo und der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs verläuft und ob es da überhaupt einen nennenswerten Austausch gibt.

Eine Ausnahme und der Aber-Glaube ist ruiniert

Zumindest wussten die Mitarbeiter wohl nicht, dass Dr. Anke „schon einmal als der für BeNe letztlich Verantwortliche gehandelt“29 hat. So haben wir in unserem Blogbeitrag „Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf“ beschrieben, dass die BeNe-Moderation, über drei Tage und „für alle Welt“ sichtbar, einen üble Nachrede und falsche Tatsachenbehauptungen enthaltenden Post der BeNe-Userin @kea30 im Forum stehen lassen hat, bevor dann unser Brief an Dr. Anke31 dazu geführt hat, dass die Moderator:innen, offensichtlich entgegen den Anweisungen, die sie aus den Reihen der Betroffenenvertreter:innen erhalten hatten, auf seine Anweisung hin diesen diffamierenden Post löschen mussten.

Die Fachstellenmitarbeiter:innen wussten also nichts von diesem Gegenbeispiel, von dieser Ausnahme der verkündeten Regel, dass Dr. Anke oder seine Mitarbeiter:innen angeblich den für des BeNe und seine Moderator:innen verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen keine Anweisungen geben können, eigene fehlerhafte Entscheidungen zu korrigieren. Wir haben es erlebt und sind deshalb in diesem Punkt weniger als andere Betroffene anfällig dafür, „für dumm verkauft“ oder Opfer eines „Gaslightings aus dem Kirchenamt“ zu werden.

Außerdem haben wir uns, was das eindeutige BeNe-Impressum betrifft, auf unsere Augen und unseren Verstand verlassen. Das tun vielleicht nicht alle, wenn die Autoritäten gaslightend sagen, die Wirklichkeit sei eine andere als diejenige, die für alle im Impressum sicht- und lesbar ist.

Was immer das Kirchenamt der EKD sich mit dieser „Dr. Anke im Impressum ist nicht das, wonach es aussieht“-Aktion, mit diesem großzügigen Umgang mit Verantwortung und Verantwortlichkeit „geleistet“ hat32, es passt gut zu der Vorstellung von Verantwortungsdiffusion, -verschiebung und -verschleierung als dem negativen Image, von dem die Kirche sich gerade mühsam zu befreien sucht.

D. Gaslighting durch die Betroffenenvertreter:innen und BeNe-Moderator:innen

Eine weitere Gaslighting-Ebene betrifft die ehrenamtlich für die Kirche tätigen BeNe-Verantwortlichen, die aus den Betroffenenvertreter:innen im BeFo gebildete AG BeNe, und die ihnen unterstellten und von ihnen beaufsichtigten Moderator:innen: Im BeNe gehörte das Löschen von Informationen und von wichtigen Kontexten dieser gelöschten Informationen zum festen Gaslighting-Repertoire der von ihren ehrenamtlich tätigen Dienstdamen und -herren entsprechend ermächtigten Moderator:innen.

Für die Gruppe der BeNe-Verantwortlichen gilt auch, was ich an anderer Stelle33 über den Zusammenhang von Gaslighting und Zersetzung mit Hilfe eines Zitates aus Wikipedia sagte: „Ähnliche Methoden können zum Beispiel in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer unter anderem zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen“.34 Beispiele für Gehirnwäsche, „Zersetzung“, Manipulation und Indoktrination haben die Moderator:innen im BeNe viele geliefert, siehe unten und die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.

Zum Gaslighting gehört, wie zum Phänomen „Zersetzung“, auch: “Dem Opfer die Schuld geben für Streit, Schwierigkeiten in der Beziehung, das Scheitern von Freundschaften, Probleme am Arbeitsplatz oder Lebensprobleme usw.“35 Das haben die Moderator:innen im BeNe ausgiebig getan, wie wir dokumentiert haben, sehr oft verbal, aber sehr oft auch durch Willkürakte wie (nie begründete) Ausblendungen von Posts und durch anonyme Denunziationen veranlasste Sperrungen.

D.1. Das „Impressum-Nebel“-Gaslighting

Das nachhaltig-verlässliche Gaslighting der BeNe-Verantwortlichen bestand maßgeblich auch darin, die Beiträge von @ernst-haft zu löschen, in denen er das Impressum und die Position von Dr. Anke thematisierte.

Ein Vorläufer dieses Impressum-Gaslighting ist nachzulesen in der BeNe-Interaktion von 05.04.2025 15:09 (@silke-schumacher) (@Anonym 117) bis 06.04.2025 16:50 (@moderation-2).

02.07.2025 7:29 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3865)

Es ist an der Zeit, dass auch mal was Gutes über die EKD gesagt wird.

Während die hier verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen, weil sie im regenbogenfarbverzierten IC fahren und „Vergeigt“-Interviews geben mussten, über ganze drei Tage und sechs Moderationssessions hinweg woanders hingeguckt haben, während hier eine Bene-Betroffene eine andere Betroffene mit einer „Üble-Nachrede“- und „Falsche-Tatsachenbehauptungs“-Tirade überzog, hat unser oberster Hausherr hier im BeNe, der Präsident des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, sich vorbildlich verhalten: Er oder seine Mitarbeiter:innen haben umgehend dafür gesorgt, dass diese BeNe-Entgleisung korrigiert wurde.

Danke EKD und danke Herr Dr. Anke!

03.07.2025 11:30 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3919)

@moderation-2 Warum haben Sie, liebe Moderator:innen, meinen Beitrag gelöscht, in dem es um denjenigen geht, der die oberste „Befehlsgewalt“ in diesem Forum hat, den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke. Ich hatte mich bei ihm für seine Intervention hier im BeNe bedankt.

Sollte keiner wissen, dass die EKD in seiner Person das letzte Wort hier in Bezug darauf hat, was oder wer gelöscht wird? Oder sollte keiner wissen, welche einschneidende Intervention er bzw. sein Team hier im BeNe-Forum gemacht hat? @kea, Sie könnten vielleicht was dazu sagen.

