Die psycho- und soziogene Massenhysterie „Corona nervosa“ ist eine Form von Massenhypnose – viele Elemente ihres Funktionierens sind beschreibbar.
Masken als Hypnose-Technik
Als über eine „notwendige andere Teststrategie“ diskutiert wurde, sagte ich, „Besser ist es, überhaupt nicht mehr zu testen. PCR-Tests führen doch nur zu der Diagnose ‚Pseudo-Drosten-Syndrom‘, die keiner braucht.“ Alle, die sich ernsthafte Gedanken über die „richtige“ Strategie des Testens machten, hatten die Präsupposition akzeptiert, dass das „Testen an sich“ sinnvoll sei. Und das ist es ja nicht, wie wir, aufgrund des Unvermögens des PCR-Tests, Infektionen festzustellen, doch heute mittlerweile alle wissen.
Eine Präsupposition ist das, was für einen Sprecher auch wahr oder sinnvoll sein muss, wenn er einen bestimmten Satz als wahr oder sinnvoll erlebt und äußert. Sagt er z.B., „dieser Killervirus zwingt uns die Masken auf“, hat er u.a. die Aussagen über die Wirklichkeit als wahr und sinnvoll akzeptiert, dass besagter Virus (1) existiert, er (2) tötet, und zwar (3) mehr als vergleichbare andere, auch Viren genannte gedachte oder existente Entitäten und er (4) nicht nur in Bezug auf das Töten hochgradig gewaltvolle Aktivitäten in die Welt bringt, sondern auch in Bezug auf das die Menschen in ihrem Alltag vergewaltigende Erzwingen bestimmter Kostümierungen und Accessoires. Präsuppositionen zeigen an, wie sehr jemand von etwas „hypnotisiert“ ist, also ein bestimmtes System von Glaubenssätzen, auch Narrativ genannt, als eine in der Realität begründete Wirklichkeitsauffassung