04.07.2025 3:52 (@ernst-haft) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-3947)

Heute erreicht den per Impressum des BeNe als hauptverantwortlich ausgewiesenen EKD-Vertreter dieses Forums, den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, ein offener Brief, in dem sich diese Passage findet:

Sie sollten wissen, dass die „redaktionelle Bearbeitung“ von Beiträgen im BeNe durch die AG BeNe und die anderen Betroffenenvertreter:innen aus dem BeFo darin besteht, Beiträge umgehend zu zensieren, die (1) Sie als Hauptverantwortlichen des Forums benennen, (2) erwähnen, dass aufgrund einer Intervention durch Sie am 28.06.2025 ein Beitrag der Userin @kea gelöscht wurde und in denen Ihnen (3) dafür gedankt wird. Wenn das mit Ihrem Wissen oder gar aufgrund einer Anordnung von Ihnen geschieht, lassen Sie mich das bitte wissen. Danke.

24.07.2025 13:01 (@audiatur-et-altera-pars) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-4064)

Erfahre gerade, dass offensichtlich jetzt die Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD als Sekretariat für den Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Herrn Dr. Hans Ulrich Anke, tätig ist.

Ein(e) Herr/Frau i.A. (wie hier schon gesagt wurde: unhöflich) sagte zu einer Betroffenen:

Sehr geehrte(r) …, vielen Dank für Ihre Nachricht vom 20.07.2025 an Herrn Dr. Anke, deren Eingang wir in seinem Auftrag [Hervorhebung von mir, A-e-a-p] als zuständige Fachstelle Sexualisierte Gewalt gern bestätigen.

Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die Vernetzungsplattform BeNe ein eigenständiges, unabhängiges Angebot ist, das von einer Arbeitsgruppe mit Betroffenenvertreterinnen entwickelt wurde.

Das Kirchenamt der EKD kann und wird daher keinerlei Anweisungen an betroffene Personen in der „AG BeNe“ erteilen. Ihre Anfrage nach … müssten Sie an die zuständige Moderation der Plattform senden: (hier der Link zum Kontaktformular von BeNe)

i.A. die Fachstelle Sexualisierte Gewalt der EKD

Ist es nicht so, dass Herr Dr. Anke der AG BeNe und der Moderation hier schon einmal eine Anweisung in Bezug auf die Löschung eines Beitrages gegeben hat? Ich vermute, die Moderatorinnen erinnern das.

Für Dr. Anke, die EKD und für die für die Redaktion zuständigen Betroffenenvertreterinnen (siehe Impressum) dürfte das Ganze juristisch einigermaßen relevant sein.

29.07.2025 18:08 (@audiatur-et-altera-pars) (kein @Anonym) (Beitrag gelöscht!) (#post-4092)

Hallo, @bene-ag, hallo, @naja, wir hatten hier schon mal das BeNe-Impressum als Thema:

betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/welche-persoenlichen-risiken-ergeben-sich-bei-der-nutzung-dieser-plattform-bene/paged/7/#post-2477 bis

betroffenen-netzwerk.de/community/main-forum/welche-persoenlichen-risiken-ergeben-sich-bei-der-nutzung-dieser-plattform-bene/paged/7/#post-2482.

Der Klarheit halber: Wenn die Betroffenenvertretung, besonders die AG BeNe und Frau Lange, in Bezug auf die Notwendigkeit einer Ausblendung eines Beitrages oder die Löschung des Accounts eines Users oder eine Userin anderer Meinung ist als der Kirchenpräsident Dr. Anke, wird die Meinung von Dr. Anke maßgeblich sein, oder? (Kommentar heute: @audiatur-et-altera-pars wies in diesem Beitrag darauf hin, dass auch schon Beiträge von @silke-schumacher, in denen es um das Impressum und das Verhältnis von Dr. Anke und der Betroffenenvertretung ging, einer Gaslighting-Attacke der BeNe-Verantwortlichen zum Opfer fielen.)

D.2. Das „Alle Schweine sind gleich“-Gaslighting

Ein Paradebeispiel für diese „Die Schuld geben“-Zersetzungsart hier ein Gaslighting-Beispiel aus dem BeNe.

„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“

Das sagten in George Orwells „Animal Farm“ bekanntlich die privilegierten und mit einem gewissen Plus an Macht ausgestatteten Schweine. Im BeNe kam die Moderation, oder besser gesagt, kamen die BeNe-Verantwortlichen aus dem von Bischöfin Fehrs etablierten und bis heute beeinflussten Beteiligungsforum, deren Anweisungen für die moderierenden BeNe-Wärter:innen maßgeblich sind, auf diese schräge Idee:

„Alle Betroffenen sind gleich, keiner ist gleicher.“

Die zynische und trostlose Botschaft von Orwells trauriger Parabel über die Korrumpierbarkeit des Menschen ist wohl diese: „Die soziale Revolution kann nicht gelingen. Nie. Die Machthaber mögen hinterher andere sein. Die Strukturen von Macht bleiben die gleichen.“36

Dass alle Betroffenen im BeNe gleich sind, haben die Moderator:innen tatsächlich gesagt, sinngemäß. In einer Entgegnung auf diesen Beitrag37 unseres Unterstützer, des BeNe-Users „@schutzengel“, vom 17.06.2025:

„Das Motto dieses Forums ‚Von Betroffenen für Betroffene‘ hat ja, mindestens, zwei Ebenen: (1) BeNe wurde ‚von Betroffenen für Betroffene‘ ersonnen, konzipiert und umgesetzt. (2) ‚Von Betroffenen für Betroffene‘ soll es mit Leben gefüllt werden, dadurch, dass sich Betroffene, die sich mit anderen Betroffenen austauschen wollen, das auch können.

Nun sind die unter (1) genannten Betroffenen aber nicht notwendigerweise die gleichen Betroffenen, die unter (2) genannt werden. Die Ersteren sind besondere Betroffene, die dadurch besonders sind, dass sie einen exklusiveren Kontakt zur Kirche und deren Leitung haben. Die Zweitgenannten sind weniger besonders deshalb, weil sie diese Verbindung nicht in dem Maße und, vor allem, auch nicht institutionalisiert haben.

Es gibt also (zumindest) zwei Arten, um nicht zu sagen, Mengen, Gruppen oder Klassen, von Betroffenen. Das wird, nach meinem Eindruck, in diesem Forum u.a. dadurch deutlich, dass die ‚einfachen‘ Betroffenen, wenn ich es richtig verfolgt habe, immer wieder mal versuchen, mit den ‚besonderen‘ Betroffenen in Kontakt zu kommen und sich um einen Austausch mit ihnen bemühen, die besonderen Betroffenen hingegen, so wie ich es wahrnehme, eher den Eindruck machen, dass sie sich im Forum lieber im Hintergrund halten, sich ‚rar‘ machen oder sich vielleicht sogar eher verstecken.

Ein Wort an die ‚besonderen‘ Betroffenen, die hier zusammen mit der Leitungsebene der EKD mitlesen und als @bene-ag und @christiane und @naja ansprechbar sind:

»Da hier im ’Von Betroffenen für Betroffene’-Forum eine Missbrauchsbetroffene ausgeschlossen wurde, ohne dass von den anderen Betroffenen auch nur eine einzige Person nachgefragt hätte, ob diese „Maximalstrafe“ (Exkommunikation und Entzug des Rechtes auf Zughörigkeit könnte man ja so nennen) angemessen war, sollte Ihnen als ‚besondere‘ Betroffene doch eigentlich zu denken geben. Sie werden sich doch wohl auch gefragt haben, ob diese Bestrafung, wenn vielleicht auch kirchenpolitisch so gewollt, moralisch oder juristisch wirklich gerechtfertigt war. Und ob bei ihrer an die Moderation delegierten Exekution alles mit ‚rechten Dingen‘ zugegangen ist. Vielleicht haben Sie sich auch selbst hinterfragt, ob Sie noch solidarisch-loyal mit der hier ausgeschlossenen Betroffenen waren oder eher einseitig loyal mit dem BeFo und bestimmten Kirchenbeauftragten?« “

Die Moderation antwortete38 mit diesem lehrbuchartigem Gaslighting: „Hallo @schutzengel – es gibt hier keine ‚besonderen‘ oder ‚einfachen‘ Betroffenen. Wenn User*innen hier geblockt werden ist dies keine Bestrafung. Es wurden Verwarnungen ausgesprochen die nicht eingehalten wurden. Auch möchten wir Sie bitten nur für sich zu sprechen. Den Beitrag blenden wir aus.“

Dass bei so viel Dümmlichkeit und Unverfrorenheit der moderierenden BeNe-Wärter:innen die User dieser Plattform mehr und mehr ferngeblieben sind, verwundert nicht.

D.3. Ein waschechtes „Zander-Gaslighting“

Ein definitiv „gleicherer“ Betroffener ist der Sprecher der Bischöfin Fehrs im Beteiligungsforum. In Bezug auf ihn sagte der BeNe-User @heimschulkind am 10.08.202539 auf „X“: „Erstaunlich, dass der Sprecher des BeFos jetzt auf diesen Podcast40 von 2024 hinweist. Im Gegensatz zu den euphorischen Worten (ab 42:49 min) zu #BeNe ist die aktuelle Umsetzung der ‚guten Plattform‘ eher ‚armselig‘ und dazu ist/war er auffallend still.“

Das ist dann nicht so erstaunlich, wenn man sich vergegenwärtigt, wie wenig Bezug der besondere Betroffene Zander zu den einfachen Betroffenen im BeNe und vor allem zu der dort vertriebenen Betroffenen Silke Schumacher hat. So sagte unser Unterstützer @leonardo am 12.06.2025 in einem im BeNe wegzensierten Beitrag (#post-3203) zu diesem Thema, nachdem er die BeNe-Userin „@bienchen730“ zitierte:

=== Beginn zitierter Post ===

Schon längst gibt es scheinbar keine messbare Schnittmenge mehr zwischen den „gewählten“ Betroffenen (Befo), die ihre Stimme im „Namen aller Betroffenen“ medienwirksam erheben und den Betroffenen, die die breite Masse bilden, also das sogenannte Fußvolk… @bienchen730

Einer der Punkte, an denen diese Entwicklung vermutlich schon anfing, war die Wende von Detlev Zander in seinem Kommunikationsverhalten in Bezug auf die hier ausgeschlossene Betroffene Silke Schumacher und ihren Unterstützer Thies Stahl. Am 11.05.2021, ein Tag nachdem am 10.05.2021 der Betroffenenbeirat der EKD aufgelöst wurde, hat Detlev Zander mit Thies Stahl über Twitter Kontakt aufgenommen und schlug ein Telefonat vor, in dem es über „die EKD und Nordkirche“ gehen sollte. Diesen Versuch hat Thies Stahl erst am 19.06.2022 gesehen und beantwortet, da er die Nachrichtenfunktion von Twitter nicht nutzte.

Herr Zander antwortete am 19.06.2022 sofort und schlug vor, am nächsten Tag zu telefonieren. Diese Nachricht hat Herr Stahl, wiederum weil er über Twitter sonst keine Nachrichten austauschte, erst am 12.01.2023 gesehen. Er hat sie umgehend beantwortet und seinerseits vorgeschlagen zu telefonieren. Herr Zander war einverstanden, rief aber nicht an, sondern schrieb, “Es dauert bei mir noch. Ich melde mich.“ Er meldete sich nicht, auch nicht, als Thies Stahl ihn noch einmal am 01.03.2023 und am 18.11.2023 über Twitter anschrieb.

Am 16.11.2022 hatte Silke Schumacher alle Betroffenenvertreter:innen angeschrieben, namentlich, also auch Herrn Zander. Der meldete sich aber wieder nicht, sondern es folgte eine kurze, sehr unergiebige Korrespondenz mit der zweiten Sprecherin der Betroffenenvertretung, Nancy Janz. Vielleicht hat Herr Zander seiner Kollegin Janz gar nichts davon erzählt, dass er schon im Mai 2021 den Kontakt zu Silke Schumacher und Thies Stahl gesucht hatte.

Am 31.01.2023 hatten Silke Schumacher und Thies Stahl neben Bischöfin Fehrs, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, und untergeordneten Kirchenvertretern auch die Betroffenen-Vertreter:innen Janz, Krapp, Lange, Sophie Luise, Nicklas-Beck und Schwarz über die ab dem Zeitpunkt dann erst kontinuierlich erschienenen, umfassenden und detaillierten Veröffentlichungen auf ThiesStahl.de informiert. Silke Schumacher und Thies Stahl fragen sich: Woher wusste Detlev Zander schon im Mai 2021 von den Ereignissen in „EKD und Nordkirche“? Zu dem frühen Zeitpunkt waren umfangreich informiert im Wesentlichen nur der Ratspräsident Dr. Bedford-Strohm, die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und, neben Bischöfin Fehrs, ihr in deren „Pastor R.“-Befangenheitsproblem verwickelter Mitarbeiter, der ULK-Geschäftsführer Rainer Kluck.

Mit Letzterem ist Detlev Zander gut bekannt, schreibt doch die Kirche über den von Bischöfin Fehrs geleiteten Festgottesdienst zur Verabschiedung von Herrn Kluck im Sommer 2024: „Zander lobte Klucks professionelle und prägende Arbeit und betonte, dass Kluck ihn auch in schwierigen Zeiten persönlich begleitet habe.“ (@leonardo vergaß hier die Quelle.41)

=== Ende zitierter Post ===

Zurück zum von @heimschulkind/@Heimschule76 erwähnten Interview-Podcast42 mit Detlev Zander. Interessant ist, was Herr Zander dort — in grenzenloser Naivität oder in Täuschungsabsicht — auch sagt: „Vernetzung ist A und O, und zwar tatsächlich unabhängige Vernetzung, dass da niemand von den Institutionen… die können da natürlich auf draufgehen, aber… und das glaube ich, wenn wir das durch haben, dann haben wir was ganz Großes geschafften…“ Da er diesen Podcast vom September 2024 heute kommentarlos so reposted43, hat er wohl seit einem guten halben Jahr nicht ins BeNe und vor allem vermutlich wohl auch nie in dessen Impressum44 geschaut: Dass die BeNe-Verantwortlichen dort ein übles Mobbing gegen Silke Schumacher und mich gefahren haben45, hat der anscheinend tatsächlich „völlig losgelöste“ Betroffenenvertreter-Sprecher entweder gar nicht mitbekommen, oder es, in Übereinstimmung mit den anderen Mitgliedern der Betroffenenvertretung und Bischöfin Fehrs, auch so gewollt.

Über die BeFo-Sitzungen sagt er in diesem Podcast noch: „…wie pervers das ist, wir sitzen da und die haben uns aber nicht mehr als Betroffene wahrgenommen…“ Nein, natürlich nicht. Sie verhalten sich ja auch nicht mehr wie solche, z.B. wenn er und Frau Janz, quasi als Kirchenvertreter-Ehrengäste in der ersten Reihe platziert, im Scheinwerferlicht der Fernsehkameras namentlich begrüßt werden46. Nicht nur die kirchlichen Amtspersonen nehmen sie vielleicht gar nicht mehr als Betroffene wahr, sondern auch das Heer der nicht-privilegierten Betroffenen, das „Fußvolk“ der sich um Gehör und Momente von Augenhöhe abmühenden Betroffenen. Den Eindruck bekommt man jedenfalls, liest man die Chats im BeNe.

Für die persönliche Ego-Biografie von Janz und Zander wurde hier wohl tatsächlich „was Großes geschaffen“. Für die Gruppe der Betroffenenvertreter- und -verräter:innen aber, die redaktionell für das BeNe verantwortlich sind, ist das Reposten dieser naiven und unreflektierten Zander´schen Aussagen mehr als blamabel.

D.4. Das „Bugs“-Gaslighting

Wenn die BeNe-Verantwortlichen nicht tatsächlich und in vollkommener Unschuld Opfer von Fehlern im BeNe-Plattform-Programm geworden sind, die ohne ihr Wissen und Zutun allein vom IT-Dienstleister des BeNe zu verantworten wären, hat es vermutlich irgendeine Absprache oder Zusammenarbeit mit diesem Dienstleister gegeben, zufällig entstandene Programmfehler entweder bewusst beizubehalten oder sie entsprechend zu „utilisieren“. Es kann natürlich auch sein, dass es diese „Bugs“ nie gab und es sich um von vorn herein bewusst implementierte Programm-Features handelt, die, als Bugs verkleidet, heimlich und im Hintergrund in bewusst gewollter Weise wichtige Funktionen erfüllen.

In beiden Fällen, ob als Bugs oder als gewollte Features, ließen sie sich diese Phänomene von für das BeNe verantwortlichen Betroffenenvertreter:innen und Moderator:innen vermutlich gut dazu verwenden, die eigene Machtposition in diesem Forum gegenüber den User:innen zu stärken. Wenn sie tatsächlich in dieser Weise genutzt wurden, kann man wohl davon ausgehen, werden die BeNe-Verantwortlichen nicht gewollt haben, dass das bekannt wird und Energie dafür aufgewendet haben um BeNe-Nutzer:innen, z.B. durch Ausblenden und Löschen, davon abzuhalten, diese Besonderheit der Bugs genannten Phänomene wahrzunehmen und zu benennen.

Das ist tatsächlich mehrfach passiert und letztlich auch eine Form von Gaslighting. Denn Gaslighting hat immer damit zu tun, dass etwas nicht wahrgenommen werden soll.

D.3.1. Bug in disguise #1 — Das „Last Word Freak“-Tool.

Drei der Personen47, die als Unterstützer von uns im BeNe angegriffen wurden, konnten das Forum nicht verlassen, als sie gemerkt haben, dass sie keine Chance hatten, sich im Stellvertreterkonflikt mit @kea für die Rechte der zuvor „rausgemobbten“ Silke Schumacher einzusetzen. Sie wollten es verlassen, aber ein Bug, ein Fehler im Programm hinderte sie daran.

Der letzte dieser Unterstützer, @audiatur-et-altera-pars, war das dritte Opfer dieses „Bugs“. Auch er wollte das Forum verlassen und konnte es nicht. @audiatur-et-altera-pars berichtete das im Forum und auch, dass er diesen Bug mit Hilfe eines Quicktime-Bildschirmfilms dokumentiert hat. Sein entsprechender Post wurde wegzensiert48 und die Moderation beschuldigte ihn falscher Behauptungen49. Er sagte zu den Moderator:innen, was von diesen auch gelöscht wurde50: „Das, Moderation, ist eine ehrenrührige, weil falsche Tatsachenbehauptung. Gerichtsfester Beweis für den benannten „Bug“ (wenn es denn einer war, und kein Feature des BeNe-Word-Press-Programms) liegt vor. Ich vermute, Dr. Anke wird sich wieder bei Ihnen melden und Ihnen eine passende Weisung erteilen.“

Der IT-bewanderte BeNe-User „@heimschuldekind“

, der sich auch schon im BeNe über die Bugs und Macken des Programms geäußert hatte,

sagte am 28.05.2025 auf „X“: „Scoring-Funktionen die aktiviert sind, aber nicht genutzt werden und die Erkenntnis, dass der sog. Bug ein ganz gewolltes Feature ist. Die Nutzenden fühlen sich von den Verantwortlichen für den Betrieb von #BeNe und von der @EKD erneut ausgenutzt, belogen und verarscht. # Isso“51 und am 29.06.2025, „Betroffene zeigen offensichtlich kein Interesse an der Vernetzungsplattform #BeNe mehr. Erstaunlicherweise taucht immer wieder ein(e) Nutzende(r) auf, der/die nach einigen bewussten Konflikten mit der Moderation wieder verschwindet. Ist das am Ende nur ein Test für Moderatoren?“52

Mit diesen „Nutzenden“ meint er die Unterstützer von Silke Schumacher, zuletzt eben @audiatur-et-altera-pars, die allesamt ratzfatz ausgeschlossen wurden, als klar wurde, für wessen Rechte sie sich einsetzten. In diesem Post auf „X“ fügte @Heimschule76 hinzu: „…diese sporadischen #BeNe-Accounts behaupten, sie könnten sich nicht eigenständig deaktivieren (was bei anderen durchaus geht). Es gibt in der IT einige Systemaccounts (mit besonderen Privilegien), die sich auch nicht selbst löschen können.“

Am 05.06.2025 hatte ich ihn, ebenfalls auf „X“, auf diese, damals noch Hypothese, heute aus meiner Sicht schon eher Gewissheit aufmerksam gemacht: „Die BeNe-IT hat tatsächlich ein ‚Last Word Freak‘-Tool implementiert: Leonardo [kam als zweiter Unterstützer von Silke Schumacher in BeNe] konnte schon wieder das Forum nicht verlassen. Dieses Tool garantiert, dass die Moderator:innen das letzte Wort behalten. Man kann von sich aus das Forum nur verlassen, wenn die AG BeNe zustimmt!“ Das bedeutet, man kann nicht von sich aus gehen und davor vielleicht noch etwas sagen, sprich das eigene Weggehen selbstbestimmt framen. Dieses, offensichtlich als „Bug“ getarnte Feature des Plattformprogrammes sichert der EKD, vertreten durch die Moderator:innen und die AG BeNe, die Deutungshoheit. Zusammen mit dem zweiten Bug vermutlich ein kleines, aber feines digitales Herrschaftsinstrument.

D.3.2. Bug in disguise #2 — Elegant einen ganzen Thread verschwinden lassen

Die Moderator:innen haben einen ganzen von Silke Schumacher gestarteten Thread53 verschwinden lassen. Sie behaupteten, es sei (1) ein Versehen gewesen, sie hätten nur ihren Themenstarter-Post von Silke Schumacher löschen wollen, und (2) dass alles gelöscht wurde, hätte ein Bug im BeNe-Programm verursacht und die BeNe-IT hätte (3) zugesagt, ihn zu fixen. @heimschulekind hatte diesen Vorgang, auch als @Heimschule76, schon am 31.03.2025 auf „X“ kommentiert: „Heute ein ziemliches DS-Desaster bei #BeNe. Erst löschen die Moderatoren unbeabsichtigt ein ganzes Forum und dann stellt sich raus, dass diese eigentlich ‚geschützten‘ Beiträge mal so im #Blog eines Dritten gespeichert worden sind.“ Damit bezog er sich darauf, dass wir diesen von uns gespeicherten Thread dem BeNe als Backup (welches sie selbst offensichtlich nicht hatten) zur Verfügung gestellt haben. Da sich zeigte, dass sie ihn gar nicht wiederherstellen wollten, haben wir ihn für diejenigen ins Netz gestellt, die ihn gerne noch lesen wollten.

Anscheinend hatte @heimschulekind zu diesem Zeitpunkt noch geglaubt, die Löschung sei aus Versehen passiert, was er später nicht mehr tat, nachdem er nachgewiesen hatte, dass es sich nicht um einen Bug, sondern um ein Feature handelt.54

Im BeNe sagte @heimschulekind in seinem entsprechenden Bericht am 27.05.2025 weiterhin dazu: „Das es überhaupt möglich ist, dass die Moderation solche hohen Privilegien hat, liegt wie bereits angemerkt an einem nicht durchdachten und augenscheinlich nicht umfänglich getesteten Rollen- und Rechtekonzept bei BeNe.“

Erstaunlich finde ich, dass vermutlich weder @heimschulekind, der sich im IT-Bereich offensichtlich gut auskennt, noch der BeNe-IT-Dienstleister wussten, was Grok, die KI von „X“, Thies Stahl auf die Frage antwortete: „Wenn ein Themenstarter seinen Beitrag löscht, ist der ganze Thread weg?“ Grok: „Du hast recht, wenn ein Themenstarter (der ursprüngliche Poster) seinen Beitrag auf Plattformen wie X löscht, verschwindet in der Regel der gesamte Thread, da die nachfolgenden Antworten an den ursprünglichen Beitrag gebunden sind. Dies ist ein bekanntes Verhalten auf X und kann als eine Art „Bug“ oder Designentscheidung betrachtet werden, da es die Diskussionen anderer Nutzer mit entfernt.“

Vielleicht greift @heimschulekind diesen Punkt, entsprechend seiner IT-Kenntnisse, im BeNe ja noch einmal auf. Dankenswerterweise hatte er für die Plattform BeNe demonstriert, dass das als Bug getarnte „Lasse einen ganzen Thread verschwinden“-Feature hervorragend funktioniert55. Hatte er, als er diesen Beitrag schrieb, vielleicht vergessen, dass das in solchen Foren, wie BeNe und eben auch „X“, immer so ist? Oder hat er das bewusst nicht erwähnt, weil er vielleicht wollte, dass die Unterstützer von Silke Schumacher und Thies Stahl, die immer wieder aus dem BeNe ausgeschlossen wurden, so erscheinen, als sägten sie im Auftrag einer dritten Person am Stuhl der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs? Das es aus seiner Sicht eventuell eine solche dritte Person gibt, die sich als mögliche Fehrs-Nachfolgerin positionieren will, hatte @heimschulekind auf „X“ am 02.06.2025 ja schon einmal angedeutet56.

Sollte er das heute noch vermuten, weit gefehlt: Silke Schumacher und Thies Stahl kritisieren Bischöfin Fehrs wegen ihrer Verfehlungen und Vertuschungen als Vorsitzende der Hamburger Unterstützungsleistungskommission, mit denen sie uns geschadet hat, nicht irgend einer dritten Person zu Gefallen, die Frau Fehrs vielleicht gerne beerben möchte.

D.5. Das „Keiner spricht mit Feisthauer und Kracht“-Gaslighting

Im oben erwähnten Blogbeitrag57 wiesen wir auf Willkür- und Zersetzungsmaßnahmen hin, für welche die BeNe-Verantwortlichen den Moderator:innen freie Hand ließen. Sie duldeten, dass diese in jeder erdenklichen Weise parteiisch für die Kea/Fehrs-Konfliktpartei und gegen uns agierten.

Wir schrieben: Zur Anwendung kam eine waschechte Gaslighting-Kommunikation, deren Verneblungseffekt von den anderen, den Kirchenautoritäten von EKD und BeFo blind vertrauenden und mit „Kea hat alles richtig gemacht“58 hypnotisierten Betroffenen akzeptiert wurde59, und die in zwei Stufen auftrat,

(1) als „Vertuschen-Beenden ist tabu“-Gaslighting sollte uns eingeredet und weisgemacht werden, dass über den Account @vertuschen-beenden-official nicht mit den Podcast´lern Feisthauer und Kracht kommuniziert werden kann, was aber vor uns schon viele BeNe-User:innen ausgiebig getan haben.60

Stark beteiligt am entsprechenden Gaslighting war, sich äußernd wie entweder eine Anwältin von Vertuschen-Beenden oder wie ein Mitglied dieser Initiative, @bienchen730 mit einer wortreichen, den Geist vernebelnden Abhandlung61. Gesagt hat keine(r) der gegen uns „eingenordeten“ Betroffenen etwas dazu, haben sie es uns doch vermutlich übel genommen, dass wir die im BeNe hochangesehene „Initiative Vertuschen-Beenden“, den „Haus-Radiosender“ des BeNe, wegen ihrer Vertuschungshilfe für Bischöfin Fehrs kritisiert hatten62, und

(2) als “Regularien sind Tabu“-Gaslighting: so wurden wir, nachdem wir nach Zurechtweisungen der Moderator:innen, die Podcaster unter @vertuschen-beenden nicht direkt anzusprechen, auf Widersprüche in den BeNe-Regularien bezüglich Mehrpersonen-Accounts hingewiesen63 hatten, am 17.04.2025 aus dem Forum der in der evangelischen Kirche geBeNedeiten Betroffenen herausgegaslightet und ausgeschlossen64.

E. Tarnkappen-Gaslighting: EKD delegiert die „Causa Fehrs“-Vertuschung an die Initiative „Vertuschung-Beenden“

Im Blogbeitrag Korrumpierte EKD-Betroffenenvertreter:innen missbrauchen und schrotten das „BeNe“ habe ich darauf hingewiesen, dass die Initiative „Vertuschung-Beenden“65 sich bisher noch nicht zu den Antwortschreiben auf den von ihr maßgeblich mitinitiierten, die Mängel und Macken des Betroffenen-Netzwerks (BeNe)66 anprangernden offenen Brief67 vom 01.07.2025 geäußert hat, weder zu der Antwort der AG-BeNe vom 01.08.202568, noch zu der Antwort der Fachstelle Sexualisierte Gewalt vom 01.08.202569.

Das ist verständlich, denn würden sich die Mitglieder dieser Initiative, vor allem die Podcast´ler:innen Feisthauer und Kracht, tiefer mit diesen Antwortschreiben auseinandersetzen, müssen sie sich zwangsläufig auch mit ihrem Beitrag am Niedergang des BeNe auseinandersetzen. Dieser besteht darin, dass sich Herr Feisthauer und Frau Kracht dem eben beschriebenen „Keiner spricht mit Feisthauer und Kracht“-Gaslighting der BeNe-Verantwortlichen angeschlossen haben, durch standhaftes und beharrliches Schweigen. Mit diesem haben sich die beiden Podcast-Produzierenden der Initiative „Vertuschung-Beenden“ der „Koalition der Korrumpierten Betroffenen“ angeschlossen. Damit sind sie Teil des komplexen EKD-Gaslightings, mit dem die Hirne der Betroffenen und die Verantwortlichen im BeNe vernebelt werden. Und ebenso die der belogenen Mitglieder des Rates und der Synode der EKD, sowie auch die Journalisten der hinters Licht geführten Presse und deren Leser:innen.

Wie ich in „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen mitgeteilt hatte, haben Herr Feisthauer und Frau Kracht der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs insofern beim Vertuschen geholfen, als dass sie sich in mehreren Podcast-Folgen70 aktiv bemühen und entsprechende Absprachen mit ihren Interviewpartner:innen treffen mussten, die in Würzburg hautnah dabei waren. Das waren Julia von Weiler und Rainer Kluck, die sich offensichtlich mit dem Duo Feisthauer-Kracht darauf verständig haben, an der Vertuschung des Bischöfin Fehrs betreffenden Würzburger Eklats mitzuwirken und mit ihnen zusammen über dieses für die evangelische Kirche nicht gerade unbedeutende Geschehen eisern zu schweigen. Der Podcast der Initiative „Vertuschung-Beenden“ ist gewissermaßen der Haus-Radiosender des Betroffenen-Netzwerks (BeNe), betreibt aber per „Schweige-Gaslighting“ zusammen mit den korrumpierten Betroffenenvertreter:innen und BeNe-Verantwortlichen Propaganda für die lügende EKD-Ratsvorsitzende.

F. Gaslighting „Marke Nordkirche“

Es gibt noch eine weitere Ebene des Gaslighting in der evangelischen Kirche, sie hat mit der Nordkirche zu tun und wurde von uns schon ansatzweise beschrieben in „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Offener Brief an die EKD-Ratsmitglieder und die Leitung der Nordkirche. Diese Gaslighting-Ebene betrifft den in der Nordkirche von Bischöfin Fehrs, zusammen mit Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, OKR Lenz und Rainer Kluck gestalteten verbrecherischen Umgang mit der Betroffenen Silke Schumacher als ULK-Petentin von Bischöfin Fehrs.

Wir kommen auf diese Ebene zurück, entweder in unserem entstehenden Buch oder in einem „Offenen Brief an die EKD und die Nordkirche“, der wie noch vor der nächsten Synode verfassen wollen. Thematisiert wird der „Gaslighting Full Service“71 an Silke Schumacher und mir, der von Bischöfin Fehrs, und ihrer „Fünf Freunde“-Gruppe, bestehend aus Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, Oberkirchenrat Lenz, Rainer Kluck, Pastor Frank Howaldt und Propst Bräsen gemeinsam verantwortet wurde. Berücksichtigt wird dabei das

Die Besonderheit von Gaslighting-Kommunikationen ist, wie oben schon erwähnt, dass man als gegaslightete Person beim Versuch, die gewollte Verschleierung zu durchdringen, gedanklich einen Knoten im Kopf entwickelt: Eine externe kirchenbehördliche Stelle für interne kirchliche Angelegenheiten? Ist mit „externer kirchenbehördlichen Stelle“ eine katholische oder jüdische kirchenbehördliche Stelle gemeint? Dann wäre ja, aus Perspektive der evangelischen Kirche, die Bezeichnung „externe kirchenbehördliche Stelle“ vielleicht angebracht. Ansonsten ist doch jede kirchenbehördliche Stelle ein kircheninterne Stelle, oder? Gaslighting vom Feinsten: Ist nicht das Innere von etwas nicht immer irgendwie auch sein Äußeres? „Innen wie außen“, oder?

Über diese Variante des Gaslightings der Nordkirche und vor allem auch über deren Versuch, die Gaslighting-Kommunikation an eine Wirtschafts- und Strafrechtskanzlei abzugeben, werden wir noch berichten.

  1. Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/.
  2. Viele Beiträge dort gehen in diese Richtung: https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=dumm+verkaufen
  3. Siehe auch https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=Gaslighting. Entsprechend der Schreibweise einer Userin findet es sich auch unter Gaslightning https://betroffenen-netzwerk.de/community/?wpfs=Gaslightning.
  4. Siehe den Blogbeitrag „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.
  5. Siehe die Strafanzeigen gegen Bischöfin Fehrs von Stahl und Schumacher. Diese und andere wichtige Links auch auf der Seite „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
  6. Siehe dazu unsere Dokumention „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.
  7. Siehe hier.
  8. Hier , ab Minute 1:13.
  9. Hier, in Minute 2:35.
  10. Siehe „Sexualisierte Gewalt – Bericht der Anwältin des Publikums – #Synode2024“, https://youtu.be/tvH32NUuiNQ. In Minute 8:43 liest Sie unsere an die Synode gerichtete Mail vor: https://youtu.be/tvH32NUuiNQ?t=523.
  11. Siehe in „Ein Hauch von Ulm
    Äußerungen von Betroffenen vor der Synode sorgen für Irritationen während der Ratswahl“ inhttps://zeitzeichen.net/node/11492.
  12. Siehe hier.
  13. Siehe die Archivierte Aufnahme, ab Minute 1:13.
  14. Siehe die Archivierte Aufnahme in Minute 2:35.
  15. Hier nachzulesen.
  16. Hier die Archivierte Aufnahme des auch gelöschten Synoden-Gesamt-Videos, Start in Minute 01:33, unseren Brief liest sie in Minute 15:02. Es gibt den Bericht von Julia von Weiler allerdings noch als Video-Ausschnitt unter dem Titel „Sexualisierte Gewalt – Bericht der Anwältin des Publikums – #Synode2024“: Siehe https://youtu.be/tvH32NUuiNQ. In Minute 8:43 liest Sie unsere an die Synode gerichtete Mail vor: https://youtu.be/tvH32NUuiNQ?t=523.
  17. Siehe das Presseecho dieser Fehrs´schen Lügen in der Anzeige von Thies Stahl gegen Bischöfin Fehrs.
  18. Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/impressum/.
  19. Siehe hier.
  20. Siehe hier.
  21. Siehe hier.
  22. Siehe EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen und die Anzeige gegen Bischöfin Fehrs.
  23. Diese Art von gaslightendem Verwirrspiel wurde Im BeNe auch schon moniert: 22.07.2025 12:55 und 23.07.2025 8:19.
  24. Siehe hier.
  25. Am 30.07.2025 17:08 (Beitrag gelöscht, Screen #post-4099) und am 30.07.2025 19:00.
  26. Beitrag wie alle gelöschten der Unterstützer-Gruppe in der Dokumentation„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge noch lesbar, und auch als Screen (#post-4090).
  27. Siehe dazu in diesem Beitrag das Kapitel „Bug in disguise #1 — Das ‚Last Word Freak‘-Tool“.
  28. Siehe https://www.ekd.de/fachstelle-sexualisierte-gewalt-57194.htm.
  29. Siehe ebenfalls hier.
  30. Siehe unter 28.06.2025 13:37 @kea in der Dokumentation, #post-3653.
  31. Siehe hier, in der Dokumentation „‚Moderationsgestütztes Mobbing‘ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge.“ unter 02.07.2025 7:29 @ernst-haft, #post-3865 und hier.
  32. Die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs kann zur Zeit in dieser Hinsicht wohl nicht wirklich als Vorbild dienen: „Sakrosankt. EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs schwebt über dem Gesetz.“
  33. Siehe die Kapitel „F.12.c. Sekundäre Viktimisierung, Gaslighting und Zersetzung durch bischöflichen ‚Kommunikationsbeauftragte’“, „F.13.f.10. Gaslighting und ‚Viktimisierung‘ der Petentin“ und „F.13.g.4. Infantilisierung und Gaslighting“ in der Materialsammlung. Der Link dorthin und andere wichtige Links siehe hier.
  34. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting.
  35. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting.
  36. Zitiert nach https://www.deutschlandfunk.de/george-orwells-animal-farm-schweine-sind-auch-nur-menschen-100.html.
  37. Wie die meisten seiner Beiträge gelöscht, vorhanden als Screenshot.
  38. Siehe „@moderation-1“ am 17.06.2025 19:05.
  39. Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1954605121687474273.
  40. Die jungen Leute gehen cooler mit den Themen der Betroffenen um – mit Detlev Zander
  41. Siehehttps://www.kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de/aktuelles-detail/verabschiedung-rainer-kluck-leiter-der-stabsstelle-praevention/.
  42. Die jungen Leute gehen cooler mit den Themen der Betroffenen um – mit Detlev Zander
  43. Siehe hier.
  44. Siehe BeNe-Impressum.
  45. Siehe die Dokumentation „Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.
  46. So haben sie jetzt z.B. Ehrenplätze beim Johannisempfang der EKD. Siehe 13:18 in https://youtu.be/uIezM1uSpYM?t=798.
  47. @leonardo (am 01.06.2025 20:24) und @mira-das-wunder (am 23.05.2025 10:34) war es noch erlaubt, dieses Phänomen anzusprechen, ohne gelöscht zu werden. Das war das bei @audiatur-et-altera-pars (am 30.07.2025 11:49, Beitrag gelöscht, Screen: #post-4096) und am 30.07.2025 17:08, Beitrag gelöscht, Screen: #post-4099) dann anders. Die Fehlentscheidungen der Moderator:innen vom 30.07.2025 16:29 und 30.07.2025 18:26 hat der BeNe-User „@audiatur-et-altera-pars“ so kommentiert: „Die Behauptung der Moderation ‚ausgeblendet wegen falscher Behauptungen‘ ist eine falsche Tatsachenbehauptung und somit üble Nachrede.“
  48. Hier als Screenshot: #post-4096.
  49. Siehe hier.
  50. Hier der Screenshot.
  51. Siehe https://x.com/Heimschule76/status/1927588684586451310.
  52. Siehe hier.
  53. Er ist hier noch nachlesbar.
  54. Siehe dazu den @heimschulekind-Post vom 27.05.2025 13:23.
  55. Siehe seinen Post vom 27.05.2025 im BeNe.
  56. Siehe hier.
  57. In Betroffenen-Netzwerk (BeNe): EKD hetzt Missbrauchsopfer gegeneinander auf. im Kapitel “B. Absurde Kommunikation“ unter Punkt (3).
  58. Siehe unter „31.03.2025 8:40 (@bienchen730)“ in der Doku und im „zufällig durch einen Bug im Program“ untergegangenen Thread „Stellungnahme“.
  59. Und das, obwohl die Userin @jeanne-v den BeNe-Moderator:innen immer wieder Gaslighting vorgeworfen hat. Diese Kommunikationsform ist in kirchlichen Kontexten wohl verbreitet, auch uns ist sie mehrfach begegnet: In unserer „Materialsammlung“ siehe die Kapitel „F.12.c. Sekundäre Viktimisierung, Gaslighting und Zersetzung durch bischöflichen „Kommunikationsbeauftragte“, „F.13.e. Delegee #1: Herr Kluck“, „F.13.e.23. Zersetzung von Vertrauensbeziehungen“, „F.13.f. Delegee #2: Frau Dr. Arns“, „F.13.f.10. Gaslighting und ‚Viktimisierung‘ der Petentin“ und „J.8.d. Abgesegnete Amtsverfehlungen der Oberkirchenräte“ den Punkt „9.7.1. Gaslighting mit zersetzender Falschaussage“.
  60. Siehe in der Doku das Kapitel „C. Vor dem „Vertuschung-Beenden“-Gaslighting “ in„Moderationsgestütztes Mobbing“ im BeNe. Exemplarische Chats und Beiträge“.
  61. Siehe in der Dokumentation unter 30.03.2025 11:39 @bienchen730, oder im gelöschten Thread.
  62. Siehe den Blogbeitrag „‚Vertuschen-Beenden.de‘ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen“ vom 04.01.2025.
  63. Siehe hier.
  64. Mit für den Umgang mit einer anerkannten Betroffenen wenig würdevollen Zweizeilern: Hier und hier.
  65. Siehe https://vertuschung-beenden.de/probleme-mit-der-plattform-benne-offener-brief-an-ekd-und-beteiligungsforum/.
  66. Siehe https://betroffenen-netzwerk.de/.
  67. Siehe hier. Vergl. dazu „Vertuschen-Beenden.de“ hilft der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs beim Vertuschen und den BeNe-Thread „Vertuschen-beenden? Oder beim Vertuschen helfen?“
  68. Siehe hier.
  69. Siehe hier.
  70. In diesen Podcasts ging es um die Vorgänge in der Würzburger Synode: Sinnlose Synode (21.11 2024), Interview mit Julia von Weiler (12.12.2024), Jahresrückblick 2024 (26.12.2024) und Gespräch mit dem ehemaligen EKD-Mitarbeiter Rainer Kluck (02.01.2025).
  71. Er wird aufbauen u.a. auf der Abhandlung „Abgesegnete Amtsverfehlungen der Oberkirchenräte Tetzlaff und Lenz“ vom 27.08.2024, Kapitel „3.1. Mythos ‚Weisungsfreiheit‘ ist eine Mär“, „9.7. Eigene Zersetzungsaktivitäten von OKR Lenz“, „9.7.1. Gaslighting mit zersetzender Falschaussage“, „9.7.2. Propst Bräsen für Zersetzungsmaßnahme eingesetzt“, „9.7.3. Klerikale ‚Meta-Zersetzung‘“, „9.7.4. Propst Bräsen mit Falschinformationen losgeschickt“, „9.7.5. Propst Bräsen als Nötigungsgehilfe und „IM Zersetzer“ eingesetzt“ und „9.7.6. ‚Pröpstliches Gaslighting‘ mit Hilfe von Euphemismen abgesegnet“. Siehe hier und in der Materialsammlung(Kapitel „J.8.d. Abgesegnete Amtsverfehlungen der Oberkirchenräte“).
  72. So wurde dieser unappetitliche, sie exkulpierende „Persil-Schein“ für Bischöfin Fehrs von Prof. Barner genannt. Siehe https://youtu.be/DLuWtqrv6_Q?t=380 ab Minute 6:20. Dieses Video wurde gelöscht, daher: Archivierte Aufnahme ab Minute 1:13. Hier das manipulierte und gefälschte „Informationsschreiben“ der Fachstelle Sexualisierte Gewalt im Kirchenamt EKD vom 28.10.2024.
  73. Siehe das paradox durchdachte Schreiben der Referentin der Kirchenleitung Nord im Auftrag von Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt vom 27.06.2025.
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